Kamera-Adaption an Leitz Dialux 22 EB

Begonnen von CStahl, Januar 30, 2016, 16:08:25 NACHMITTAGS

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CStahl

Hallo Mikroskopiker,

Kurz zur Vorstellung meinerseits und zur Einschätzung, welche Kenntnisse oder Nichtkenntnisse ich habe. Optik kenne ich von früher aus der Schule und heutzutage von meinen Kindern, die Physikunterricht haben. Auch in der Fotografie bin ich der Typ: Fotos mit meiner  Kompaktkamera aufnehmen reicht. Ich erkenne aber bewundernd an, wenn Menschen die Dinge verstehen möchten, und dann mit diesen Kenntnissen das Optimum aus den technischen Hilfsmitteln herausholen. Ich habe angefangen, mir die geschichtliche Entwicklung der Mikroskopie und die Theorie der Entstehung des mikroskopischen Bilds anzusehen (http://www.mikroskopie.de/pfad/).

Der Anlass ist, dass ich ein älteres aber qualitativ hochwertiges Mikroskop aus einem Labor bekommen habe, mit dem ich gerne mikroskopische Fotoaufnahmen machen würde. Bei dem Mikroskop handelt es sich um ein Leitz Dialux 22 EB mit Zubehör. Ich habe es inzwischen geschafft, die beiliegenden Dauerpräparate im Hellfeld und Mundschleimhautzellen im Phasenkontrast betrachten zu können.

Ich habe einige Fragen und hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt:

1)
Frage zur Getriebefettung: Ich habe gelesen, dass das Auseinanderbauen eines Mikroskops heikel sein kann und eher geraten wird, die Wartung in erfahrene Hände zu geben. Der Grobtrieb ist recht schwergängig (da es vermutlich länger unbenutzt war) und der Feintrieb funktioniert zwar, scheint aber in einer Richtung etwas ,,durchzudrehen". Ist beim Dialux 22 EB vielleicht eine Fettung des Getriebes (wenn welches Fett) doch relativ einfach selbst durchzuführen, oder ratet ihr mir zu einer professionellen Wartung ?

2)
Bei dem Zubehör war ein Leitz/Leica Kamera-/Fotoadapter mit der Nummer 543345 dabei. Er hat unten einen Steckdurchmesser von 38mm (passt also in den Stutzen des Trinokulartubus) und oben ein C-Mount-Gewinde (1 Zoll). Der Adapter enthält keine Optik.



Meine Frage ist: Wozu ist der gut ? Könnte ich darauf direkt eine Foto- oder eine Videokamera (z.B. Tucsen) mit CCD-Bildsensor aufsetzen oder muss ein Okular oder eine andere Optik dazwischen. Kann das Zwischenbild direkt von einem CCD-Bildsensor ohne Okular dargestellt werden oder fehlt dann die Okularvergrößerung und die Korrektur der chromatischen Aberration  ?

3)
Bei dem Zubehör waren außerdem mehrere Teile dabei, die auf den Stutzen des Trinokulartubus zur Fotographie aufgesetzt werden können:





bestehend aus (von unten nach oben):


  • Bauteil 376102 (dort wird offenbar das Periplan Okular eingesetzt)

  • Nr. 519749 Periplan 10x/18 Brillen-Okular

  • Bauteil 404207 (das dicke Rohr)

  • 162226 mit eingebauter Optik 370759 / 0,32x Leitz Kamera Adapter






Meine Fragen hierzu sind:

Wie heißen die beiden optischen Bauteile (welches ist Fotookular, Projektiv oder Fotoobjektiv) ?   Wie ist diese gesamte Bauteilgruppe zu verwenden ?  Kann auf das Bauteil 162226 jede digitale Spiegelreflexkamera oder auch eine Videokamera aufgesetzt werden oder gibt es bestimmte Voraussetzungen, die die Kamera erfüllen muss oder sollte. Wo bezieht man die Adapter für die Verbindung zum Bauteil 162226. Ich habe in einem anderen Thread gelesen, dass zwischen den etwas günstigeren APS-C und teureren Vollformat-Sensoren unterschieden wird. Vollformat-Kameras können wohl einfach statt einer alten Kleinbildkamera verwendet werden. Was müsste ich ergänzen, um APS-C verwenden zu können ? Und zur Theorie: Wie kann man sich die optische Abbildung des Mikroskopbilds bei dieser Anordnung (Okular plus zusätzliche 0,32x-Optik und Bildsensor in der Kamera) vorstellen.



