Reinigung Objektivrevolver Olympus U-D6RE

Begonnen von Martin Kreutz, Februar 01, 2014, 20:00:49 NACHMITTAGS

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Martin Kreutz

Liebes Forum,

wenn ich richtig recherchiert habe, wurde in diesem Forum bisher zweimal über die Reinigung eines Objektivrevolvers berichtet.

Der erste Bericht stammt von Klaus Herrmann, von einem nicht genannten Hersteller:

https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=3603.0

Und der zweite von Detlef Kramer, über eine Zeiss Standard 18 Revolver:

https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4007.0

Hier möchte ich über die Entfettung und Reinigung des Olympus U-D6RE 6-fach Objektivrevolvers von meinem BX50 berichten. Ich hatte gemerkt, dass er sich immer schwerer drehen ließ und ansatzweise einen Kaugummieffekt zeigte. Ein klarer Hinweis, dass dass Fett im Lager langsam ranzig geworden ist. Nach 20 Jahren Gebrauch war das nicht verwunderlich. Ich kann zwar ein Mikroskop bedienen, aber als Feinmechaniker bin ich völliger Laie. Deshalb bin ich an die Geschichte vorsichtig und etwas nervös ran gegangen. Zuerst habe ich die Objektive entfernt. Auf der Rückseite des Revolvers erkennt man dann 5 Schrauben:



Die 3 Imbusschrauben fixieren die Schlittenführung auf der Grundplatte des Revolvers. Die beiden Kreuzschlitzschrauben halten die Aufnahme für den DIK-Schieber. Zuerst habe ich die 3 Imbusschrauben entfernt und die Schlittenführung abgenommen:



Dadrunter kommt die Grundplatte aus Edelstahl zum Vorschein. Die beiden Pfeile weisen auf die Fixierpunkte der DIK-Schieber-Aufnahme. In Ausfräsungen auf der Grundplatte werden die gebogenen Kunststoffflügel eingesetzt, was später beim Zusammenbau wichtig ist. Nun habe ich die zwei Kreuzschlitzschrauben entfernt und die Schieber-Aufnahme abgenommen:



Die metallische Grundplatte ist nun fast freigelegt. Der Pfeil weist auf die Metalllamelle zur Rasterung beim Objektivwechsel. Die Kugeln auf dem außen liegenden Ring (sie sind unbeweglich) rasten unter der Lamelle ein. Ich habe die zwei Kreuzschlitzschrauben entfernt und die Lamelle abgenommen:



Nun hatte ich die Grundplatte völlig frei. Hielt man den Außenring fest, wo auch die Rasterung erfolgt, ließ sich der Mittelteil drehen. Aber vom Kugellager war keine Spur zu sehen. Ich sah auch keine weiteren Schrauben mehr, die man hätte entfernen können. Als Unkundiger habe ich dann ziemlich lange auf die Platte gestarrt bis mir die Idee kam, dass die kleinen, etwa 0,5 mm großen Löcher etwas zu sagen hätten (Pfeile, Bild oben). Ich bin dann Probe halber mit einer Pinzette in ein solches Loch und habe versucht in Pfeilrichtung (s. unten) zu drehen:



Dass hatte Erfolg, denn der Ring, auf dem die Löcher eingestanz waren, begann sich zu drehen. Mit zwei gegenüber eingesetzten Pinzetten gelang es dann mühelos den Ring herauszudrehen und abzunehmen:



Darunter kam endlich das Kugellager zum Vorschein und zu meiner Erleichterung fiel mir auch nicht alles entgegen. Ich habe dann begonnen, die Kugeln (es waren genau 103) aus dem Führungsschlitz zu entnehmen. Dabei sah ich sofort, wie es um das Fett bestellt war:



Die Kugeln blieben traubenweise an der Pinzette hängen und weigerten sich sogar die Glaswand im Becherglas hinunterzurollen:



Nun begann die Reinigung. Die Kugeln habe ich im Ultraschallbad mit Aceton gereinigt. Danach wurden sie zwischen zwei Ethanol-feuchten Tüchern unter kräftigem Andrücken gerollt. Diese Behandlung war erfolgreich:



Nun kamen die Führungsschienen in der Grundplatte and am Verschlußring. Diese habe ich mit Aceton-feuchten Zellstoff ausgewischt. Da kam dann eine ganz schöne Grütze raus:



Nach der Reinigung waren die Führungschienen wieder blitzsauber (Pfeile):



