Limnologie ohne Mikroskop-Romantik

Begonnen von Peter V., Juli 10, 2015, 17:42:43 NACHMITTAGS

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Peter V.

Hallo,


http://aktuell.ruhr-uni-bochum.de/pm2015/pm00093.html.de

Wer genau liest und vielleicht schon länger im Forum ist, dem kommt eventuell sogar ein Name aus diesem Artikel bekannt vor.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

limno

Hallo Peter, danke für den Link!
Unser "lucky lion" Vasco ist mir noch in Erinnerung! Hört sich recht interessant an, aber ohne quantitative Analyse("Erbsenzählerei")geht es in der Ökologie selten ab, und  da in vielen limnologischen Instituten Schmalhans Küchenmeister ist, denke ich, dass die quantitative Analyse soviel Untersuchungen benötigt, dass diese Methode wohl aus finanziellen Gründen zum Scheitern verurteilt sein dürfte. Ja, ein Raumfahrtinstitut müsste man sein, da wäre das Geld wohl schon aus Publicity-Gründen reichlich vorhanden! Wohl der wichtigste Grund, warum es mehr Sterngucker als Tümpler gibt! Schade!
Limnologische Abendgrüße
Heinrich
So blickt man klar, wie selten nur,
Ins innre Walten der Natur.

ruhop

Hallo, Heinrich.

Du hast ja soooo recht!

Schönen Gruß aus dem Hintertaunus

Holger (ganz früher mal "Erbsenzähler")

Oecoprotonucli

Sehr interessant!

Irgendwann sitzen die Biologen (oder deren weniger spezialisierte Berufsnachfolger) mit einer Sequenziermaschine am Bach wie die Kassierer im Supermarkt an der Kasse und ziehen die Wasserproben nur noch über einen Scanner ...

Piep!

Viele Grüße

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)