4)
Eine für die Mikroskopie geeignete Kamera habe ich bisher nicht. Ist es mit dem beschriebenen Mikroskop und dem Zubehör sinnvoller, eine gebrauchte APS-C oder Vollformat-DSLR-Kamera zu kaufen, oder ist es sinnvoller eine spezielle Mikroskop-Kamera (z.B. Tucsen, an anderer Stelle empfohlen) zu kaufen. Mir sind die Unterschiede im Verwendungszweck nicht klar. Welche DSLR-Modelle sind für die Mikrofotografie zu empfehlen (wenig Vibrationen..) ?

Über eine Rückmeldung auch zu einzelnen Fragen würde ich mich sehr freuen,

mit freundlichen Grüßen
Christian

JB

Zitat von: CStahl in Januar 30, 2016, 16:08:25 NACHMITTAGS
2) Bei dem Zubehör war ein Leitz/Leica Kamera-/Fotoadapter mit der Nummer 543345 dabei. Er hat unten einen Steckdurchmesser von 38mm (passt also in den Stutzen des Trinokulartubus) und oben ein C-Mount-Gewinde (1 Zoll). Der Adapter enthält keine Optik.

Meine Frage ist: Wozu ist der gut ? Könnte ich darauf direkt eine Foto- oder eine Videokamera (z.B. Tucsen) mit CCD-Bildsensor aufsetzen oder muss ein Okular oder eine andere Optik dazwischen. Kann das Zwischenbild direkt von einem CCD-Bildsensor ohne Okular dargestellt werden oder fehlt dann die Okularvergrößerung und die Korrektur der chromatischen Aberration  ?

3) Wie heißen die beiden optischen Bauteile (welches ist Fotookular, Projektiv oder Fotoobjektiv) ?   Wie ist diese gesamte Bauteilgruppe zu verwenden ?  Kann auf das Bauteil 162226 jede digitale Spiegelreflexkamera oder auch eine Videokamera aufgesetzt werden oder gibt es bestimmte Voraussetzungen, die die Kamera erfüllen muss oder sollte. Wo bezieht man die Adapter für die Verbindung zum Bauteil 162226. Ich habe in einem anderen Thread gelesen, dass zwischen den etwas günstigeren APS-C und teureren Vollformat-Sensoren unterschieden wird. Vollformat-Kameras können wohl einfach statt einer alten Kleinbildkamera verwendet werden. Was müsste ich ergänzen, um APS-C verwenden zu können ? Und zur Theorie: Wie kann man sich die optische Abbildung des Mikroskopbilds bei dieser Anordnung (Okular plus zusätzliche 0,32x-Optik und Bildsensor in der Kamera) vorstellen.

Hallo Christian,

zu 2) Der C-mount Adapter ist fuer Leica-Mikroskope gedacht, die ein hinreichend auskorrigiertes Zwischenbild haben. Leitz-Objektive benoetigen ein Periplan-Okular zur Farbkompensation, Ihr Adapter laesst sich also an diesem Mikroskop nicht vernuenftig verwenden (ausser vielleicht, wenn Sie auf Nikon CF-Objektive umsteigen).

zu 3) Ihre Bauteile arbeiten auf dem Prinzip einer afokalen Kameraadaption http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=23595.0

Periplan 10x/18: Photookular
0.32x: Relaisoptik (Kameraobjektiv)

Dieser Ansatz funktioniert wie das menschliche Auge; das auf unendlich fokussierte Kameraobjektiv blickt durch das Okular und erzeugt ein Bild auf dem Film/Sensor/Netzhaut.

Soweit ich das sehe, ist ihr System schon fast einsatzbereit. Ihnen fehlt noch ein Adapterring, mit dem der Kamerakoerper (z.B. Canon) am Bauteil 162226 befestigt werden kann. Dann koennen Sie eine DSLR benutzen. Laut eines anderen Beitrags http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=21960.msg164118#msg164118 ist die Qualitaet mit APS-C Sensor sehr gut. Sie haben ausserdem einen Grossfeldrevolver (0.8x) an Ihrem Mikroskop; da reicht dann eine Kamera mit APS-C wohl aus.

Zur Kamera gibt es im Forum viele Beitraege. Sie benoetigen zur erschuetterungsfreien Bildausloesung eine Kamera mit elektronischem Erstverschluss (EFCS electronic first curtain shutter) oder mit komplett elektronischem Verschluss. EFCS gibt es im wesentlichen bei Canon DSLRs und seit neuestem auch bei anderen Herstellern. Die Canon-Modelle 1000D, 1100D, 500D-650D und einige hochpreisige Modelle sind erwiesenermassen erschuetterungsfrei und lassen sich vom Computer aus mit kostenloser Software steuern.

Beste Gruesse,

Jon

CStahl

Hallo Jon,

Vielen Dank für die Informationen. Damit komme ich bestimmt gut weiter.

