Botanik: Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia) *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, September 14, 2015, 14:39:28 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

die Schwedische Mehlbeere ist vor allem in Schweden und Dänemark wegen des reichen Fruchtbehanges und der schönen Krone häufig angepflanzt.

Bild 01 Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

Foto: H.-J_Koch

Auf den ersten Blick glaubt man, eine Eberesche vor sich zu haben. Der Baum gehört auch zu derselben Gattung, mehr noch, er besitzt einen guten Teil Ebereschen-Gene.
Es gibt mindestens 85 Arten bei den Mehlbeeren (Sorbus spp.). Allein in Europa sind es über 50 Arten. Die Schwedische Mehlbeere ist eine typische von Insekten bestäubte Art. Ihre stark duftenden Blüten locken viele Bestäuber wie Fliegen, Schmetterlinge, Käfer und Bienen an. Wenn die Samen gereift sind, kommen Vögel, u. a. Seidenschwänze und Dompfaffen, die die Beeren fressen und gleichzeitig als Verbreiter für die Samen dienen.
Die Schwedische Mehlbeere ist in Südschweden, Estland, Lettland und auf den Ostseeinseln, beheimatet. Die Schwedische Mehlbeere ist auf Åland geschützt.

Sie ist ohne Zutun des Menschen durch eine Kreuzung zwischen der Eberesche (Sorbus aucuparia) und der Mehlbeere (Sorbus aria) entstanden. Sät man die Samen dieser Kreuzung aus, so zeigt sich, dass alle Nachkommen mit dem Mutterbaum übereinstimmen.

In Kultur erweisen sie sich als wüchsig und wird kaum von Schädlingen befallen. Die Schwedische Mehlbeere gehört innerhalb der Gattung zur Gruppe der apomiktischen Sippen.
Wir verstehen darunter Pflanzen, die zwar nur sterile Pollen produzieren, aber dennoch befähigt sind keimfähige Samen zu entwickeln. Solche Sippen sind meist hybridogenen  Ursprungs. Durch die Apomixis (d.h. die Samen entstehen ohne Befruchtung der Samenanlagen) ist es möglich, dass sich Hybriden in ihrer genetischen Zusammensetzung erhalten und auch vermehren können.

Die Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia), auch Schwedische Vogelbeere oder Oxelbeere, ist ein Baum in der Gattung der Mehlbeeren (Sorbus) aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
Der deutsche Name kommt sicherlich von den mehligen Beeren. Der botanische Gattungsname ist Sorbus und die alte lateinische Bezeichnung für Bäume dieser Gattung. Lat. ,,intermedius" = hier im Sinne zwischen 2 Arten stehend, nämlich der Blattform nach zwischen Sorbus aria und Soebus latifolia.

Die Beeren werden fälschlicherweise oft für giftig gehalten, sie sind allerdings als ungiftig einzustufen, auch wenn die Parasorbinsäure in den Früchten unter Umständen zu Darmreizungen führen könnte. Ihr Geschmack ist säuerlich-mehlig. Die Mehlbeere wird in der Heilkunde nicht verwendet. Man kann die Früchte aber zu Gelees und Saft verarbeiten.
Besonders schmackhaft sind die orangeroten Früchte der erwähnten Arten nicht. Eine mehlige Konsistenz, Säure und Gerbstoffe dominieren. Erst nach dem Erhitzen und gezuckert, zum Beispiel als Konfitüre, haben sie das Potenzial zum Genussmittel. Vergoren und zu einem Obstbrand destilliert sind sie oft die teuersten Spezialitäten jeder Brennerei. Im Schnaps ist auch von jenen Inhaltsstoffen nichts übrig, die einem den Frischverzehr verleiden könnten.

Die Früchte reifen im September, werden dann mehlig und bekommen einen süßlichen Geschmack. Sie enthalten viel Vitamin C, Zitronen- und Apfelsäure und sind essbar. In Notzeiten wurden die Beeren getrocknet, gemahlen und als Mehlersatz verwandt.

02 Illustration, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

Urheber: Carl Axel Magnus Lindman.  Dieses Bild ist gemeinfrei.

Systematik:
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Unterfamilie: Spiraeoideae
Tribus: Pyreae
Untertribus: Kernobstgewächse (Pyrinae)
Gattung: Mehlbeeren (Sorbus)
Art: Schwedische Mehlbeere
Wissenschaftlicher Name: Sorbus intermedia
Volkstümliche Bezeichnung: Schwedische Vogelbeere oder Oxelbeere
Englischer Name: Swedish whitebeam

Das Holz ist weißlich und hat keinen Kern. Es ist schwer zu spalten, zäh und eignet sich zur Herstellung von Zollstöcken. Es soll das beste Holz für Kegel und Kegelkugeln sein. Außerdem wird es für Zeichengeräte, Bildschnitzer- und Drechselarbeiten verwendet.
Die Mehlbeere wächst als hoher Strauch oder als Baum bis zu 15 Meter hoch. Sie trägt im späten Frühjahr weiße Blüten in doldigen Rispen. Die orangefarbigen bis roten Scheinfrüchte (die eigentliche Frucht befindet sich im inneren, umgeben vom Fruchtfleisch) reifen im Spätsommer bis Frühherbst heran. Die ovalen, derben Laubblätter sind an ihrer Unterseite grau bis weißfilzig, junge Blätter sind an ihrer Oberseite wollig behaart.  