Danach habe ich begonnen, alles neu zu fetten. Dazu habe ich weißes Rollenfett benutzt. Das habe ich vor vielen Jahren mal von Jürgen Stahlschmidt bekommen. Es ist nicht kriechend und sehr sauerstoffresistent. Das habe ich mit einem Zahnstocher gemacht. Ich habe nicht die ganze Führungsrille zugestrichen, sondern sparsam Kleckse gleichmäßig darin verteilt, wobei ich darauf achtete, den Rest der Grundplatte nicht einzufetten. Das Gewinde des Verschlußringes habe ich auch gereinigt und mit dem gleichen Fett behandelt. Nun habe ich die Kugeln wieder in die Führungsrille eingesetzt, was anstandlos funktionierte. Ich musste sie nur mit der Pinzette etwas in Reih und Glied bringen. Dann habe ich sehr vorsichtig den Verschlußring aufgesetzt und durch vorsichtiges hin- und herdrehen mit 2 Pinzetten den "Einschraubpunkt" gesucht. Kaum war der gefunden, ließ sich Verschlußring ohne Probleme eindrehen. Wie weit man den Verschlußring eindrehen darf, merkt man am Spiel des Lagers. Anfangs lässt es sich noch etwas bewegen. Sobald kein Spiel mehr zu spüren war, habe ich den Verschlußring nicht weiter eingedreht, um ein anpressen der Kugeln in die Führungsrille zu vermeiden. Beim ersten Funktionstest war es eine echte Offenbarung! Alles funktionierte weich und ohne Geräusch. Die Kugeln auf dem Außenring, für die Rasterung, habe ich dann auch noch gereinigt und neu gefettet (jeweils ein Klecks pro Kugel) und dann alles wie oben beschrieben wieder zusammengesetzt. Die ganze Aktion hat etwa 3 h gedauert.

Im Nachhinein gesehen, war es halb so wild, aber am Anfang wusste ich ja noch nicht, ob ich nicht am Ende vor einem Haufen Kugelsalat sitzen werde. Allen, die Ähnliches vorhaben, wünsche ich jedenfalls viel Erfolg!

Allen einen schönen Abend!

Martin

Klaus Herrmann

Lieber Martin,

vielen Dank für diese Dokumentation. Ich bin ja seit kurzem sehr Olympuslastig mit einem BX 50 und habe nur noch ein CZ Standard als Reisemikroskop.

Die Reinigung eines Revolvers vom CZ-Standard habe ich inzwischen gut drauf (der "Bericht von Detlef" ist nur von ihm verschoben, er stammt eigentlich von mir, wie der aufmerksame Rechercheur unschwer an der Überschrift erkennen kann.  :D
ZitatThema: Reparatur eines CZ-Schlitten-Revolvers von Klaus Herrmann  (Gelesen 3149 mal)

Die Konstruktion des Oly-Revolvers ist ja völlig anders: die beiden Teile sind ineinander geschraubt. Da braucht man eigentlich einen großen Zirkel. Dass du die Verschraubung mit 2 Pinzetten lösen konntest ist ein Wunder. War denn die Verschraubung nicht mit einer Madenschraube gesichert?. Das finde ich ganz seltsam, weil die sich beim Drehen des Revolvers doch leicht lösen könnten, wenn sie nicht festgesetzt werden.

Auf jeden Fall ein wichtiger Beitrag - der muss unbedingt ins Technik-Silo verschoben werden!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


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Martin Kreutz

#2
Hallo Klaus,

ja, der "aufmerksame Rechercheur" hat das nicht geblickt! Ich dachte, es geht um einen Objektivrevolver, der von Dir stammt. Sorry, dafür! Ich korrigiere den Beitrag!

Tatsächlich bräuchte man einen großen Zirkel mit 2 Spitzen oder ein anderes Werkzeug. Eine Madenschraube, mit der dieser Verschlussring gesichert war, konnte ich nicht entdecken. Wenn es eine gibt, war sie jedenfalls nicht angezogen. Ich war jedenfalls sehr froh, dass ich das Kugellager auf diese Weise überhaupt auf bekommen habe.

Ich habe gerade gesehen, dass ich ein Bild doppelt im Beitrag habe. Ich habe es korrigiert und das richtige Bild eingesetzt. Es zeigt die Teile, unmittelbar nachdem ich den Verschlussring herausgenommen habe!

Schönen Abend!

Martin


Kay Hoerster

Hallo Martin,

Glückwunsch zur geglückten Operation, ein völlig anderer Aufbau als ich ihn bislang von meinen Zeiss Jena Revolvern kenne.
Hier meine Reparaturdokumentation von damals: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4846.0

Viele Grüße

Kay
Mit freundlichen Grüßen
Kay

Martin Kreutz

Hallo Kay,

ich habe mir Deinen Bericht gerade durchgelesen. Leider hatte ich ihn vor dem erstellen meines Berichtes nicht gefunden, weil ich in der Suchfunktion nicht "alles" angeklickt hatte, wodurch nicht alle Unterforen abgesucht wurden.