Adapter
Ich habe noch eine Frage zu dem "Adapterring, mit dem der Kamerakoerper (z.B. Canon) am Bauteil 162226 befestigt werden kann". Wonach muss ich suchen bzw. fragen, um einen passenden Adapterring zu bekommen. Das Bauteil 162226 hat oben kein Gewinde, sondern einen Anschluss mit einer Rille (ca. 48 mm Durchmesser), wo offenbar der passende Adapterring festgeschraubt wird. Ist das ein bekannter Anschluss oder wissen Sie, wie der genannt wird ?

Großfeld-Revolver
Die 0,8x am Objektiv-Revolver war mir zwar aufgefallen, aber die Bedeutung ist mir nicht klar. Wird das vom Objektiv erzeugte reelle Zwischenbild durch die Optik im Revolver um den Faktor 0,8 verkleinert, damit mit Hilfe der 12,5er Okulare mehr vom Objekt abgebildet wird ?

Grüße aus Norderstedt,
Christian

JB

Hallo Christian,

Das muss ein besonderer Adapter sein, in Gerhards Liste ist es wahrscheinlich
"Leica 162226 Adapter MPS/SLR" http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=21960.msg164118#msg164118

Sie muessten versuchen den gebraucht zu bekommen oder Sie muessen jemanden bitten ihn auszumessen um einem Ersatz zu basteln (die ueblichen T2-Canon EF Adapter haben drei Klemmschrauben; vielleicht kann man da was machen).

Der Großfeld-Revolver ist ganz was feines, besonders mit Planobjektiven. Erst wird das Bild verkleinert und dann mit den Grossfeldokularen (12,5x/20?) wieder nachvergroessert, bei besonders grossem Sehwinkel. http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?;topic=11444.0

Beste Gruesse,

Jon

CStahl

#4
ok, vielen Dank.
Christian

(12,5x/20)

Klaus Herrmann

#5
Hallo Christian,

habe gerade mal in meinen Kisten gekramt. Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich den Fototubus mit einem Stereomikroskop Wild M3C bekommen zusammen mit dem immer teuren Fotozwischentubus. Es ist also sicher für Unendlichoptik gedacht. Aber irgendwie bekommt man immer ein Bild ;) Wenn ich das richtig interpretiere, wäre eine Vollformatkamera geeignet, weil man mit der Canon EOS 600 nur einen Ausschnitt bekommt. Aber parfokal.
So richtig glücklich wirst du nicht werden. Ebenso der Videoadapter - ohne Optik ist es der 1x, besser wäre der 0,63x, aber damit erhältst du sicher ein ordentliches Videobild, habe ich erst kürzlich getestet.

Eine wirklich gute Adaption bekommst du mit einer Kombination Periplan und einem Festbrennweiten Objektiv der Kamera also ein Pancake 40 mm bei der Canon. Das habe ich hier schon vorgestellt auch Peter Höbel und Joachim Schwanbeck haben es perfekt dokumentiert.

Das habe ich vergessen dieser Ring mit der Nut muss sich eigentlich abdrehen lassen das 0,32x Okular endet oben mit T2-Gewinde und diese Ringnut stammt sicher von einem Adapter T2 auf irgend ein Kamerabajonett, das entfernt wurde.
Die sind nämlich ein Zusammenbau aus dieser Ringnut, die das T2-Gewinde trägt und einem Oberteil mit dem Bajonett, das mit 3 Madenschrauben auf dieser Ringnut sitzt.

Edit: hier noch der Link zu meinem Beitrag, diese Adaption haben wir schon mehrfach gemacht: https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=18418.0

Edit 2: Bin mir nicht sicher, ob das komplett verständlich war: Ich habe genau deinen Aufbau verwendet und das obere Teil 162226 hat das T2-Gewinde auf das ich meinen T2-Eos-Adapter aufgeschraubt habe. Du mußt also dies Ringnut runterschrauben, damit das T2 frei ist. Kann ziemlich fest sitzen!

Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Klaus Herrmann

#6
Noch eine Ergänzung: solltest du die Ringnut auf dem 3. Bild nicht runterschrauben können, weil sie einfach zu fest sitzt, dann lass sie drauf und zerlege den T2-Adapter für die Kamera, die du dann einsetzen willst. 3 Madenschrauben lösen, die Ringnut fällt raus und dann setzt du das Bajonett-Teil auf die festsitzende Ringnut; Madenschrauben anziehen und fertig! Wenn die Madenschrauben fest ahnezogen sind hast du einen größeren Hebel und kannst dann vielleich das ganze Teil abschrauben. Ist einfacher, als immer die 3 Madenschrauben lösen.
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

JB

Zitat von: Klaus Herrmann in Januar 31, 2016, 12:04:23 NACHMITTAGS
Das habe ich vergessen dieser Ring mit der Nut muss sich eigentlich abdrehen lassen das 0,32x Okular endet oben mit T2-Gewinde und diese Ringnut stammt sicher von einem Adapter T2 auf irgend ein Kamerabajonett, das entfernt wurde.

