Botanik: Teufelskraut (Chelidonium majus) *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Juni 27, 2013, 08:56:25 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

Das Gewöhnliche Schöllkraut ist eine ausdauernde Ruderalpflanze (von lateinisch ruderis ,Schutt) und zählt  zu den schwach giftigen Pflanzen.
Chelidonium ist neben Schlafmohn die wichtigste Heilpflanze aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). In der Volksheilkunde hat das Schöllkraut einen weitverbreiteten Ruf als ,,unfehlbares" Mittel gegen Warzen, Hornhaut  und Hühneraugen. Um genau zu sein: dieser Ruf wird dem orangegelben Milchsaft zugeschrieben, den die Blätter vor allem am Ansatz zu den unterirdischen Organen führt. Man muss diesen Ruf anzweifeln. Die ganze Pflanze enthält 0,5 -  1,5 % Alkaloide  wie ( Chelidonin, Berberin, Chelerythrin und Sanguinarin ), von denen zumindest einige recht giftig sind.  Indessen taugen weder sie noch der Milchsaft als Ganzes zum Warzenvertreiben; weit eher ist er ein sicheres Kennzeichen für die Art.
Wirkung: Bei äußerlichem Kontakt mit dem Milchsaft tritt eine Rötung und Blasenbildung auf. Oral aufgenommen bewirkt die Pflanze ein Brennen im Mund- und Rachenbereich. Zusätzlich findet man Übelkeit, Erbrechen, blutige Durchfälle und Benommenheit. Stärkere Anzeichen sind Kreislaufstörungen, wie Tachykardie (Herzrasen) und Blutdruckanstieg, sowie eine beschleunigte Atmung. Der Pflanze wird eine schwach beruhigende Wirkung und eine Erweiterung der Koronargefäße zugeschrieben. Der Tod nach einer Vergiftung ist sehr selten. Viele der angegebenen Symptome lassen sich in der neueren Literatur nicht mehr bestätigen, auch in Tierversuchen konnte keine Bestätigung erreicht werden.
Für die typische gelb/orange Gelbfärbung des Milchsaftes sind bestimmte Salze der Alkaloide mit Säuren verantwortlich, u. a. die Salze des Sanguinarins, Proteolytische (Eiweiß verdauende) Enzyme im Milchsaft.
Der Gattungsname Chelidonium leitet sich von griech. ,chelidon' (= Schwalbe) ab, jedoch ist nicht ganz klar, wie das zu deuten ist. Theophrast (um 371 v. Chr.–287 v. Chr.), der griechische Philosoph und Naturforscher, bringt es mit der Beobachtung in Verbindung, dass die Pflanze mit dem Eintreffen der Schwalben zu blühen beginnt und mit deren Abzug welkt. Das mag in Griechenland stimmen, wo das Schöllkraut sicher früher blüht als bei uns. Hier blüht es nach dem Eintreffen der Schwalben, aber typischerweise den ganzen Sommer über von Mai bis September. Sehr charakteristisch ist, dass an einer bereits welkenden Pflanze immer noch gelbe Blüten neben den bereits reifen Schoten stehen. Eine andere Deutung findet Plinius, der fabelt, die Schwalben stellten mit den Blüten die Sehkraft ihrer Jungen wieder her. Der deutsche Namen ist eine sprachliche Umbildung des lateinischen Namens, ursprünglich ,,Schellkraut" (von Chelidonium).
Es wächst bis zu 1 Meter hoch, es ist an lichten Waldstellen zu Hause. Es schmeckt bitter- brennend- scharf, ist mehrjährig. Das Schöllkraut  ist in Europa, N- und Zentralasien, Türkei, Kaukasus, N-Afrika heimisch, in N-Amerika eingebürgert. Die Samen werden durch Ameisen verbreitet. Da die Samen mit ihrem süß-klebrigen Samenanhängsel (Elaiosom) in Form von Ölkörperchen leicht an Ameisen kleben bleiben, findet man es häufig auch in Mauerritzen, und die Bestäubung erfolgt durch Insekten.