Der Baum hat eine kegelförmige bis rundlich gewölbte, dichte Krone. Die Blätter sind eiförmig gelappt und gesägt, ledrig dunkelgrün, die Blattunterseite weiß- bis graufilzig. Die Blüten sind weiß, 1,2 -  cm breit und stehen in 8 - 10 cm breiten Doldenrispen. Die Blütezeit ist von  Mai bis Juni.
Die Früchte  sind oval bis kugelig, 1 - 1,3 cm dick, orangerot und mit feinen Korkporen, Steinfrüchte.
Blüte: Recht klein, mit starkem Geruch. Blütenhülle fünfzählig, strahlig. Blütenblätter weiß, an der Spitze rund. Kelchblätter breit dreieckig, am Ende spitz, behaart. 20 Staubblätter, teilweise verwachsenblättriges Gynoeceum zweizählig. Blütenstand Trugdolde, Blütenstiele behaart.
Blätter: Wechselständig, gestielt, fast 10 cm lang, länglich, schwach eingeschnitten. Lappen am Blattgrund tiefer. Lappen spitz gezähnt, auf der Oberseite anfangs behaart, später kahl, auf der Unterseite dichtbehaart, fast weiß.
Knospen: Eiförmig, rotbraun. Knospenschuppen an den Rändern behaart.
Frucht: Rote–rotbraune, längliche Beere.

Teil 1  Spross, Querschnitt, 25 µm

Bild 03 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 04 Vergrößerung, ungefärbter Schnitt, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 05 Abschlußgewebe, ungefärbter Schnitt, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 06 Markparenchym + Xylem, ungefärbter Schnitt, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 07  Xylem, ungefärbter Schnitt, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 08 Lentizelle, ungefärbter Schnitt, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 09 Lentizelle, ungefärbter Schnitt, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


W3Asim – eine Simultanfärbung
mit den Farben Acridinrot, Acriflavin, Astrablau
Arbeitsablauf :

Fixiermittel auswaschen in 70% Ethanol, 5 Minuten.
50% Ethanol, 3 Minuten.
30% Ethanol, 3 Minuten.
Wasser entmin., 3x wechseln je 1 Minute.
Färben: Farbgemisch 1:5 mit Wasser verdünnen, während des Färbevorgangs auf ca. 60° C erwärmen. EWZ: 5 Minuten.
In Wasser auswaschen, mind. 2x wechseln, je 1 Minute.
In 100% Isopropylalokohol sorfältig entwässern, 2x wechseln
1.Stufe = 30 Sekunden,
2.Stufe = 3 Minuten,
3.Stufe = 5 Minuten.
Einschließen in Euparal.

Fotos: Nikon D5500

Bild 10 Übersicht, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 11 Vergrößerung, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 12 Übersicht, Negativ mit dunklem Hintergrund, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 13 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

MP = Markparenchym, T = Trachee, PMS = primärer Markstrahl, J = Jahresringgrenze, PH = Phloem, SK = Sklerenchym – Inseln, XY = Xylem, K = Kambium, PE = Periderm, EP = zerrissene Epidermis ?

Bild 14 Vergrößerung mit Beschriftung, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

ST = Strahl, K = Kambium, PH = Phloem, STE = Steinzellen (Sklereiden), SK = Sklerenchym, RP = Rindenparenchym

Bild 15 Periderm, Vergrößerung, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 16  Lentizelle, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 17 Querschnitt durch eine Lentizelle, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

F = lockere Füllzellen, K = Kork

Mit Beginn der Peridermbildung werden bei Sprossachsen an Stellen ehemaliger Spaltöffnungen sog. Lentizellen angelegt. Erhöhte Teilungsaktivitäten des Phellogens lässt zahlreiche, locker liegende Füllzellen entstehen und schließlich durchbrechen.

Bild 18 Dunkelfeld, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 19 Dunkelfeld, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 20  Dunkelfeld, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 21  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 22  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 23 Pilzinfektion, ,,Rotpustelkrankheit" (Nectia cinnabarina).

Der Zinnoberrote Pustelpilz oder Rot-Pustelpilz ist ein Schlauchpilz aus der Ordnung der Krustenkugelpilzartige (Hypocreales).

Mikroskopische Merkmale:
Die zylindrisch-keuligen Schläuche messen 65 -  × 8 - 10 Mikrometer. Darin entwickeln sich farblose, glatte und einfach septierte Sporen. Sie sind leicht eingeschnürt und ähneln in der Form einer Sohle. Die Maße betragen in der Länge zwischen 15 und 25 und in der Breite zwischen 5 bis 9 Mikrometer. Die Konidien der Nebenfruchtform haben eine schmal elliptische bis zylindrische Form, sind gerade oder leicht gekrümmt sowie unseptiert. Sie werden 5,2 – 7 × 1,9 – 2,7 Mikrometer groß.