Hallo Klaus,

Darunter ist ein T2-Gewinde? Dann ist es wirklich einfach; den "Ring mit Nut" abschrauben und durch einen T2-EOS Adapter ersetzen.




Zitat von: Klaus Herrmann in Januar 31, 2016, 12:04:23 NACHMITTAGS
Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich den Fototubus mit einem Stereomikroskop Wild M3C bekommen zusammen mit dem immer teuren Fotozwischentubus. Es ist also sicher für Unendlichoptik gedacht. Aber irgendwie bekommt man immer ein Bild ;) Wenn ich das richtig interpretiere, wäre eine Vollformatkamera geeignet, weil man mit der Canon EOS 600 nur einen Ausschnitt bekommt. Aber parfokal.
So richtig glücklich wirst du nicht werden.

Laut Gerhard kann man den Adapter auch mit Periplan benutzen.

Der Bildausschnitt ist gar nicht schlecht:

Periplan 10x
Relaisoptik 0.32x
Tubusfaktor 0.8x

Vergroesserungsfaktor 2.56, mit APS-C also etwa 1/2 der Bilddiagonale eines 18er Okulars http://www.mikroskopie.de/pfad/dokumentation/acht.html ; da Christian Objektive EF hat ist das doch OK. Finanzieller Aufwand nur 10 Euro fuer den EOS-Adapter. Eine Adaption mit Festbrennweite kann man jederzeit nachholen.

Beste Gruesse,

Jon

CStahl

#8
Hallo Klaus - und Jon

Wirklich gut. Es war tatsächlich ein noch übrig gebliebener Ring auf das T2-Gewinde sehr fest aufgeschraubt, was für mich so vorher nicht zu erkennen war. Ich hätte es auch gepostet, wenn ich nicht so lange gebraucht hätte, die Madenschraube am T2-Gewinde, die mir dummerweise ganz rausgefallen war, wieder hineinzuschrauben ;).

Während ihr gepostet habt, habe ich mal versucht, etwas von der Bedeutung der Begriffe hinterherzukommen. Ich habe eure Angaben jetzt so verstanden:

Ziel ist es, einen möglichst großen Bildausschnitt abzubilden und zwar möglichst bis in den Randbereich scharf. Der Aufbau ist eigentlich für Unendlich-Optik gedacht, geht aber in Grenzen auch mit Endlich-Optik.  Also erstmal ohne zusätzliches Kamera-Objektiv ausprobieren. Eine bessere Lösung könnte sein, die Spiegelreflexkamera nicht ohne Kamera-Objektiv, sondern mit "dünnem Kamera-Objektiv mit Blendenlage nahe der Frontlinse" wie "Canon 40/2,8 Pancake" zu verwenden.



Da jetzt das T2-Gewinde mit Euer Hilfe freigelegt ist, werde ich mich nach einer geeigneten (wohl gebrauchten) Kamera umsehen.

Vielen Dank erstmal
Gruß Christian

Klaus Herrmann

Hallo Christian,

ZitatDa jetzt das T2-Gewinde mit Euer Hilfe freigelegt ist, werde ich mich nach einer geeigneten (wohl gebrauchten) Kamera umsehen.

no bitterschen! Gemacht hast du es selber, aber manchmal ist ein Tipp hilfreich. Ich hatte das selbe Problem an einem Zeissadapter und habe verzweifelt einen Adapter gesucht, der da drauf passt bis mir Herr Kolhaas von Zeiss den erlösenden Tipp gab. Deshalb war ich auch so sicher, dass es hier ebenso ist.

ZitatZiel ist es, einen möglichst großen Bildausschnitt abzubilden und zwar möglichst bis in den Randbereich scharf. Der Aufbau ist eigentlich für Unendlich-Optik gedacht, geht aber in Grenzen auch mit Endlich-Optik.  Also erstmal ohne zusätzliches Kamera-Objektiv ausprobieren. Eine bessere Lösung könnte sein, die Spiegelreflexkamera nicht ohne Kamera-Objektiv, sondern mit "dünnem Kamera-Objektiv mit Blendenlage nahe der Frontlinse" wie "Canon 40/2,8 Pancake" zu verwenden.

richtig gut wird es aber nur mit der in meinem Link beschriebenen Adaption (natürlich auch die von PH und JS)
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


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