Reinigungsflüssigkeit (Wundbenzin/Isopropanol) mit Abdampfrückstand?

Begonnen von ImperatorRex, März 22, 2014, 10:14:20 VORMITTAG

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ImperatorRex

Liebe Forumsmitglieder,
ich verwende zum Reinigen von Objektiven und Okularen ein Gemisch aus Wundbenzin / 10% Isopropanol. Mit dem Ergebnis bin ich aber nicht zufrieden, nach dem Verdunsten der Lösungsmittel verbleiben Flecken bzw. Rückstände auf den Linsen. Ich hatte zuerst die Augenwatte in Verdacht, möglicherweise ist die Watte beschichtet? Ein Blindversuch mit einem direktem Auftrag des Lösungsmittels auf ein Deckglas ergab aber ebenfalls Rückstände:



Die Reinigungslösung habe ich aus der Apotheke bezogen. Dort hatte ich um möglichst "reine" Lösungsmittelkomponenten gebeten. Die Gemisch habe ich in einer braunen 200ml Enghalsflasche mit rotem PP Deckel erhalten.

Bevor ich nun weitere Versuche starte um die "Quelle" der Abdampfrückstandes zu lokalisieren, möchte ich Euch um Rat fragen. Wie sind Eure Erfahrungen diesbezüglich? Können solche Rückstände bei Verwendung von vergälltem Isopropanol auftreten? Aber diese Frage sollte ich wohl besser an die "Apotheke" richten, die wissen ja was abgefüllt wurde  ;)

viele Grüße

Jochen
   

Peter V.

#1
Hallo,

warum sollte Isoproanol "vergällt" sein? Vergällt wird nur Ethanol. Die Apotheke wird Dir sicher auch wenig dazu sagen können, das prophezeie ich Dir jetzt schon. Ich gebe hier mal eine Empfehlung von Frank Donat weiter, der ja schon reichlich optische Komponenten incl. Oberflächenspiegeln und sonstigen Astro-Komponenten gereingt hat. Er schwört (wie wohl viele Hobbyisten aus der Astro-Szene) auf "Optical Wonder" von Baader Planetarium für  alle optischen Komponenten und benutzt keinerlei andere Reinigungsmittel. Das scheint tatsächlich das beste Reinigungsmittel zu sein, wohl auch primär auf Isoproanol-Basis, die genaue Rezeptur ist nicht bekannt. Es enthält aber wohl keine Komponenten, die für Linsenkitt schädlich sind.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

ImperatorRex

#2
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine Hinweise. Ich denke, ich werde das von Dir empfohlene Reinigungsmittel einmal an ein paar "Testkanidaten" probieren. Der Preis des "Mittelchens" ist ja auch relativ günstig. Und wenn es nichts taugt, dann verwende ich es für meine Brille  :D

Vielen Dank

Jochen


Peter V.

#3
Hallo Jochen,

Zitat von: ImperatorRex in März 22, 2014, 10:46:26 VORMITTAG
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine Hinweise. Ich denke, ich werde das von Dir empfohlene Reinigungsmittel einmal an ein paar "Testkanidaten" probieren. Der Preis des "Mittelchens" ist ja auch relativ günstig. Und wenn es nichts taugt, dann verwende ich es für meine Brillte  :D

Vielen Dank

Jochen



...Mittelchen....Brille....? :o  :o  :o Contenance, junger Freund! Ich darf doch sehr bitten!! Wie respektlos Du davon sprichst.

Wenn Apollinaris die "Queen of table waters" ist, ist Optical Wonder der "King of optical cleaners".

Nein, mal im Ernst: Ich denke, für eine Brille wäre das schon zu schade. Ich habe bislang wirklich nur Gutes von diesem Wässerchen gehört, viele "Astro-Freaks" schwören darauf und es hält sich schon seit vielen Jahren auf dem Markt.  Auch, wenn der Name und die Aufmachung zunächst an ein Ramschprodukt von QVC oder vom Propagandisten auf dem Wochenmarkt erinnert - davon sollte man sich nicht täuschen lassen.

Herzliche Grüße
Peter


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Klaus Henkel

Zitat von: ImperatorRex in März 22, 2014, 10:14:20 VORMITTAG

ich verwende zum Reinigen von Objektiven und Okularen ein Gemisch aus Wundbenzin / 10% Isopropanol. Mit dem Ergebnis bin ich aber nicht zufrieden, nach dem Verdunsten der Lösungsmittel verbleiben Flecken bzw. Rückstände auf den Linsen. Ich hatte zuerst die Augenwatte in Verdacht, möglicherweise ist die Watte beschichtet? Ein Blindversuch mit einem direktem Auftrag des Lösungsmittels auf ein Deckglas ergab aber ebenfalls Rückstände:

Die Reinigungslösung habe ich aus der Apotheke bezogen. Dort hatte ich um möglichst "reine" Lösungsmittelkomponenten gebeten. Die Gemisch habe ich in einer braunen 200ml Enghalsflasche mit rotem PP Deckel erhalten.

