Botanik: Echter Buchweizen (Fagopyrum esculentum) *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, November 05, 2015, 15:26:04 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

Buchweizen gehört nicht, wie der Name eigentlich suggeriert zu den Getreide- (bzw. Gras-)Arten, zwar sehen die Samen geschält den Weizenkörnen fast zum Verwechseln ähnlich, aber die Pflanze mit den hellen, kleinen Blüten gehört botanisch zur Familie der Knöterichgewächse zu denen auch der Sauerampfer und Rhabarber gehören und darum zu den so genannten Pseudo-Getreidesorten.

Systematik:
Ordnung: Nelkenartige (Caryophyllales)
Familie: Knöterichgewächse (Polygonaceae)
Unterfamilie: Polygonoideae
Gattung: Buchweizen (Fagopyrum)
Art: Echter Buchweizen
Wissenschaftlicher Name: Fagopyrum esculentum
Volkstümliche Bezeichnung: Heiden, Heidenkorn, Blenden, Brein, schwarzes Welschkorn, Gricken (lit. Grikiai) oder türkischer Weizen
Englischer Name: Common buckwheat

Bild 1  Illustration: Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Dieses Bild ist gemeinfrei. Quelle: http://www.biolib.de/

In Russland und Polen ist Buchweizen ein kulinarischer Dauerbrenner; bei uns geriet er in den letzten Jahrzehnten in Vergessenheit. Erst seit ein paar Jahren steht Buchweizen im Zuge des Vollkorn-Booms wieder in den Regalen.
Buchweizen wurde bei den Skythen zu Beginn der Eiszeit nachgewiesen, ist aber vermutlich weitaus älter.
Als Skythen werden einige der Reiternomadenvölker bezeichnet, die die eurasischen Steppen nördlich des Schwarzen Meeres im heutigen Südrussland und der Ukraine von der unteren Wolga und dem Kuban bis zum Dnister besiedelten.
Ursprünglich stammt Buchweizen aus der südrussischen Steppe. Von dort brachten ihn Nomaden mit nach Westeuropa. Inzwischen ist das Hauptanbaugebiet allerdings Brasilien. Typisch für Buchweizen ist der leicht bittere, sehr kräftige Geschmack und die graue Farbe.
Seit dem Mittelalter ist es ist ganz Mitteleuropa als Nutzpflanze zu finden. In Deutschland sind zwei Buchweizenarten heimisch, zum einen der hier beschriebene Echte Buchweizen und zum anderen der Tatarische Buchweizen. Wildvorkommen sind selten und beruhen meist auf Aussaat als Bienenfutterpflanze.

Bild 2 Kompakter Blütenstand, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Urheber:  Dalgial

Wie der Buchweizen im 14. Jahrhundert aus Zentralasien nach Mitteleuropa gelangte ist nicht genau nachzuweisen, aber dass er sich als genügsame Pflanze schnell etablierte belegen zahlreiche Dorfchroniken aus meiner Wohngegend; dem Norden Deutschlands. Das Hochmoor konnten die armen Bauern nicht ohne weiteres bewirtschaften, denn der Boden war nährstoffarm und sauer. Vorherrschendes Mittel zum Präparieren des Moorbodens war die "Brandkultur". Im Frühling zündeten die Bauern die trocken gelegten, meist mit Heidekraut bewachsenen Oberflächen an. In die noch warme Asche säten sie Buchweizen.

Bild 03 Ochrea, eine den Stängel umfassende Röhre am Grunde des Blattes, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Foto: H.-J_Koch