Bei deinem Bericht ist mir folgender Satz aufgefallen: "Das Rastblech habe ich nicht abgeschraubt, eine Neuzentrierung des Revolvers wird dann wohl unumgänglich, mal schauen, ob ich mir das sparen kann."

Bei der Demontage meines Olympus Revolvers bin ich um das Abschrauben des Rastbleches nicht herum gekommen, da ich sonst nicht den Verschlußring hätte ausschrauben können. Das Rastbleck ist durch die 2 Schrauben so fixiert, dass es nicht justiert werden kann. Warum glaubst Du, dass durch das Entfernen und wieder Anschrauben dieses Bleches eine Dezentrierung der Objektive auftreten kann? Das wäre doch nur dann der Fall, wenn ich das Blech "schief" einbauen würde und der Rastpunkt dadurch verschoben wird. Dadurch würden dann alle Objektive "schielen". Dann noch die Frage, ist Dein Revolver zentrierbar? Ich habe bei meinem keine Möglichkeit entdeckt. Vielleicht übersehen.

Tatsächlich "tanzen" die Zentrierpunkte meiner Objektive etwas (bezogen auf den Zentrierpunkt des kleinsten Objektivs). Es ist nicht viel und bei bewegten Objekten fällt es nicht auf. Leider habe ich das Ausmass dieses Zentrierfehlers nicht vor der Reinigung des Revolvers gemessen, wodurch ich keinen Vergleich habe. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass diese Reinigung zu einem Zentrierfehler führen könnte. Leider kann ich mich auch nicht mehr erinnern, wie die Abstimmung bei dem neuen Mikroskop war (zu lange her). Deshalb würde es mich interessieren, wie man den Revolver (oder die Objektive) zentriert.

Schönen Sonntag!

Martin

Klaus Herrmann

Lieber Martin,

die Gewinde eines Revolvers sind nie exakt zentriert. Bedeutet beim Objektivwechsel "tanzen" die optischen Achsen immer etwas. Deshalb gib es für Polmikroskope zentrierbare Revolver oder zentrierbare Einzelhalterungen. Beim Pol-Mikroskop ist es essentiell. Weil da dauernd gedreht wird und dann dabei das Objekt aus der Mitte wandern würde.

Man lebt mit dem Tanz - du hast es bisher ja auch und deine Bilder sind doch ganz passabel ;)
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


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Martin Kreutz

Hallo Klaus,

das dachte ich mir schon, aber manchmal gibt es ja noch so einige Tricks, die ich nicht kenne oder die ich übersehen habe. Ich hatte noch an die Möglichkeit gedacht, dass es am Objektivkragen, der also beim andrehen auf den Rand der Revolverbohrung aufsitzt, eine Justiermöglichkeit gibt. Damit könnte man eine Vignettierung des Objetives theoretisch ausgleichen. Aber ich habe da nicht gefunden.

Grüße

Martin

Peter V.

Lieber Martin,

zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinen Mut und dem offenbar auch vollen Erfolg ohne Kollateralschaden. Ich weiss nicht, wie ausgeprägt Dein handwerkliches Geschick ist, aber ich hätte mich das bei einem so edlem Mikroskop nicht getraut. Man erlebt ja immer wieder Überraschungen, und sei es nur, dass (z.B. bei Zeiss Jena) gerne mal ein Schraube mit Linksgewinde verbaut ist. Wenn man dann diese vermeintlich festsitzende Schraube zu lösen versucht... :o
Was deine Frage an Kay betrifft: Offenbar hast Du Glück gehabt, dass bei Olympus alle Teile durch die Schrauben in einer vorgegebenen und auch nach Lösen nicht änderbaren Position fixiert sind. Ich kenne es sowohl von Zeiss Jena als auch Zeiss West, dass bestimmte Teile nach leichtem Lösen der Schrauben 2 oder 3 mm in alle Richtungen beweglich sind und diese Schrauben offenbar im Werk erst nach einem Zentrierungsvorgang festgezogen werden.
Da ist dann bereits nach dem ersten Lösen der Schrauben die Zentrierung futsch, wenn man nicht vorher durch feine Striche die exakte Lage der Teile zueinander markiert hat.

Herzliche Grüße
Peter
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Martin Kreutz