Bild 01 Illustration

Dieses Bild ist gemeinfrei. Quellenangabe: www.BioLib.de  

Systematik:

Ordnung: Hahnenfußartige (Ranunculales)
Familie: Mohngewächse (Papaveraceae)
Unterfamilie: Papaveroideae
Gattung: Chelidonium
Art: Schöllkraut
Wissenschaftlicher Name der Art: Chelidonium majus
Volkstümliche Bezeichnung:
Warzenkraut, Goldwurz,  Schellwurz,  Affel-, Auge-, Blut-, Geschwulst-, Gilb - Goldkraut, Grindwurz,  Jölk, Jülk, Nagelkraut, Augenklar, Schälerkraut,  Schindkraut,  Tackenkraut,  Trudenmilch, Giftblume, Großes Schöllkraut, Hexenkraut, Hexenmilch, Krätzekraut, Milchkraut, Scheliwurz, Schellwurz, Schwalbenkraut, Teufelskraut,  Schellkraut, Schwalbenwurz,   Schwinnwart,  Tüfelsmilch und  Wulstkraut.
Englisch: Greater Celandine, seltener Devil's Milk, Rock Poppy, Tetterwort, Wallow-wort.
Als Tee verwendet regt Chelidonium den Gallenfluss und die Leberfunktion an und hat auch einen entkrampfenden Effekt. Es wirkt auch antibakteriell und schmerzlindernd.
Achtung: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat ab Mai 2008 die Zulassung für hochdosierte Schöllkrautpräparate widerrufen aufgrund des Verdachts einer leberschädigenden Wirkung. Auch das Trinken von Schöllkrauttee wird nicht mehr empfohlen.

Die Pflanzenteile haben drei Woche im AFE – Gemisch III gelegen. Um das Gewebe etwas zu Härten habe ich die Pflanzenteile in Ethanol absolut  gelagert.  AFE - Gemisch gründlich mit Ethanol ausspülen (abnehmende Alkoholreihe: 70%ig, 50 % ig und 30 % ig).

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf :

1. Schnitte  liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung  8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.    12 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 2 Minute.
   Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis  3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in DePeX.

Ergebnis :

Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.

Fotos: Nikon D5000, die Übersichtsaufnahmen wurde mit ,,MagniFlash" erstellt.

Bild 02 Schöllkraut  Chelidonium majus

Das Schöllkraut  besitzt leuchtend gold-gelbe Blüten bestehend aus 4 Kornblättern  5 – 10 mm lang und zahlreiche Staubblätter.
Die Schote enthält zahlreiche schwarzglänzende Samen mit Ölkörpern. Im Gegensatz zu den Samen des Mohns sind sie jedoch für den Menschen giftig. Der Fruchtknoten besitzt eine längliche Form.

Bild 03 Schöllkraut  Chelidonium majus

Wechselständig  angeordnete Blätter, die unten gefiedert und oben nur noch fiederspaltig sind. Die gefiederten Blätter besitzen einen gelappten Rand.  Sie sind behaart und bläulich - grün gefärbt. Der Spross ist  etwa 3 bis 7 mm dick, hohl und behaart.


Bild 04 Schöllkraut  Chelidonium majus

Orangegelber Milchsaft im Stängel. Mit dem Schöllkraut lässt sich eine wunderschöne wasch- und lichtechte Gelbfärbung erreichen.

Spross, Querschnitt  30 µm

Bild 05  Übersicht,  Schöllkraut  Chelidonium majus

Der Spross ist hohl.

