Botanik: Rot-Ahorn, Feuer-Ahorn, Weinblatt-Ahorn *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, November 29, 2012, 10:32:45 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

zur Gattung gehören etwa 110 Arten. Drei Arten möchte ich hier zeigen:

1)   Rot-Ahorn (Acer rubrum)
2)   Feuer-Ahorn (Acer ginnala)
3)   Weinblatt-Ahorn  (Acer circinatum)

Der Rot-Ahorn stammt aus dem östlichen Nordamerika. Das Blatt dieses Baumes ziert die kanadische Flagge.
Acer lat. ist der Name für Ahorn, von ,,acer" = spitz, wegen der spitzen Blattlappen. Der Rot–Ahorn kann eine Höhe von bis zu 40 Metern erreichen, mit einem Stammdurchmesser bis 2,2 Meter und einem Alter bis 500 Jahren. Hierzulande bleibt er aber deutlich kleiner.
Der Baum erweist sich als extrem frosthart und kann sogar Temperaturen von bis zu -28 C° standhalten. Die Borke ist silbergrau und löst sich bei alten Bäumen plattenförmig ab. Die Triebe sind rotbraun bis grau und kahl.

Rot-Ahorn (Acer rubrum)

Systematik:

Ordnung: Seifenbaumartige (Sapindales)
Familie: Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)
Unterfamilie: Rosskastaniengewächse (Hippocastanoideae)
Gattung: Ahorne (Acer)
Art: Rot-Ahorn
Wissenschaftlicher Name: Acer rubrum
Alternative Bezeichnungen:  Scharlach-Ahorn,  Sumpf-Ahorn
Englischer Name: Red Maple

Bild 01 Rot-Ahorn (Acer rubrum) in Herbstfärbung

Im Neuen Botanischer Garten Marburg, Hessen, Deutschland.    
Quelle: Wikipedia; Urheber: Willow

Teil 1   Spross, Querschnitt, 30 µm

Vorbehandlung mit Klorix-Bleichmittel
W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau) modifiziert
Arbeitsablauf :
1. Schnitte  liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 12 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minute.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis  4 : 1
verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in DePeX.

Ergebnis :

Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000, die Übersichtsaufnahmen wurde mit ,,MagniFlash" erstellt.

Bild 02 Übersicht, Acer rubrum


Bild 03 Negativ (Photoshop), Acer rubrum


Bild 04 ungefärbter Spross, Acer rubrum


Bild 05 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Acer rubrum

EP = Epidermis, PE = Periderm, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchymkappen, PH = Phloem, K = Kambium, PMS = primärer Markstrahl, T = Trachee, XY = Xylem, MP = Markparenchym

Die einzelnen Zellen der Epidermis strecken sich tangential und teilen sich radial. Ein solches anhaltendes Wachstum wurde bei ,,Acer" gefunden. Bei 20 Jahre alten Stämmchen, die etwa 20 cm dick waren, war die Epidermis noch vorhanden. Die Zellen einer so alten  Epidermis sind in tangentialer Richtung höchstens doppelt so breit wie die Epidermiszellen eines  5 mm dicken Zweiges. Dieses Größenverhältnis zeigt deutlich, dass dich die Epidermiszellen ständig teilen, während der Stamm an Dicke zunimmt.

Bild 06 Lentizelle,  Acer rubrum


Bild 07 Xylem, Acer rubrum

Ahorn ist ein Beispiel für die Kambiumtätigkeit bei Dicotylen (Zweikeimblättrige) mit zerstreuporigem Holz (Cockerham 1930).
Besitzen alle Gefäße annähernd gleiche Durchmesser und sind sie gleichmäßig über den Zuwachsring verteilt, so wird das Holz  zerstreutporig  genannt. Das Wort ,,porig" bezieht sich auf die Gefäßlumina im Querschnitt.
Bei vielen Dicotylen beginnt im Frühjahr die kambinale Tätigkeit an der Basis austreibender Sprosse. Bei ,,Acer" verstrichen 9- 10 Wochen zwischen dem Beginn der Xylemdifferenzierung in den Zweigen (Ende April). Das Aufhören der Kambiumtätigkeit in diesem Organen erfolgt fast im gleichen zeitlichen Abstand. In den Zweigen wurde die Xylembildung  Ende Juli eingestellt.

Bild 08 Strahlen, Acer rubrum


Bild 09 AF – Fluoreszenzaufnahme,  Acer rubrum

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 519 IF.

Bild 10 AF – Fluoreszenzaufnahme, Acer rubrum

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 519 IF.

