Fotoadaptation DSLR an Zeiss Standard

Begonnen von JaRo, August 24, 2014, 09:57:14 VORMITTAG

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

JaRo

Hallo,
ich würde gerne meine Canon 650d an mein Zeiss Standard 14 adaptieren um endlich auch Mikrofotos (oder auch Makrofotos von Insekten) machen zu können. Was benötige ich hierzu alles und was würde mich das ungefähr kosten? Ich habe im Forumsarchiv schon ein wenig zu dem Thema gestöbert und Folgendes gefunden, bzw. mir auch Gedanken dazu gemacht:
1. Trinotubus oder senkrechter Monotubus, da ein Trinotubus recht schwer zu finden und vor allem teuer ist.
2. Brillenokular (10x)
3. Adapter zum vom Okular zum Kameraobjektiv (hier stellt sich für mich das größte Problem dar, der Eigenbau eines solchen Adapters gestaltet sich wohl eher schwierig bzw. ich habe auch nichts brauchbares käuflich zu erwerbendes im Netz gefunden.

Habe ich in meiner Liste noch etwas vergessen? Da sich ja hier schon sehr viele Forumsmitglieder mit diesem Thema auseinandergesetzt haben, würde ich mich über Ratschläge und Ideen insbesondere zu besagtem Adapter sehr freuen. Vor einiger Zeit habe ich schon mit der Adaptation einer Kompaktkamera an mein Mikroskop experimentiert, aber die Verbindung war doch eher wackelig und eignete sich nicht für "vernünftige" Fotos. Aus diesem Grund würde ich wie gesagt nun gerne meine "richtige" Kamera, die DSLR, auch am Mikroskop verwenden können.
Viele Grüße
Jan 

JB

Hallo Jan,

Bei Zeiss Standard Mikroskopen gibt es eine Anzahl verschiedener Moeglichkeiten, eine Kamera anzuschliessen. Eine ausfuehrliche Diskussion lohnt sich wohl erst, wenn Sie sich fuer einen Trinotubus oder einen Monotubus entschieden haben. Wenn Sie Zeiss West Objektive besitzen, so sollte das Okular auch von Zeiss West sein, also z.B. ein 10x Kpl Brille (manch einer raet auch zu einfachen 8x Kpl).

Zitat von: JaRo in August 24, 2014, 09:57:14 VORMITTAG
3. Adapter zum vom Okular zum Kameraobjektiv (hier stellt sich für mich das größte Problem dar, der Eigenbau eines solchen Adapters gestaltet sich wohl eher schwierig bzw. ich habe auch nichts brauchbares käuflich zu erwerbendes im Netz gefunden.

Die Verbindung zwischen Tubus und Kameraobjektiv (direkt ueber ein Gewinde am Okular geht bei Zeiss West nicht; waere auch wegen des Gewichtes nicht ratsam) ist nicht so problematisch. Entweder Sie lassen sich einen Adapter von jemandem drehen, oder sie koennen einen entsprechenden Klemmadapter auch kaufen:

z.B.
- Zeiss Glockenadapter (gebraucht bei Ebay), Ringschwalbenadapter auf T2 (bei Ebay) http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=18104.15
- F-Adapter www.ebay.de/itm/230954904175 und Gewinderinge
- Ihagee Mikroskopzwischenstueck (bei Ebay) http://www.dresdner-kameras.de/ihagee_exakta/exakta-zubehoer/ea_mikro_60.jpg Am besten gleich die Variante mit M42x1 Gewinde; ansonsten benoetigt man eher exotische Gewinderinge mit M40x0.75.

Alle fuer unter 50 Euro machbar (plus Okular, Kameraobjektiv und Trinotubus).

Jon


JaRo

Hallo,
in Bezug auf meine Fotoadaptation bin ich inzwischen zu folgender Lösung gekommen:

Zeiss Standard 14
Monokular-Fototubus über Ringschwalbe    http://www.atroplan.com/images/IMG_6732_9692.JPG
Okular (Muss das ein in diesem Fall ein spezielles sein?, ein normales c8x hätte ich noch)     
Glocken-Klemmadapter    http://www.atroplan.com/images/IMG_9945_9515.JPG
Tessovar Cine von Zeiss     http://www.atroplan.com/images/IMG_9978_9472.JPG
Ringschwalbe auf c-mount-Adapter     
folgender Adapter : c-mount auf canon eos: http://www.amazon.de/gp/product/B003EAY5S6/ref=pd_lpo_sbs_dp_ss_1?pf_rd_p=479289147&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=B0068K277K&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=1H4QVSNNN77WA7V3TSKF
Kamera

Würde dieser Aufbau in dieser Form funktionieren? Ist die Verwendung des Tessovars überhaupt sinnvoll? Funktioniert der Aufbau in dieser Form ohne Kameraobjektiv?
Wenn ja was würde mich das Ganze ungefähr kosten (bei Herrn Immel + den Adpater wäre der Preis mit etwa 250€ ja recht hoch)
Viele Grüße
Jan

reblaus

Hallo Jan -

im Prinzip funktioniert das skizzierte System so tatsächlich recht gut. Wenn man eine Canon mit live-view benützt, kommt man u.U. auch ohne Okulare mit dem Senkrechttubus aus - meine Frau mikroskopiert immer so.