Bild 06  Vergrößerung  aus der Übersicht mit Beschriftung,  Schöllkraut  Chelidonium majus

Es handelt es sich hier um ein offen kollaterales Leitbündel.
XY = Xylem, T = Trachee, K = Kambium, PH = Phloem, MP = Markparenchym,  SK = Sklerenchymring, RP = Rindenparenchym, EP = Epidermis

Bild 07  Vergrößerung,  Schöllkraut  Chelidonium majus


Bild 08  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schöllkraut  Chelidonium majus

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10. Um die dunklen Strukturen aufzuhellen, habe ich etwas Halogen – Pilotlicht zugegeben

Bild 09  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schöllkraut  Chelidonium majus

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Blattstiel, Querschnitt  30 µm

Bild 10  Übersicht, Schöllkraut  Chelidonium majus

Fünf Leitbündel sind im Blattstiel angeordnet

Bild 11  Vergrößerung  , Schöllkraut  Chelidonium majus


Bild 12  Vergrößerung,  Schöllkraut  Chelidonium majus


Wurzel, Querschnitt  30 µm


Bild 13 Schöllkraut  Chelidonium majus

Das Schöllkraut ist eine ausdauernde Pflanze, die mit einer meist fingerdicken Wurzel im Boden verankert ist.

Bild 14 Mit dieser kleinen Vakuumpumpe habe ich versucht das AFE – Gemisch mit Ethanol zu entfernen und die Wurzel etwas zu Härten.


Bild 15 Übersicht, Schöllkraut  Chelidonium majus


Bild 16  Teilbild aus dem Querschnitt durch die sekundär verdickte Wurzel des Schöllkrautes  mit Beschriftung, Schöllkraut  Chelidonium majus

1 = zentraler Zylinder von Holzparenchym, 2 = Kambium, 3 = Siebteil, 4 = Rindenparenchym

Bild 17  Vergrößerung,  Schöllkraut  Chelidonium majus


Bild 18 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schöllkraut  Chelidonium majus

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10


Bild 19  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schöllkraut  Chelidonium majus

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10


Wurzel, Längsschnitt  30 µm

Auch diese Schnitte wurden mit Acridinrot-Acriflavin-Astrablau gefärbt (siehe Arbeitsablauf).
In der Wurzel ist der orangegelber Milchsaft gespeichert. Die kräftige  grünliche Färbung erkläre  ich mir so: gelber Milchsaft + Astrablau = grünes Farbergebnis.

Bild 20 Wurzel auf einen kleinen Holzklotz geklebt und dann im Probenhalter vom Schlittenmikrotom eingespannt.


Bild 21 Übersicht, Schöllkraut  Chelidonium majus


Bild 22 Vergrößerung  aus  der Übersicht, Schöllkraut  Chelidonium majus


Bild 23  Vergrößerung,  Schöllkraut  Chelidonium majus



Bild 24 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schöllkraut  Chelidonium majus

Stärkeführendes Rindenparenchym (Phelloderm)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Diese interessanten Beiträge über das Schöllkraut habe ich noch im Forum gefunden.
Rolf-Dieter Müller, https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=13609.0
Reiner Teubner: https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=16234.0
Jens Hallfeldt, https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=16343.0
Klaus Henkel, https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=13623.0


Quellen:

Rita Lüder: Grundkurs Pflanzenbestimmung, ISBN 3-494-01418-3
Was blüht denn da ? ISBN 978-3-440-11379-0
Der Kosmos Pflanzenführer, ISBN 3-86047-394-8
Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen, ISBN 987-3-89996-508-7
Das neue Handbuch der Heilpflanzen, ISBN 978-3-440-12933-6
Biologie der Pflanzen, ISBN 3-11-018531-8
Wildkräuter & Beeren, ISBN 978-3-8338-2611-5
Der neue Kosmos Tier- und Pflanzenführer, ISBN 3-440-07286-X
Taschenbuch der heimischen Frühjahrsblumen, 1953
Die Anatomie der Blütenpflanzen, 1954
Katherina Esau:  Pflanzenanatomie, 1969
Bettina Rahfeld:  Mikroskopischer Farbatlas pflanzlicher  Drogen, ISBN 978-3-8274-1954-4
Wikipedia

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen



Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für die sehr gelungene Dokumentation zum Schöllkraut mit vielen interessanten Bildern!

