LED dimmbare Lampe für Mikroskop

Begonnen von Baldrian, Mai 06, 2016, 22:51:26 NACHMITTAGS

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the_playstation

Hallo Tom.

Der erste würde natürlich funktionieren. Aber warum PWM wenn man für das selbe Geld einen analogen Dimmer bekommt? PWM macht bei den geringen Leistungen gar keinen Sinn. Bei einem 24000 Watt Verstärker natürlich schon. Da wirkt sich ein Wirkungsgrad von 96-98% sehr positiv aus. ;D

Der Zweite ist zwar gekappselt und hat auch eine praktische Kleinspannungs-Hohlstecker + Buchse. Aber mir wäre das Gehäuse zu fummelig.

Beide sind halt PWM und ich glaube nicht, daß die schon einer getestet hat (Mikrofotografie).

Die reine Dimmerplatine + Potiknopf könnte ich Dir natürlich löten. Du benötigst dann noch eine LED, ein Netzteil (Hohlstecker 5,5 / 2,1, 5V, 3-4A), ein Kühlkörper (für die LED) und müßtest den Dimmer in dein Mikroskop oder ein Gehäuse einbauen.

Dimmerplatine (einfach mit zwei Spindeltrimmern zum Einstellen) = 16-20 Euro
Cree LED XM-L2-T6  (10Watt) + Anschlußkabel = 8-10 Euro.
5V Netzteil ca. 8-10 Euro

Als Summe muß man ca. 35-40 Euro + Versand rechnen.

Ich habe halt keine Lust auf Gehäusebau und Endmontage (Einbau ins Gehäuse) (und dann eventuelles Nörgeln wegen dem Gehäuse, ...). Alleine bei der Anordnung der Bohrlöcher im Gehäuse kann man div Fehler machen. Und wenn mandann z.B. ein zweites Gehäuse kaufen muß, dankt/zahlt einem das Niemand. Wenn man das selber macht / machen muß, kann man sich nur selber ärgern. ;)  

Liebe Grüße Jorrit.

Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Osilu

Hallo Jorrit,

die von Dir angegebene Led hat einen RA von 65....wirkt sich das nicht negativ auf die Farbwiedergabe aus, insbesondere bei Fotografie? Ich habe schon mit einer RA80 Led das Problem, dass Rottöne stark ins bräunliche tendieren und ich daher beim Fotografieren immer noch ne Glühbirne einschraube....

Vg
Oliver
Mikroskopie-Neuling und Optik-Freak

Für das Kleine: Zeiss Jena Lumiplan; Will Wetzlar BX-300, Leitz Stativ H
Für das Große: MEADE LX200-GPS 7" Maksutov-Cassegrain
Für das Normale: Canon 5D MKII, 50D, 70D
Für das Ferne:  Minox BD 10x58 BR ED, Nikon 10x50 Compass

Detlef Kramer

Hallo,

das Platinchen von Lumitronix habe ich schon mehrfach mit Erfolg eingesetzt. Es hat aber im Wesentlichen zwei Nachteile:
1. es handelt sich um eine PWM-Schaltung und kann daher Streifen veursachen
2. die Schaltung gibt nur max. 700 mA ab, was aber in Verbindung mit einer Cree völlig ausreicht.

Dafür ist es sehr leicht zu handhaben.

Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

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the_playstation

Hallo Oliver.

Das ist nicht richtig. Die LED gibt es in kalt, normal und warm. Siehe Seite von Cree. Und die LEDs haben bisher nahezu die selbe, identische Farbtemperatur gehabt. Viel schlimmer waren frühere weiße LEDs, die alle völlig unterschiedlich waren. Eine bläulich, eine grünlich, ... Woher hast Du den RA Wert her? Ich nehme an www.led.de? Der RA Wert liegt zwischen 80 und 90! Sollten also völlig ausreichend sein.

Zitat von der Cree Seite:
ZitatSize    5 x 5 mm
Product Options    6 V
12 V
Maximum Drive Current    2 A (6 V)
1 A (12 V)
Maximum Power    13 W
Maximum Light Output    1116 lm
Maximum Efficacy at Binning Conditions    113 lm/W
Typical Forward Voltage    5.8 V @ 700 mA (6 V)
11.6 V @ 350 mA (12 V)
Maximum Reverse Current    0.1 mA
Viewing Angle    115 °
Maximum Junction Temperature    150 °C
Binning    85°C
2- and 4-Step EasyWhite®
Maximum ESD Withstand Voltage    8000 V (HBM per Mil-Std-883D)
Reflow Solderable    Yes - JEDEC J-STD-020C-compatible
RoHS-Compliant    Yes
REACH-Compliant    Yes
UL-Recognized    Yes - Level 4 Enclosure Consideration

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

reblaus

Hallo Oliver -

in der Tat ist das (noch) der einzige Nachteil der LED-Beleuchtung: Die sogenannte "Grün-Lücke" im Spektrum der "weißen" LEDs. Eigentlich handelt es sich eher um eine Blaugrün-Lücke - man schaue im Datenblatt. Sie führt zu der von dir korrekt beobachteten Abstumpfung der Rot-Wiedergabe und es ist kein Zufall, dass besonders Pathologen immer noch die Halogenbeleuchtung vorziehen.