Im unteren Bereich des Blütenstandes entwickeln sich schon die dreikantigen Nüsse, während am oberen Ende noch reichlich Blüten stehen.
Buchweizen gedeiht als eines der wenigen Getreide auf saurem Moorboden. Er reift in nur zehn bis zwölf Wochen. Aber die Ackerflächen in Brandkultur waren nur etwa sechs Jahre nutzbar, danach war die Erde ausgelaugt und konnte erst nach 30 Jahren wieder bebaut werden.
Erst als ab dem 17. Jahrhundert die Kartoffel die Vorrangstellung übernahm, geriet der Buchweizen fast in Vergessenheit.
Buchweizen ist heute vor allem in der Vollwert-Küche beliebt und hat einen nussartigen Geschmack. Er wird zu Grütze, Grieß oder als Mehl zu herzhaften Pfannkuchen und Fladen verarbeitet, daneben dient er als Einlage in Suppen oder als Bestandteil von Bratlingen.
Aus Buchenweizenfrüchten kann man kein Brot backen, aber Mehl damit ,,strecken".
Zum Backen von Kuchen oder Brot sollte das Buchweizenmehl durch Getreidemehl ergänzt werden, da ihm das Gluten (Klebereiweiß) fehlt. Genau dies macht es aber geeignet für Menschen mit Gluten – Unverträglichkeit.
Medizinisch wurden die Blätter genutzt, sie enthalten Fagopyrin und das Glykosid Rutin. In er Volksheilkunde diente es als Venenmittel und zur Vorbeugung gegen Arterienverkalkung.
Der Echte Buchweizen ist eine einjährige krautige Pflanze, die als Wildpflanze Wuchshöhen von 20 bis 60 Zentimetern erreicht. Der aufrechte Stängel ist wenig verzweigt und bei der Fruchtreife meistens rot überlaufen.
Die Laubblätter sind wechselständig angeordnet. Die unteren Laubblätter sind deutlich gestielt, die oberen sitzen fast dem Stängel an. Typisch für die Knöterichgewächse ist die kurze, tütenartige Hülle (Ochrea), die an der Ansatzstelle des Blattstiels den Stängel umhüllt. Die Blattspreite ist dreieckig spießförmig, herz- bis pfeilförmig, mit einer Länge bis zu 8 Zentimetern meistens etwas länger oder gleich lang als breit und stets zugespitzt.
Die einjährige Pflanze hat weiße  bis rosarote Blüten. Typisch sind die spieß – oder pfeilförmigen Blätter. Die Blüten sind trichterartig, weiß bis blassrosa. Die Früchte sind 5 – 6 mm lang.

In den Blätterachseln entspringen die Blütenstandsschäfte, über denen die kurzen, traubigen bis schirmrispigen Blütenstände stehen. Die zwittrigen Blüten sind nur etwa 3 Millimeter lang. Die Blütenhülle bestehen aus meist fünf, selten auch nur vier 3 bis 4 mm langen, weißen, rosafarbenen bis rötlichen Blütenhüllblättern.

Als Frucht wird pro Blüte ein dreikantiges Nüsschen gebildet. Die Nüsschen sind 4 bis 6 Millimeter lang und etwa 3 Millimeter dick mit ganzrandigen, scharfen, ungezähnten Kanten und glatten Flächen. Die Frucht ist ungeflügelt und besitzt eine derbe Schale, die etwa 30 % des Gewichts ausmacht und vor der Nutzung als Nahrungsmittel entfernt werden muss.

Bild 04 Ungefärbter Schnitt, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 05 Ungefärbter Schnitt, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 06 Markparenchym, ungefärbter Schnitt, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 07 Markparenchym + Xylem, ungefärbter Schnitt, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 08 Ungefärbter Schnitt, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 09 Ungefärbter Schnitt, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 10 Primärfluoreszenz (Autofluoreszenz), ungefärbter Schnitt Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 11 Primärfluoreszenz (Autofluoreszenz, Uungefärbter Schnitt Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf :
1. Schnitte  liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung  5 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.    15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest.
7. Nachfärbung Astrablaulösung  1 Minuten, 30 Sekunden.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis  4 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in Entellan

Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.

Fotos: Nikon D5500

Die Proben stammen aus dem ,,Ristedter Moor" in der Nähe von Bremen.

Bild 12 Übersicht, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 13 Übersicht, Negativ mit dunklem Hintergrund, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 14 Vergrößerung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 15 Vergrößerung, Negativ mit  dunklem Hintergrund, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 16 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym, XY = Xylem, PH = Phloem,  PXY = Protoxylem, H = Hohlraum (Lumen), MP = Markparenchym, K = Kambium

Das Protoxylem ist das zuerst erscheinende Gewebe bei der Xylemdifferenzierung  (griech. Proto = zuerst).

Bild 17 Amyloplasten, (Stärkekörner), Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Amyloplasten sind Organellen, die in manchen Pflanzenzellen vorkommen. Sie sind eine Chlorophyll freie Form der Plastiden und gehören daher zu den Leukoplasten. Ihre Funktion ist die Erstellung und Speicherung von Stärke.

Bild 18 Vergrößerung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 19 Vergrößerung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 20 Vergrößerung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 21 Vergrößerung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 22 Vergrößerung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 23 Vergrößerung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 24 Vergrößerung, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)


Bild 25  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 26  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 27  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Echte Buchweizen (Fagopyrum esculentum)

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Quellenangaben und verwendete Literatur :

Wolfgang Hensel ,, Welche Heilpflanze ist das?" , ISBN: 978-3-440-10798-0
Norbert Lütke Entrup , ,,Lehrbuch des Pflanzenbaues" Band 2: Kulturpflanzen, ISBN: 3-7862-0117X
Schmeil ,, Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952
Wikipedia; Freie Enzyklopädie

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Klaus Herrmann

Lieber Hans-Jürgen,

sorgfältig, erschöpfend, natürlich auch schön wie immer. Vielen Dank!