Hallo Jochen!

Erstens. Was meinen Sie mit 10% Iso? Ist das ein 10%-Anteil der Reinigungsflüssigkeit oder ein Gemisch aus Wundbenzin und 10%-igem Iso? Wenn letzteres: Womit ist das Iso verdünnt?

Zweitens. Wozu verwenden Sie Iso in einem Reinigungsgemisch für Mikro-Optik? Was soll das in Bezug auf die Frontlinsen bewirken? Das würde ich so ähnlich machen beim Putzen von Deckgläsern und Objektträgern - wenn ich fabrikneue putze. Gebrauchte lieber wegwerfen.

Was ist das für eine Flüssigkeit auf dem Deckglas? Wasser? Ist es kalkhaltig? Können das Kalkniederschläge sein?

Die rückstandsfreie, sekundenschnelle Verdunstung von Wundbenzin (> besonders leicht flüchtigem Wundbenzin) wird durch die Komponente Iso zunichte gemacht. Iso unter allen Umständen weglassen!

Ihre Bitte an die Apotheke, nur "reine" Komponenten zu verwenden, ist nicht normgerecht. Die Bezeichnung "rein" kennzeichnet eine Flüssigkeit, die gerade mal gut genug ist, um in der Technik (einer Fabrik z. B.) verwendet zu werden. Die Reinheitsbezeichnungen für chem.-biol. verwendung lauten "reinst", "analysenrein" ("p. A.")  und 100%ig.

Augenwatte ist immer ohne Desinfektionsmittel, weil alles andere die Hornhäute angreift, so z. B. Wundwatte oder Wattestächen.

Ich selbst habe aufgrund meiner Erfahrungen und derer von Freunden in der Mikrofibel empfohlen: Leicht flüchtiges Benzin, Augenwatte.
Davor kommt dreifach destilliertes Wasser: Keinesfalls aber dasjenige aus dem Baumarkt oder der Tankstelle. Wenn man in der Apoth. nur Dest. Wasser verlangt, geben sie einem (manchmal sauberes) entsalztes Wasser fürs Dampfbügeleisen.

Mit wenig A. dest. werden Schmutzpartikel leicht angeweicht (Anhauchen genügt!) und mit einem Läppchen oder nassem (!) Linsenputzpapier abgewischt (ohne Andrücken) über die Linse ziehen. Danach das besagte Benzin.

Und schließlich die ketzerische Frage: Wozu - um Himmels Willen - putzen Sie an Mikroobjektiven herum? Und warum lassen Sie die Mischung von der Apoth. herstellen? Das macht man doch selber, dann weiß man, was man hat! Ausnahmen nur für Blinde oder Einarmige.

Viel Erfolg
KH


Klaus Henkel

Zitat
Wenn Apollinaris die "Queen of table waters" ist, ist Optical Wonder der "King of optical cleaners".

Nein, mal im Ernst: Ich denke, für eine Brille wäre das schon zu schade. Ich habe bislang wirklich nur Gutes von diesem Wässerchen gehört, viele "Astro-Freaks" schwören darauf und es hält sich schon seit vielen Jahren auf dem Markt.  Auch, wenn der Name und die Aufmachung zunächst an ein Ramschprodukt von QVC oder vom Propagandisten auf dem Wochenmarkt erinnert - davon sollte man sich nicht täuschen lassen.
Herzliche Grüße
Peter

Das Mittel mag ja für Handtellergroße Linsen und wassonstnoch von Astro-Fernrohren gut sein, trotzdem würde ich es niemals für Mikrooptik empfehlen. Bedenken sie die kurzen Distanzen bei Kapillarwirkungen an Mikroobjektiven. Die unterschieden Linsen- und Fassungskitte, die ohnehin zur Delamination neigenden Mikroobjektive. Auf diese Weise haben auch schon die Hausfrauen ihre Quittung erhalten, indem sie empfindliche Möbeloberflächen mit den hochgeloben Mikrofaserstaubtüchern abgewischt haben.

Gruß vom manchmal übersorsichtigen
KH

Peter V.

#6
Hallo Herr Henkel,

ZitatZweitens. Wozu verwenden Sie Iso in einem Reinigungsgemisch für Mikro-Optik? Was soll das in Bezug auf die Frontlinsen bewirken? Das würde ich so ähnlich machen beim Putzen von Deckgläsern und Objektträgern - wenn ich fabrikneue putze. Gebrauchte lieber wegwerfen.