Für Tümpler ist das hingegen belanglos und auch die meisten Färbungen von botanischen Schnitten leiden kaum darunter.

Nachdem ich das goldene Mikroskopiker-Jubiläum schon einige Jahre hinter mir habe, betrachte ich die LED-Beleuchtung als eine der wichtigsten Errungenschaften in der Mikroskopie. Es kann auch nicht mehr lange dauern bis mal eine gescheite Leuchtstoffmischung auf den Markt kommt, welche diesen letzten Nachteil beseitigt, vielleicht erfindet auch mal jemand eine Filterkombination, die den Blau-Peak und den Gelbgrün-Buckel dämpft - bei der Halogenbeleuchtung muss man für eine korrekte Farbtemperatur schließlich auch immer noch Filter einlegen.

Wie sagten schon die antiken Philosophen: There is no such thing as free meal.

Viele Grüße

Rolf

the_playstation

Hallo Rolf.

Man muß auch bedenken, daß sich die LEDs kontinuierlich weiterentwickeln. Meine neue L2 T6 ist wesentlich besser als die noch vor 2 Jahren gekaufte U2.
Wahrscheinlich auch der Grund mancher nicht mehr richtigen Angaben. Vor drei bis 5 Jahren war man froh, daß es überhaupt weiße LEDs mit 3-10Watt gab, die mikroskoptauglich waren/sind. Ich wollte mir z.B. einen LED Beamer bauen. Früher kaum möglich (zu dunkel, ...). Heute gar kein Problem (LEDs mit 250 Watt).

Meiner Meinung nach haben LEDs die Mikroskopie revolutioniert. In Kombination mit modernen Digitalkameras. Man bedenke einige 6V Glüh-Funzeln in einigen Mikroskopen.

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

Osilu

#21
Hallo Rolf,

In der Tat ist die LED Beleuchtung ein Meilenstein in der Entwicklung der Mikroskopie. Die weitestgehende Beibehaltung der Lichtfarbe beim dimmen ist ein Segen und visuell ist es ein Traum, dank des Korrekturmechanismus Gehirn. Doch gerade wenn LED auf Fotosensor trifft, dann wirds gerne unschön.

@Jorrit
Das Datenblatt von Cree für die L2 zeigt gerade für die Typen ab 5000k ziemlich niedrige RA (CRI) Werte.
http://www.cree.com/~/media/Files/Cree/LED-Components-and-Modules/XLamp/Data-and-Binning/XLampXML2.pdf

Vg
Oliver
Mikroskopie-Neuling und Optik-Freak

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the_playstation

#22
Hallo Oliver.

Man hat ja die Wahl. Und ein CRI Wert (RA) von 85 oder 90 finde ich z.B. nicht schlecht. Zumindest liegen alle über 65. Eine blauweiße LED mit hohem RA Wert macht für Tageslichtaufnahmen Sinn. Im Mikrobereich ist das weniger von Bedeutung. Genauso macht ein Laser mit hohem RA Wert keinen Sinn. Er muß/kann/soll extrem niedrig sein. Es ist halt eine Frage, was man möchte. Und dann kauft man eine Passende.

Ich würde keinen Laserhersteller wegen niedrigen RA Werten kritisieren.

Wenn man eine spezielle Tageslichtlampe benötigt, gibt es sicherlich auch hier passende Typen.

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

wilfried48

Hallo,

den CRI Wert als Maßstab kann man doch, je nach Anwendung, völlig in die Tonne treten, da er von der Referenzlichtquelle abhängt.