Das Bild 6 gefällt mir deshalb besonders gut, weil die Stärke so schön getroffen ist (ich interpretiere die "Körner" mal als solche). Wenn es so ist, dann schreit das natürlich nach Polarisation. Kannst du das noch ergänzen?
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

hajowemo

Lieber Hans - Jürgen,
wieder mal eine gelungene Dokumentation ist entstanden.
Liebe Grüße
Jochen
Vorstellung
Homepage www.mikroskopie-hobby.de
Gerne per "Du"
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Jürgen Boschert

Lieber Hans-Jürgen,

auch wenn ich IMMER Deine Beiträge mit Genuss betrachte, schreibe ich nur selten; aber jetzt ist einfach mal wieder ein Lob auch von meiner Seite fällig. Ich danke Dir, dass Du uns an Deinen Erfahrungen stets in so gekonnter und für Dich auwändiger Weise teilhaben lässt.

Gruß !

JB
Beste Grüße !

JB

Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

danke für Euer wohlwollendes Feedback zum ,,Buchweizen".
@ Klaus,
ich experimentiere gerade mit meinem neuen Mikroskop. Ich werde wohl noch Tage brauchen, bis ich die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden habe.




Zu einem Polarisationsbild hat es schon gereicht.



Gruß

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

reblaus

Lieber Hans-Jürgen -

das finde ich sehr wichtig, dass wir künftig in Deinen tollen Dokumentationen auch Bilder von Primärfluoreszenz unter UV erwarten dürfen. Da können neue Entdeckungen ja nicht ausbleiben!

Viele Grüße

Rolf

koestlfr

Moin Hans-Jürgen!

Spannende gelungene Doku!

Ich finde es toll, dass du auch HW-seitig "keine Ruhe" gibst! Weiter so!

Liebe Grüße aus dem "Süden"
Franz
Liebe Grüße
Franz

Klaus Herrmann

Lieber Hans-Jürgen,

Zitatich experimentiere gerade mit meinem neuen Mikroskop

Wozu brauchst du bei dem schlichten Mikrosköpchen so lange, bis du den An/Aus-Schalter gefunden hast? ;D
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

wejo

Hallo Hans-Jürgen,

das ist wieder -wie immer- alles beeindruckend, die Dokumentation, die Fotos und das Mikroskop!!

Gruß
Werner

David 15

#9
Hallo Hans Jürgen,

Schöne Aufnahmen hast Du da gemacht ! Vielleicht ein kleiner Tipp zu den Fluoreszenz Bilder: Es würde vielleicht nicht schaden bei den Bildern ein klein wenig unterzubelichten. Dadurch kann man verhindern,dass die verholzten (hier orangenen) Bereiche nicht so die eigentliche Struktur überstrahlen.

Und ich dachte ich hätte mit meinem Vanox einen großen Aufbau  :D Dein Aufbau schlägt meinen noch um Längen !

Herzliche Grüße
David
''Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.'' ( Albert Schweitzer)

Vorstellung: ''Hier''

Klaus Herrmann

Lieber Hans-Jürgen,

ist bei dem Mikrosköpchen ein Monochromator nach der HBO? Das ist ja ein Aufbau wie in einem Forschungslabor!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


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Fahrenheit

Lieber Jürgen,

danke für Deinen interessanten und gut bebilderten Beitrag! Wie immer eine Bereicherung fürs Forum und natürlich gelistet. :)

Herzliche Grüße
Jörg
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

Dank an alle, die auf meinen Beitrag geantwortet haben.
@ Rolf,

es wird sicher noch etwas dauern, bis ich mich in die neue Materie eingearbeitet habe.

@ David,
Deinen Tipp zur den Fluoreszenz Bilder werde ich testen.

@ Klaus,
das ,,Mikrosköpchen" ist mit einem UV – Scanning – Mikroskop – Photometer, Differential – Interferenzkontrast – Einrichtung und mit einem Universal – Drehtisch (vierachsig) ausgestattet.

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Klaus Herrmann

Lieber Hans-Jürgen,

Zitatdas ,,Mikrosköpchen" ist mit einem UV – Scanning – Mikroskop – Photometer, Differential – Interferenzkontrast – Einrichtung und mit einem Universal – Drehtisch (vierachsig) ausgestattet.

wenn das ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk war, dann ist es auf jeden Fall "Nachaltig" - wie man heute so schön sagt.
Ich ich gratuliere dir herzlich und wünsche dir alles Gute zum heutigen Geburtstag - heute bist du auf jeden Fall ein Sonntagskind! Bleib gesund und uns erhalten mit deinen immer interessanten und sorgfältig recherchierten Beiträgen!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


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