Eine Frage habe ich zu den Milchsaft-Röhren der Pflanze: konntest Du diese in Deinen Schnitten ausmachen?
Ich vermute, dass die Röhren im Phloemparenchym eingebettet liegen und vielleicht zeigt die Struktur direkt unter dem "P" von "PH" in Bild 6 eine solche im Querschnitt?

Herzliche Grüße
Jörg

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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

#2
Lieber Jörg,

danke.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Struktur im weißen Kreis ein Milchsaft-Röhrchen zeigt.
Gruß in den Rhein-Sieg-Kreis

Hans-Jürgen
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Rawfoto

Guten Morgen Hans-Jürgen

Danke für die Arbeit die Du Dir da wieder gemacht hast - in stiller Bewunderung ...

Liebe Grüße vom Pillersee

Gerhard
Gerhard
http://www.naturfoto-zimmert.at

Rückmeldung sind willkommen, ich bin jederzeit an Weiterentwicklung interessiert, Vorschläge zur Verbesserungen und Varianten meiner eingestellten Bilder sind daher keinerlei Problem für mich ...

Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

Milchröhren sind nicht immer einfach zu erkennen, ich dachte hier eher an die unten rot eingekreiste Struktur:



Vielelicht weiß Detlef hier Rat?

Herzliche Grüße
Jörg
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Hans-Jürgen Koch

Hallo Gerhard,

danke für Deine netten Worte.

@ Jörg,

ich bin gespannt, ob sich jemand mit den Milchröhren im Schöllkraut  Chelidonium majus  auskennt.

Gruß

Hans-Jürgen
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Detlef Kramer

Hallo,

ich kenne mich mit den Milchröhren des Schöllkrauts nicht aus. Dennoch denke ich, dass Jörgs Interpretation richtig ist. Dies wird durch die Abb. 11 gestützt. Dort erkennt man an ähnlicher Stelle im äußeren Phloem eine ganze Reihe typischer Sekretgänge.

Herzliche Grüße
Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

...

#7
.

Walter Engler

Lieber Hans-Jürgen

einfach umwerfend schön, deine Bilder vom Schöllkraut. Und dank deiner umfassenden Dokumentation eröffnet sich diese alte Heilpflanze unseren Sinnen.
Vielen Dank!

Könnte man den Milchröhren nicht mit einem ungefärbten Präparat zu Leibe rücken? Eventuell könnte man die gelbe Milch erkennen?

Lieben Gruss, Walter

Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

danke für Euer Interesse und das Lob zu meiner Arbeit.

@ Detlef,

ja, die Milchröhrchen sind im äußerem Phloem zu finden.

@ Walter,

Deine Idee war hilfreich; ich habe heute noch eine Probe vom Schöllkraut mitgebracht und im unbehandelten Querschnitt sind die Milchröhren gut zu erkennen.

@ Mario,

da bin ich Dir leider zuvorgekommen. In meinem nächsten Beitrag zeige ich den Mandelbaum.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
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wimeisrhi

Hallo Guten Abend,
hoffentlich mache ich nichts falsch, wenn ich diesen Thread nochmals aufnehme, aber zu den Milchröhren möchte ich noch bemerken, dass Bernard Boher auf seiner CD, die sicher einige von uns haben, die Sekretkanäle in Chelidonium zeigt, darunter auch einen Längsschnitt.
Viele Grüße aus Kärnten
Wilhelm

Hans-Jürgen Koch

#11
Guten Morgen Wilhelm,

herzlichen Dank für Deinen Hinweis.
Bernard Boher hat die Milchröhren vom Schöllkraut hier phantastisch dargestellt.


Gruß nach Österreich

Hans-Jürgen
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koestlfr

Hallo Hans-Jürgen!

Einfach toll! Ein Genuss!

Liebe Grüsse aus Österreich
Franz
Liebe Grüße
Franz

Hans-Jürgen Koch

Hallo Franz,

danke für Dein Feedback.

Gruß nach Eichgraben

Hans-Jürgen
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