Nun, vermutlich, weil es sich so in der "berühmten" Broschüre "Das saubere Mikroskop" von Zeiss findet:

ZitatRezeptur von Carl Zeiss für
Optik-Putzmischung L
Rezept: 85 % Gasolin, 15 % Isopropanol.
(Die Mischung wird von Carl Zeiss nicht vertrieben.)

Alternativ wird Gasolin (Wundbenzin) in der Reinheitsstufe "pro analysi" empfohlen.

@Jochen: In der Tat (Herr Henkel erwähnte es ja schon) sollte man nicht allzu viel putzen. Einmal grundgereinigt (z.B. nach Ebay-Kauf eines verschmodderten Objektivs)) sind am Objektiv kaum Reinigungen erforderlich, eher schon am Okular, insbesondere bei weiblicher Benutzung  ;) (Wimperntusche etc.).

ZitatDas Mittel mag ja für Handtellergroße Linsen und wassonstnoch von Astro-Fernrohren gut sein, trotzdem würde ich es niemals für Mikrooptik empfehlen. Bedenken sie die kurzen Distanzen bei Kapillarwirkungen an Mikroobjektiven. Die unterschieden Linsen- und Fassungskitte, die ohnehin zur Delamination neigenden Mikroobjektive. Auf diese Weise haben auch schon die Hausfrauen ihre Quittung erhalten, indem sie empfindliche Möbeloberflächen mit den hochgeloben Mikrofaserstaubtüchern abgewischt haben.

Gruß vom manchmal übersorsichtigen
KH

Vorsicht ist nicht nur die Mutter der Porzellankiste... ;) Sie haben schon Recht: Wenn Reinigung, ist man mit analysenreinem Wundbenzin immer auf der sichersten Seite.

Herzliche Grüße
Peter


Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

ImperatorRex

Hallo Herr Henkel,

ich muss meine Angaben korrigieren, es handelt sich um eine Mischung aus 85% Wundbenzin und 15% Isopropanol (das Rezept stammt aus der Zeiss Unterlage "das saubere Mikroskop").

n-Hexan p.a gab es nicht vorrätig. Und da ich nur eine geringe Quantität an Lösungsmittel benötige, habe ich mich für Wundbenzin und Isopropanol entschieden. Ob das letztendlich auch in dieser Form von der Apotheke konfektioniert wurde, bezweifle ich aufgrund meiner Ergebnisse.

ZitatUnd warum lassen Sie die Mischung von der Apoth. herstellen? Das macht man doch selber, dann weiß man, was man hat! Ausnahmen nur für Blinde oder Einarmige.

Asche auf mein Haupt! Ich denke meine negativen Erfahrungen bestätigen Ihre sehr deutliche Aussage.

ZitatUnd schließlich die ketzerische Frage: Wozu - um Himmels Willen - putzen Sie an Mikroobjektiven herum?

Ich bin auch ehere zurückhaltend mit "Reinigen" und "Wischen" an optischen Oberflächen. Aber wenn es eben mit Anhauchen und Wasser nicht funktioniert, dann benötigt es eben polare Reinigungsmittel.

"Richtiges" destilliertes Wasser habe ich bislang nicht zum Reinigen verwendet. Wenn die Oberfläche der Linse "feucht" war, habe ich immer mit Blasebalg das Wasser "weggepustet".

Danke für Ihre ausführlichen Hinweise Herr Henkel.

viele Grüße

Jochen

Klaus Henkel

#8
Zitat von: Peter V. in März 22, 2014, 11:34:19 VORMITTAG

ZitatZweitens. Wozu verwenden Sie Iso in einem Reinigungsgemisch für Mikro-Optik? Was soll das in Bezug auf die Frontlinsen bewirken? Das würde ich so ähnlich machen beim Putzen von Deckgläsern und Objektträgern - wenn ich fabrikneue putze. Gebrauchte lieber wegwerfen.

Nun, vermutlich, weil es sich so in der "berühmten" Broschüre "Das saubere Mikroskop" von Zeiss findet:

ZitatRezeptur von Carl Zeiss für
Optik-Putzmischung L
Rezept: 85 % Gasolin, 15 % Isopropanol.
(Die Mischung wird von Carl Zeiss nicht vertrieben.)

Alternativ wird Gasolin (Wundbenzin) in der Reinheitsstufe "pro analysi" empfohlen.


KH

Vorsicht ist nicht nur die Mutter der Porzellankiste... ;) Sie haben schon Recht: Wenn Reinigung, ist man mit analysenreinem Wundbenzin immer auf der sichersten Seite.