Feuer-Ahorn (Acer ginnala)

Systematik:

Ordnung: Seifenbaumartige (Sapindales)
Familie: Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)
Gattung: Ahorne (Acer)
Art: Tatarischer Steppen-Ahorn (Acer tataricum)
Unterart: Feuer-Ahorn
Alternative Bezeichnungen:   Amur-Ahorn, Tataren Ahorn, Russischer Ahorn, Steppen-Ahorn
Wissenschaftlicher Name: Acer ginnala
Englischer Name: Amur maple

Der Feuer-Ahorn ist hier weitgehend unbekannt, er stammt aus dem fernen Osten: China, Mandschurei und Japan.
Der Baum verdankt seinen Namen seiner sehr intensiv leuchtend roten Herbstfärbung der sonst glänzend attraktiv grünen, dreilappigen Blätter.
Beim Feuer-Ahorn handelt es sich um einen klein bleibenden Baum oder Strauch, der eine Wuchshöhe von 3 bis 5, selten auch bis 15 Meter erreicht. Er wächst locker aufrecht mit ausladenden Hauptästen und meist dünnen Zweigen. Oft wächst er mehrstämmig. Die Rinde der Zweige sind sonnenseits rotbraun, und ab dem zweiten Jahr wird sie hellbraun und später grau.

Bild 11 Blätter von Acer ginnala

Quelle: Transferred from de.wikipedia; transferred to Commons by User: Matthias_M. using CommonsHelper.
Urheber: Original uploader was Michael w at de.wikipedia

Bild 12 Übersicht, Acer ginnala


Bild 13 Vergrößerung, Acer ginnala


Bild 14 Markparenchym, Acer ginnala


Bild 15 AF – Fluoreszenzaufnahme, Acer ginnala

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 519 IF.


Bild 16 AF – Fluoreszenzaufnahme, Acer ginnala

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 519 IF.

Weinblatt-Ahorn (Acer circinatum)

Systematik:

Ordnung: Seifenbaumartige (Sapindales)
Familie: Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)
Unterfamilie: Rosskastaniengewächse (Hippocastanoideae)
Gattung: Ahorne (Acer)
Art: Weinblatt-Ahorn
Wissenschaftlicher Name:  Acer circinatum
Volkstümliche Bezeichnung: Wein-Ahorn, Weinblättriger Fächer-Ahorn
Englischer Name: Vine Maple

Bild 17 Weinblatt-Ahorn (Acer circinatum)

Quelle: http://www.google.de/imgres?q=acer+circinatum+vine+maple&hl=de&sa=X&tbo=d&biw=1344&bih=733&tbm=isch&tbnid=VYrzc87YV9k--M:&imgrefurl=http://www.nathankramer.com/garden/plants.asp%3Fpagenum%3D3%26findcategory%3DTree%2520%26searchgroup%3D&docid=MRGkceWy1qCncM&imgurl=http://www.nathankramer.com/garden/plants/trees/VineMaple.jpg&w=250&h=250&ei=XHawUJn4JKmD4gS6vYHwDA&zoom=1&iact=hc&vpx=892&vpy=277&dur=2400&hovh=200&hovw=200&tx=112&ty=117&sig=113914764914901292646&page=1&tbnh=137&tbnw=148&start=0&ndsp=31&ved=1t:429,r:29,s:0,i:179

Der Weinblatt-Ahorn wurde 1814 vom Botaniker  Frederick Traugott Pursh wissenschaftlich beschrieben.
Der Baum wächst an feuchten Standorten im westlichen Nordamerika von Alaska bis Kalifornien.
Der lat. Name circinatus = kreisrund, wegen der im Umriss rundlichen Blätter. 1826 wurde der Weinblatt-Ahorn durch David Douglas (schottischer Botaniker) nach Europa (England) eingeführt.
Seine Blätter ähneln stark dem Japanischen Ahorn ,,Vitifolium".
Die Blätter bekommen im späten Herbst eine intensive gelbe Färbung mit roten Stielen.
Die dünnen Zweige besitzen eine glatte Rinde, die hell-grünlich bis rötlich, oft weißlich bereift und wenn die Zweige den Boden berühren, können sie Wurzeln schlagen und Absenker bilden. Die Rinde wird später braun.

Bild 18 Übersicht, Acer circinatum


Bild 19 Vergrößerung, Acer circinatum


Bild 20 Vergrößerung, Acer circinatum


Bild 21 AF – Fluoreszenzaufnahme, Acer circinatum

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 519 IF.

Teil 2   Blattstiel, Querschnitt, 30 µm

Die Blattstiele wurden ohne Vorbehandlung mit Klorix-Bleichmittel gefärbt.

Bild 22 a Übersicht, Blattstiel, Rot-Ahorn, Acer rubrum

Dieses Bild habe ich leider falsch hochgeladen.

Bild 22 b Übersicht, Blattstiel, Rot-Ahorn, Acer rubrum


Bild 23 Vergrößerung, Acer rubrum


Bild 24 Übersicht, Blattstiel, Feuer-Ahorn (Acer ginnala)


Bild 25 Vergrößerung, Acer ginnala


Bild 26 Übersicht, Blattstiel, Weinblatt-Ahorn (Acer circinatum)


Bild 27 Vergrößerung,  Acer circinatum


Bild 28 Gegenüberstellung   - Blattstiele


Bild 29 Gegenüberstellung  – Sprosse und Blattstiele


Quellen:

Helmut Pirc: Ahorne. Eugen Ulmer, Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-6554-6, S. 220ff.
Katherine Esau: Pflanzenanatomie (1969)
Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Eugen Ulmer KG, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
Hans-Dieter Warda:Das große Buch der Garten- und Landschaftsgehölze.2.Auflage.
Bruns Pflanzen Export GmbH, Bad Zwischenahn 2001, ISBN 3-9803833-3-4.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Klaus Herrmann

Lieber Hans-Jürgen,

eine sehr schöne vergleichende Übersicht.