Bild 24 Vergrößerung, Pilzinfektion ?



Bild 25  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 26  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Teil 2  Blattstiel, Querschnitt, 25 µm

Etzold – Blau: Fuchsin; Safranin; Astrablau ( FSA) Dr. Helmut Etzold

Arbeitsablauf :

1.   Mit AFE fixierte Schnitte gründlich in 70 % Ethanol  auswaschen    5 Minuten.
2.   50 % Ethanol (kein Brennspiritus)               3 Minuten
3.   30 % Ethanol  (kein Brennspiritus)               3 Minuten
4.   Aqua dest. , 3 x wechseln                            je 1 Minute
5.   FSA -Farblösg.     14 Min. gelegentlich schwenken.(verdünte Etzold-Lösung-2 Tropfen auf 5 ml dest. Wasser)
6.   Kurz abspülen in Aqua dest. , je 1 x wechseln, je 1 Minute
7.   evtl. in Ethanol 70%ig differenzieren ca. 30 Sek.- kein Isopropanol  verwenden. Differenzieren, bis keine       Farbwolken mehr abgehen.  Da sich in dem Schnitt noch Wasser befindet, wird der Alkohol leicht verwässert und die Färbung wird so ,,differenziert". Das heißt es wird Farbe wieder herausgelöst. Ist die Färbung zu kräftig geraten  wird das Differenzieren gezielt eingesetzt indem der verdünnte Alkohol längere Zeit einwirkt. Ethanol differenziert, d.h. es zieht das Fuchsin heraus, das Isopropanol eben nicht. Deshalb kann man nur kurz mit Ethanol differenzieren und dann sofort in das Isopropanol gehen.        
8.   In 100 % Isopropylalkohol sorgfältig entwässern 2 x wechseln.                                                                           1. Stufe = 30  Sekunden, 2. Stufe = 3 Minuten, 3. Stufe = 5 Minuten
9.   Einschließen in Euparal
10.   Oder als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol oder Roti-Histol  einsetzen.
11.   Einschluss in Entellan.    

Bild 27 Übersicht, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 28 Zentrales Leitbündel mit Nebenleitbündel, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 29 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

CU = Cuticula, EP = Epidermis, HY =  RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, SK = Sklerenchym,  XY = Xylem, PH = Phloem

Bild 30 Vergrößerung aus der Übersicht, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)


Bild 31  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 32  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Quellenangaben und verwendete Literatur :

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Helmut Genaust ,, Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen" ISBN: 978-3-86820-149-9
P.Schütt, H.J. Schuck, B. Stimm  ,,Lexikon der Baum- und Straucharten, ISBN: 978-3-86620-123-9
Peter A. Schmidt ,,Taschenlexikon der Gehölze", ISBN: 978-3-494-01448-7
Stahl-Biskup ,,Anatomie und Histologie der Samenpflanzen", ISBN: 3-7692-3204-6
,,The Woodbook", ISBN: 978-3-8365-5
Spohn ,,Kosmos- Baumführer Europa", ISBN: 978-3-440-11741-5
Andreas Roloff, Andreas Bärtels: Flora der Gehölze. Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5614-6, S. 161–162.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

koestlfr

Hallo Hans-Jürgen!

Wie immer - tolle Doku, schöne Schnitte!

Liebe Grüße
Franz

PS: sollte nicht bei Fluo der Hintergrund immer nahezu schwarz sein? .....z.B. die Bilder 22, 25, 26......
Liebe Grüße
Franz

Hans-Jürgen Koch

Guten Abend Franz,

danke für Deine lobenden Worte.
Die Auflicht – Fluoreszenzaufnahme habe ich mit meiner neuen ,,Nikon D5500" gemacht. Alle Aufnahmen waren zu dunkel, deshalb habe ich ein Halogen – Pilotlicht eingesetzt.
Die Camera ist super, aber ich muss noch einiges ausprobieren.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

hajowemo

Lieber Hans-Jürgen,
wieder ein Mal bleibt mir die Spucke weg. Deine Dokumentation
ist fantastisch. Herzlichen Dank für die viele Arbeit die da hinter steckt.
Liebe Grüße
Jochen
Vorstellung
Homepage www.mikroskopie-hobby.de
Gerne per "Du"
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für den interessanten beitrag, den ich natürlich gelistet habe.

Herzliche Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

MikroTux

Danke für die Doku. Die ungefärbten Schnitte sind diesmal besonders schön.

Hans-Jürgen Koch

Liebe Botanik-Freunde,

danke für Euer Feedback zur ,,Schwedischen Mehlbeere".

Hallo Frieder,

der Spross dieser Pflanze ist schwer zu schneiden. Nach mehreren Versuchen hat es dann doch geklappt. Die Strukturen kann man tatsächlich auch ohne Färbung klar erkennen.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
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Gerne per "Du"

Jan Kros

Lieber Hans-Juergen

ich habe wieder genossen von diese schoene Bilder
alles gut dokumentiert
bitte mache so weiter und tue alles aufbewahren.
Gruss
Jan

Hans-Jürgen Koch

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