Das was oft irrtümlich als "Tessovar" bezeichnet wird ist der sogenannte "Grundkörper I". Darauf sind etwas missverständlich die Vergrößerungen notiert, die resultieren, wenn man diesen Grundkörper auf das (relativ teure) wirkliche Tessovar setzt - das ist eine Makrofoto-Einrichtung.

Im Grundkörper ist unten ein kleines Objektiv mit 125 mm Brennweite eingebaut, das dann bei aufgesetzter Kamera als Kameraobjektiv fungiert. Weil es so klein ist und relativ dicht über dem Okular platziert wird, kommt man darunter mit einem relativ bescheidenen Okular aus - es muss kein Foto-Okular sein.

Ein Nachteil: Dieses System ist für Kleinbild (d.h. heutzutage "Vollformat") gedacht, wenn du eine Kamera mit kleinerem Sensor draufsetzt kriegst du einen entsprechend kleineren Ausschnitt aus dem Bild im Okular, aber entsprechend vergrößert. Es gibt allerdings aus spezielle Projektionsokulare (z.B. das Mipro 63 mm, das einem Okular 4x entspricht und den vollen Ausschnitt liefert.

Zu den Preiseinschätzungen schicke ich dir eine private Mitteilung.

Viele Grüße

Rolf


JB

Hallo Jan,

Das von Rolf angegebene System Mipro 63 + Grundkörper I funktioniert sehr gut. Er wird Ihnen dazu sicher noch mehr sagen.

____________

Das oben von mir beschriebene System aus 10x Okular und Pancake Kameraobjektiv, montiert ueber ein Ihagee "Mikrozwischenstück" habe ich hier jetzt ausfuehrlich beschrieben: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=20794.0

Das funktioniert so auch am schwarzen Monotubus.

Wilfried benutzt statt eines 10x Okulars ein einfaches Kpl 8x/18, so dass er ein 50mm Kameraobjektiv verwenden kann! Das reduziert nochmals die Kosten. Man kann dazu einfach ein altes 50mm Objektiv aus der Analogzeit plus EOS Adapter verwenden (z.B. Pentacon Prakticar Objektiv: 50mm / 1:2.4 ; 20-30 Euro).

Ist kein Ihagee "Mikrozwischenstück" zu haben, so eignen sich auch:
Glocken-Klemmadapter (P.S.: der Glocke auf Ihrem Photo fehlt die wichtige Klemmschraube! Leeres Loch ganz hinten)
+ Ringschwalbenadapter auf T2 www.ebay.de/itm/291190434541 (P.S.: Etwas zu gross fuer die Zeiss Ringschwalbe, dies laesst sich aber durch die Klemmschrauben am Glockenadapter ausgleichen.)
+ Adapterring T2 auf Filtergewinde.

Jon

reblaus

Hallo -

@safari -

auf deinen Links sind nur Grundkörper I zu sehen. Ein richtiges Tessovar siehst du hier im Zentrum des Fotos - es kann an den unterschiedlichsten Stativen befestigt werden:



Der Grundkörper I mit Kamera ist hier auf das Tessovar draufgesetzt, Weil auf den meisten Grundkörpern irgendwo "Tessovar 1x" u.a. Maßstabsangaben steht, denken viele, das sei der Name des Geräts - ist aber nur ein Hinweis, dass der Grundkörper mit dem Tessovar die Vorlage mit dem Faktor 1x auf ein Kleinbild projiziert. Wenn die Variolinse des Tessvars z.B. auf 2,6 steht, wird entsprechend die Vorlage 2,6x vergrößert abgebildet.

Jon hat ausgeführt, dass es unendlich viele Kombinationen gibt um das Mikrobild auf einem Sensor brauchbar abzubilden - man nimmt, was man gerade hat oder billig bekommt. Unterschiede bestehen oft in der mechanischen Stabilität und in der späteren Modifizierbarkeit.

Viele Grüße

Rolf

Reinhard

Hallo Freunde,

darf ich mich an dieses Thema "dranhängen" ?
Ich möchte gerne an mein Phomi III ebenfalls eine Photoeinrichtung hängen, und zwar eine Canon 500. Das ganze soll möglichst auch einigermaßen professionell aussehen.Selbst durch mich zu fertigende Teile sollten dabei nicht enthalten sein.
Wonach müßte ich also Ausschau halten, sei es bei Ebay oder anderswo ??