Interessant finde ich die ungleichmäßige Ausbildung der Borke beim Acer circinatum
Ist das ein Artefakt - also die Borke teilweise abgeplatzt beim Schneiden - oder tatsächlich so gewachsen?

Beim Blattstiel-Schnitt von Acer rubrum sieht man so eine prägnante Begrenzung um einige Bereiche. Sind das Luftblasen?
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Hans-Jürgen Koch

Lieber Klaus,

danke. Die Borke beim Acer circinatum ist nicht abgeplatzt, sie ist so gewachsen.



Das Bild 22 a vom Blattstiel von Acer rubrum habe ich leider falsch hochgeladen. Korrektur ist erfolgt.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
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Gerne per "Du"

Jan Kros

Lieber Hans-Jürgen
Ich bin sehr begeistert über diesen Beitrag.
Sehr schöner bilder und gut dokumentiert.
Ich habe alles ausgedruckt für meine dokumentation.
Herzlichen dank fürs zeigen.
Viele Grüsse
Jan

Detlef Kramer

Lieber Klaus,
ZitatInteressant finde ich die ungleichmäßige Ausbildung der Borke beim Acer circinatum
Schau Dir einmal den etwa dreijährigen Stamm des Feldahorn Acer campestre an, dann siehst Du, zu welchen absonderlichen Korkbildungen es in dieser Gattung kommen kann.

Herzliche Grüße
Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jan,

danke für Dein Lob.
Deine Dokumentation wird ja so langsam immer umfangreicher.

Gruß in die Niederlande

Hans-Jürgen
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Anatol

Lieber Hans-Jürgen,

Sehr gut Arbeiten und sehr schöner Foto!
Vielen Dank!
Herzliche Grüße

Anatoly

Hans-Jürgen Koch

Hallo   Anatol,

danke auch für Dein Interesse und Deine lobenden Worte.

Gruß nach Omsk, Russia

Hans-Jürgen
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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

da hast Du Dir aber wieder ordentlich Arbeit gemacht!
Besonders schön finde ich die direkte Gegenüberstellung der Sprosse und Blattstiele der drei Arten.

Herzlichen Dank
Jörg
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Rundholzmacher

Hallo Hans-Jürgen,
es ist bewundernswert  wie viel Arbeit und Zeit Du in die Beiträge investierst.
Auch ich mache mir Ausdrucke der Beiträge für meine Dokumentation.

Liebe Grüße
Heinz
,,Nur der Dumme muss alle Erfahrungen selber machen."
Laotse (3. od. 4. Jh.v.Chr.)

Hans-Jürgen Koch

Hallo Jörg, hallo Heinz,

danke für Euer Feedback.
So eine Gegenüberstellung von mehreren Arten ist schon etwas aufwändig, aber es macht mir Spaß.

Herzliche Grüße

Hans-Jürgen

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Rawfoto

Guten Morgen Hans-Jürgen

Auch ich gehöre wieder zum Kreis Deiner Bewunderer und interessierten Leser ==> besten Dank für Deine Mühe ...

Teilweise sitzt dieses Mal der Weißpunkt zu weite oben auf der Grauachse, ich schätze ein kleines Problemchen mit der Tonwert-Korrektur .-)

Liebe Grüße

Gerhard
Gerhard
http://www.naturfoto-zimmert.at

Rückmeldung sind willkommen, ich bin jederzeit an Weiterentwicklung interessiert, Vorschläge zur Verbesserungen und Varianten meiner eingestellten Bilder sind daher keinerlei Problem für mich ...

Hans-Jürgen Koch

Hallo Gerhard,

danke  für Deine netten Worte.
Einem Profi entgeht nichts. Mit meiner Kamera hatte ich Probleme.
Bei ungefärbten Schnitten verwende ich gerne einen Grünfilter. Unmittelbar danach sind die Fotos der gefärbten Schnitte entstanden. Bei dem manuellen Weißabgleich habe ich  mehrere Male die Meldung  ,, Weißabgleich fehlgeschlagen. Bitte versuchen Sie es erneut"  erhalten".

Herzliche Grüße nach Wien

Hans-Jürgen
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Gerne per "Du"

Mila

Lieber Hans-Jürgen,

wunderschön, ein verspäteter "Indian Summer" :)

Adventliche Grüße
Mila

Hans-Jürgen Koch

Liebe Mila,

danke. Der ,,Indian Summer" mit herbstlich-bunten Blättern ist leider beendet. Im Harz, da wo ich meine Pflanzen sammle schneit es heute pünktlich zum 1. Advent.

Herzliche Grüße aus Weyhe

Hans-Jürgen

P.S. Vor Weihnachten bin ich immer sehr artig.
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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