Herzliche Grüße
Peter

Ich kenne die Entstehungsgeschichte Zeiss'schen Druckschrift recht gut - auch mit ihrem Verfasser sprach ich vor der Herausgabe.

Meine in der Mikrofibel dargestellte Methode habe ich bei einem altgedienten Zeiss-Servicetechniker gelernt, also einem erfahrenen Praktiker. Ebenso das Kühlen einzelner Linsen, die aus dem Okular genommen sind.

Doch dazu hier eine offenbar angebachte

Warnung

Kürzlich schrieb hier jemand, der wohl zu flüchtig gelesen hatte, in der Mikrofibel hätte ich empfohlen, Objektive vor dem Reinigen in den Kühlschrank zu legen.

Dazu merke ich an: Einen solchen hanebüchenen Unsinn habe ich niemals empfohlen.

Darum merket wohl auf: Glauben Sie gar nichts, wenn in indirekter Rede behauptet wird, dieses oder jenes stehe in der Mikrofibel.

Sehen Sie selbst nach, selber lesen macht klug.

Grüße
KH

Eckhard F. H.

ZitatBevor ich nun weitere Versuche starte um die "Quelle" der Abdampfrückstandes zu lokalisieren, möchte ich Euch um Rat fragen. Wie sind Eure Erfahrungen diesbezüglich?

Hallo Jochen,
im letzten in einer Großdrogerie gekauften Kanister war das Azeton gelb, stank widerlich und hinterließ nach dem Abdunsten einen gelber Belag. Der Verkäufer sagte beim Hineinriechen nur "bäähh", zuckte mit den Schulter und gab mir das Geld zurück. Im Zeitalter der Globalisierung kann man auf Nichts und Niemand mehr vertrauen. Werde wohl meine Utensilien zur Hausweinbereitung wieder hervorkramen. Dann weiß ich wenigsten, wovon mit schlecht wurde ;D
Gruß - EFH

the_playstation

#10
Kann gelöscht werden.
Liebe Grüße Jorrit.

Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Peter V.

#11
Hallo Jorrit,

ZitatOpical Wonder ist mit nichten rückstandsfrei. Es bildet eine Schicht auf der Glasoberfläche. Das kann positiv wie negativ sein.

Das mag durchaus sein.....
Jedenfalls schafft es Frank seit Jahren damit, optische Teile einwandfrei ohne Schlieren, Rückstände etc. zu reinigen. Wovon ich mich schon mehrfach überzeugen konnte. Und da sich das Produkt schon ewig am Markt hält, kann es nicht so schlecht sein.
Entweder ist dieser Rückstand dann "beabsichtigt" oder es sind noch Reste der ursprüglichen Verschmutzung. Dass das Produkt selbst verunreinigt ist, glaube ich eher nicht.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

the_playstation

#12
Kann gelöscht werden.
Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Frank D.

#13
Zitat von: the_playstation in März 22, 2014, 16:10:05 NACHMITTAGS
...
Opical Wonder ist mit nichten rückstandsfrei. .....



Hallo Jorrit,

ist es ein sichtbarer Rückstand? An welchen opt. Komponenten setzt Du es nicht ein?

Jedenfalls konnte ich absolut keinen auf "sauberen" Oberflächenspiegeln oder hochvergüteten Filtern (hier meine ich die, deren Oberfläche schon fast keine Reflexion mehr zeigt) auch bei schräg einfallendem Licht erkennen. Und das sind genau die Testobjekte, die es zeigen müssten.
Und das, obwohl auf der Anleitung u.a. steht: ... bildet eine unsichtbare Schutzschicht gegen Bakterien und glasschädigende Pilze ...
Vor Prismen- oder Linsenkittungen verwende ich ebenfals OW.

Wenn der Linsenrand verunreinigt ist, und man die falsche Reinigungstechnik einsetzt, schmiert man die Partikel natürlich auf den sauberen Linsenteil. Das kennt man von der Brillenreinigung her, ist aber nicht das Problem der Reinigungsflüssigkeit. Und wenn die Linsenfassung nicht gerade darin gebadet wird, besteht meiner Meinung nach kein Risiko.

Ob nun Wundbenzin (mit seiner raschen Verdunstung), Xylol -das Reinigungsmittel vor OW- (mit seinem agressiven Verhalten gegenüber Linsenkitt) oder die "selbstgebrauten Wässerchen", deren Rezeptur immer mit einem Tropfen Schmierseife pro ltr. Flüssigkeit endeten, ich verwende ausschließlich o.g. Produkt.

Herzliche Grüße
Frank

the_playstation

#14
Kann gelöscht werden.
Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.