Vielen Dank für Eure Mühen

viele Grüße
Reinhard
seit wann ist Kunst ein Fehler ?



-----------------------------------------------------
www.mikrochemie.net

reblaus

Hallo Reinhard -

eine der 3 möglichen professionellen Lösungen ist die folgende:



Sie besteht aus 3 Teilen plus Objektiv, plus T2-Adapter:

(1) zuunterst der Fototubus 47 30 25. Oben wird das Okular eingesteckt und er hat unten ein abgedecktes Schneckengewinde, mit dem die Parfokalität eingestellt und fixiert wird.

(2) darauf sitzt mittels Klemmring ein Zwischenring  47 60 05, der in der Höhe verstellt werden kann, damit das dritte Teil -

(3) das Spezialobjektiv 63 mm (47 30 29) - direkt auf das Okular gesetzt werden kann. Oben hat es ein Gewinde, in das der jeweilige T2-Adapter (hier für Canon) eingeschraubt wird.



Es gibt weitere Varianten. Teil 1 und 2 können an einem Stück sein, dann ist die Tubuslänge nicht verstellbar. Oder Teil 2 und 3 können an einem Stück sein.
Die dreiteilige Lösung hat den Vorteil, dass die Kamera mit dem Spezialobjektiv oder mit Teil 2 und 3 zusammen auch auf andere Zeiss-Teile gesetzt werden kann.

Viele Grüße

Rolf

Reinhard

Hallo Rolf,

vielen Dank für die klare Ansage. Dann werde ich jetzt genau danach suchen.
Übrigens: wie Du siehst, hat Dein schönes, mittlerweile aufgerüstetes GFL (Optovar und Universalkondensor) eine kleine Lawine ausgelöst !! Der Ruhestand kann kommen.

mit vielen Grüßen
Reinhard
seit wann ist Kunst ein Fehler ?



-----------------------------------------------------
www.mikrochemie.net

wilfried48

Hallo Rolf und Reinhard,

das ist zwar die fühere professionelle Lösung von Zeiss. aber man sollte nicht verschweigen, das diese auf Kleinbildformat gerechnet ist
und man also entweder eine teure Vollformat DSLR benötigt oder bei Halbformat eben einen entsprechend kleinen Bildausschnitt hat oder
entsprechend seltene Okulare wie z.B. das KPL 6,3 Brille oder das entsprechende Mipro braucht.

Die von JB in einem Parallelthread vorgestellte und diskutierte Lösung für den Standard Trinotubus
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=20794.0
funktioniert am Photomikroskop übrigens genauso ,mit dem entsprechenden geraden Monotubus vom Standard als Aufsatz, und benötigt auch keine eigenen Dreh- oder Klebarbeiten.

viele Grüsse
Wilfried
vorzugsweise per Du

Hobbymikroskope:
Zeiss Axiophot,  AL/DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Axiovert 35, DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Universal Pol,  AL/DL
Zeiss Stemi 2000 C
Nikon Labo-/Optiphot mit CF ELWD Objektiven

Sammlung Zeiss Mikroskope
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=107.0

wilfried48

#10
Hallo,

um nochmal auf die Eingangsfrage Fotoadaption DSLR an Zeiss Standard zurückzukommen hier nochmal die Gegenüberstellung
von 3 Lösungsvarianten die an allen Standards, Universals und Phomis passen.

Hier am Beispiel von meinem Universal gezeigt:

jeweils auf Filtergewinde 49mm des Festbrennweitenobjektivs der DSLR

als Okular/ Festbrennweitenobjektiv-Kombinationen eigenen sich

KPL 8/18 mit 50mm Festbrennweite oder KPL 10/18 bzw. 10/20 oder S-KPL 10/20 mit 40mm Festbrennweite


1) Zeiss Originaladapter (schwierig noch zu erhalten):


2) die von JB in einem anderen Thread gerade vorgestellete Variante (normalerweise gut zur erhalten, auf Grund des Threads ist der Markt aber aktuell gerade leergefegt):


3) mein Eigenbau Adapter (habe ich, wenn ich gerade Zeit und Lust habe, verschiedentlich auch für andere Mitglieder des forums gebaut, näheres per PN):


alle Adapter endigen oben mit einem Übergangsring von M42 auf DSLR Bajonett (hier Canon) und sind also mit diesem 5.- Euro Teil an jede andere Kamera mit Wechselobjektiven anpassbar.