Hallo Peter,

das war eher der Mut der Verzweiflung, denn beim Verfolgen schneller Viecher muss der Objektivwechsel recht flott gehen und da war durch die Verharzung des Fettes im Kugellager die Schmerzgrenze erreicht. Ich musste also schrauben. Ja, ich hatte auch diese Horrorszenarien im Hinterkopf, wo verborgene Federchen einem entgegenspringen, die man ohne Spezialwerkzeug nicht wieder rein bekommt. Ich habe natürlich versucht auf Nummer sicher zu gehen und hatte Paniktuch, Schraubendöschen und alles mögliche Zeug parat und jeden Arbeitschritt genau fotografiert. Der Operator selbst war durch ein Glas Rotwein leicht sediert, um nicht das Zittern anzufangen. Dein Einwand, dass durch lösen von Schrauben eine werkseitige Zentrierung futsch geht, konnte ich zumindest "mechanisch" beim Olympus Revolver nicht nachvollziehen. Alle Schrauben waren eigentlich in nur einer, eindeutigen Position anzuziehen. Nur der Verschlußring des Kugellagers war in der Hinsicht undefiniert, weil ich nicht genau wusste, wie weit dieser eingedreht werden muss. Aber da kein Spiel des Lagers mehr zu spüren ist und alles rund läuft, denke ich, dass es richtig war. Ein Vorteil der Aktion ist auch, dass, abgesehen von der Freude an einem weich laufenden Revolver, man jetzt weiß, wie es geht, wenn in 20 Jahren wieder frisches Fett rein muss! ;)

Martin

Werner

... das mit dem Tanzen des Objektiv-Gesichtsfelds bei Olympus kenne ich auch. Die europäischen Firmen scheinen an dieser Stelle präziser zu fertigen.
Wenn man die Objektive nicht oft wechselt, kann das durch Einzwicken eines (evtl. gefalteten) Alufolienstreifens an der richtigen Stelle des Anlageflanschs beseitigt werden. Den außen überstehenden Teil festkleben. Durch kurzzeitiges Festdrehen kann die Folie noch etwas gequetscht werden - reines Pröbeln mit Objektmikrometer als Testobjekt. Zinnfolie (Lametta) ist weicher und besser quetschbar, aber nicht so gut für den Objektivwechsel geeignet. Der muß aber in jedem Fall sehr gefühlvoll erfolgen.
Bei einem alten Revolver (vergessenen Fabrikats) fand ich zwei kleine Kippschrauben zur Justage am RMS-Gewindeflansch, das brachte mich erst auf die Idee.
Ein axialer Teilungsfehler bei der Fertigung ist eher unwarscheinlich, viel kritischer ist es, den richtigen Winkel des RMS-Anlageflanschs zur Drehachse einzuhalten. Eine Abweichung von 1/100 mm am Flansch (Hebel ca 10 mm) verschiebt die Frontlinse des Objektivs bei 45mm Ableichlänge seitlich schon um etwa 5/100 mm.

Gruß   -   Werner   

Martin Kreutz

Hallo Werner,

vielen Dank für den Tip. Ich habe das mal für mein 10X Objektiv probiert. Ein Effekt ist da, jedoch muss man sehr viel fummeln, um die richtige Dicke Alu hinzubekommen und auch noch an der richtigen Stelle unter den Auflageflansch des Objektives zu platzieren, so dass die Vignettierung kompensiert ist. Weil die Objektive bei mir sehr dicht stehen und der Auflageflansch hinter einem erhabenen Greifkragen verborgen ist (zum anfassen und drehen des Revolvers), muss man den gesamten Revolver abnehmen, die Alustreifen platzieren, wieder ansetzen und schauen wie die Wirkung ist. Ein mühevolles Geschäft! Außerdem hantiert man immer mit dem voll besetzten Revolver und der Gefahr des fallen lassens. Dein Vorschlag kann sicher zu einer Lösung führen, jedoch belasse ich meine "tanzenden" Objektive erst Mal so, weil der Nutzen zum Aufwand zu gering für mich ist.

Grüße

Martin

Kay Hoerster

Hallo Martin,

Peter (V.) hat die Antwort, die ich Dir noch schuldig bin, vorweg genommen. Beim Rastblech des Zeiss Jena Revolvers sind die Löcher im Blech deutlich größer als der Schraubendurchmesser und auch eine Positionierung des Blechs z.B. mittels Zentrierstift gibt es nicht. Daher habe ich seinerzeit auf die Demontage verzichtet, es ging ja auch so alles wieder bestens. Ohne Markierung der ursprünglichen Position kann die Rastposition nach dem Wiedereinbau der Rastfeder tatsächlich schon um 1 - 2 mm abweichen, was inakzeptabel wäre.
Die normalen Zeiss Jena Revolver sind nicht zentrierbar, lediglich die Pol-Variante mit M19 Gewinde hat einzeln zentrierbare Plätze.

Viele Grüße aus Braunschweig

Kay
Mit freundlichen Grüßen
Kay

Martin Kreutz

Hallo Kay,

vielen Dank für deine Antwort. Auch wenn ich bei dem Olympus Rastblech ein solches MIssverhältnis zwischen Bohrung und Schraubendurchmesser nicht beobachten konnte, werde ich das noch Mal nachprüfen und unter der Lupe beobachten, ob sich das Blech bei etwas angelösten Schrauben bewegen lässt und wieviel. Erstmal vielen Dank und bis bald!

Martin