Die Adapter passen natürlich an jedes andere Mikroskop mit Anschluss 28mm Aussendurchmesser und mein Eigenbauadapter kann natürlich auch an jeden anderen Durchmesser angepasst werden.

viele Grüsse
Wilfried

Nachtrag:

hier noch die Eigenbauvariante am Trinotubus des Zeiss Standard:


und selbst am kleinen KF2 mit schrägem Monotubus sitzt die DSLR bombenfest (mit live view ist das ein sehr leistungsfähiges kompaktes Digitalmikroskop !):
vorzugsweise per Du

Hobbymikroskope:
Zeiss Axiophot,  AL/DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Axiovert 35, DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Universal Pol,  AL/DL
Zeiss Stemi 2000 C
Nikon Labo-/Optiphot mit CF ELWD Objektiven

Sammlung Zeiss Mikroskope
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=107.0

reblaus

Hallo Wilfried -

ZitatEin Nachteil: Dieses System ist für Kleinbild (d.h. heutzutage "Vollformat") gedacht, wenn du eine Kamera mit kleinerem Sensor draufsetzt kriegst du einen entsprechend kleineren Ausschnitt aus dem Bild im Okular, aber entsprechend vergrößert. Es gibt allerdings aus spezielle Projektionsokulare (z.B. das Mipro 63 mm, das einem Okular 4x entspricht und den vollen Ausschnitt liefert.

In der Tat habe ich das im Beitrag für Jan nicht vergessen zu erwähnen, allerdings für die Luxusausführung von Reinhard an diesen Hinweis nicht daran gedacht.

Übrigens kann man hier auch ein altes C6x-Okular verwenden, die häufig als Dreingabe bei alten Junioren mitkommen, der Unterschied in der Bildqualität zum Kpl 6,3x/20 bzw. Mipro 63 mm ist minimal - wie ich soeben nochmals ausprobiert habe.

Aber ich will die unendliche Geschichte hier jetzt lieber nicht um weitere tolle Adaptationen von meinem Mistbeet erweitern  ;D

Viele Grüße an alle Beteiligten

Rolf

wilfried48

#12
Hallo Rolf,

also das C5 oder C6,3x wäre nicht so mein Fall schliesslich hat Zeiss ja nicht umsonst KPLs oder für die Fotografie S-KPLs gebaut.

Aber auch die edleren Adapter aus der grauen Aera lassen sich über ein 40 oder 50 mm DSLR Festbrennweitenobjektiv (anstatt der Zeiss Transferoptik) auf die Halbformat DSLRs anpassen, sodass man die gängigen KPL Okulare verwenden kann:

also hier als Nachtrag noch
Variante 4)


und Variante 5)


allerdings muss man sich hierzu diesen kleinen Übergangsring von der Zeiss Schwalbe auf das Filtergewinde der Kamera herstellen (oder das ganz seltene Zeiss Original auftreiben):


viele Grüsse
Wilfried

P.S.: diese Varianten lassen sich übrigens auch an der normalen Standardreihe verwenden, wenn man den Tubuswechsler, den Diskussionswürfel oder den Diskussionstubus drauf hat und Variante 4) passt auch am neueren Trinotubus.
vorzugsweise per Du

Hobbymikroskope:
Zeiss Axiophot,  AL/DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Axiovert 35, DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Universal Pol,  AL/DL
Zeiss Stemi 2000 C
Nikon Labo-/Optiphot mit CF ELWD Objektiven

Sammlung Zeiss Mikroskope
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=107.0

reblaus

Hallo -

natürlich habe auch ich in meiner zweiten mikroskopischen Jugend (als ich noch keine 70 war) Adapter aus m.o.w. kostenlosen Materialien hergestellt - hier war z.B. ein Stück Geländerrohr beteiligt (unten eine Ringschwalbe von einem defekten Tubus, oben als Lichtschutz eine Spülkastendichtung, auch viele Billig-O-Ringe der Firma A..I) und ein altes 35 mm Objektiv "Revuenon" auf das ich statt des M42 ein Canon-Bajonett von einem kaputten Zoom geklebt hatte - hat selbstverständlich ebenfalls gute Bilder auf der EOS 500 gegeben.



Nun ist Basteln nicht jedermanns Sache und auch ich bin heute froh mit einer originalen Zeiss-Verbindung arbeiten zu können.

Viele Grüße

Rolf

Reinhard

Hallo Rolf, hallo Wilfried, et.al.

vielen Dank für Eure umfangreichen Ausführungen, die schnell zu einer schönen Lösung für mich geführt haben. Rolf hat sich schweren Herzens ( ;) ) von seinem hier gezeigten "Aufsatz" getrennt; für mein GFL werde ich aber auch die Lösungen von Wilfried anstreben.

viele Grüße
aus der Stadt der schwarzen Kugeln

Reinhard
seit wann ist Kunst ein Fehler ?



-----------------------------------------------------
www.mikrochemie.net