So hat doch z.B. die 6V, 15 W Niedervoltglühlampe bei 2700 K als Mikroskopierlampe einen CRI Wert von 100 weil ein schwarzer Strahler bei 2700 K als Referenzlichtquelle herangezogen wird. Trotzdem wird jeder zugeben das diese Beleuchtung eine Blauschwäche hat und bei der Wiedergabe von weiss gelbstichig ist. Daher nimmt der Fotograf und der Mikroskopiker einen entsprechenden BG Filter. Eine so gefilterte Lichtquelle hätte aber sicher nur noch einen CRI Wert von höchstens 80. Ist sie also daher für diesen Anwendungszweck etwa schlechter als die Glühlampe ?
Würde man für die Glühlampe das Tageslichtspektrum als Referenzlichtquelle heranziehen, dann hätte sie einen sehr kleinen CRI Wert. Daher freut sich der Fotograf, dass es bei Naturaufnahmen den bedeckten Himmel mit dem Tageslichtspektrum als Lichtquelle gibt, obwohl die bezüglich der bei der Glühlampe herangezognen Referenz auch einen sehr schlechten CRI hätte. Da eine neutralweise LED leider zwischen den beiden genormten Referenzlichtquellen (schwarzer Strahler oder Tageslicht) liegt wird im CRI Wert nie allzuhohe Werte erreichen. Trotzdem liefert sie in der Mikroskopie
weder Blaustich noch Rotstich und ein reines Weiss nahezu unabhängig von der eingestellten Helligkeit.

viele Grüsse
Wilfried

vorzugsweise per Du

Hobbymikroskope:
Zeiss Axiophot,  AL/DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Axiovert 35, DL/Ph/DIC/Epi-Fl
Zeiss Universal Pol,  AL/DL
Zeiss Stemi 2000 C
Nikon Labo-/Optiphot mit CF ELWD Objektiven

Sammlung Zeiss Mikroskope
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=107.0

Osilu

Hallo Wilfried,

Es geht bei dem RA-Wert um unterschiede zwischen Strahlern kontinuierlicher Spektrumsbänder und denen diskreter Spektrumsbänder. Mithin wurde diese Messgröße erst mit dem aufkommen von Leuchtstoffröhren kreiert, die im Gegensatz zu Wärmestrahlern stark unterschiedliche Teilspektren aufweisen. Das menschliche Auge kompensiert einen weiten Bereich, sofern alle Spektren noch vorhanden sind. Analoge Filme und ccd Sensoren sind da deutlich weniger tolerant, weswegen diese entprechende Nachhilfe durch Filter benötigen.

Vg
Oliver
Mikroskopie-Neuling und Optik-Freak

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mikropit

Hallo, ich habe da auch gebastelt:
12 V Netzteil von einer LED Deckenlampe nehmen und einen 500 Ohm Spindeldimmer davorschalten (hatte ich von einem Nachtspeicherheizkörper). Die LED mit 3 Watt mit Stiftsockel vom Amazon. Die Kunststoffstreulinse habe ich allerdings abgemacht. weil ich Punktlicht auf meine Optik im Olympus BH2 gebraucht habe,
Das Ganze in den Sockel eingebaut. funktioniert prima. Die Beleuchtung springt aber erst bei ca.8 V. an. Das Voltmeter im BH2 habe ich über einen Vorwiderstand auch angeschlossen.
vG
Peter
mikropit

Baldrian

#26
Leider liegt meine Jugendzeit, in der ich mich mit Elektonik beschäftig habe, zu lange zurück. Daher verstehe ich einige eurer Ausführungen nicht und muss nachfragen:

1. Offenbar gibt es bei den LED einen fortlaufenden Fortschritt hin zum 'besseren' Licht. Welche LED wäre heute für ein Durchlichtmikroskop (sichtbares Licht) am besten geeignet?

2. Wie regelt man die Leuchtkraft der dimmbaren LED. Über die Spannung oder Stromstärke? Falls es die Stromstärke ist, womit regelt man sie und in welchem Bereich muss sie sich bewegen?  Okay, wenn die LED 3 Watt hat und mit 12 Volt betrieben wird, braucht sie zur vollen Leistung 0.25 Ampere.  Ist das korrekt? Dann müsste doch ein Netzteil einer externen Festplatte ausreichen.  

3. Könnte man einen Trafo von Märklin dafür modifizieren? Dann hätte man das 'häßliches Gehäuseproblem' nicht mehr.

4. Kann man diesen LED Dimmer  (http://ebay.eu/1SXTZjQ) an diesen Trafo hängen (http://ebay.eu/1TyFa38) und brächte dann nur doch die LED (Welche??)  

Tom  
   
Eine meiner Websites: http://www.photoinfos.com

Osilu

Hallo Tom,

Zu 1. Die Frage ist ungefähr so, als würdest Du nach dem besten Auto fragen. Da hat jeder andere Vorstellungen. Gute Hersteller sind sicher Cree und Nichia. Was Du haben solltest ist eine Led mit einer Farbtemperatur des Tageslichts (ca. 5000k), ca. Die doppelte bis dreifache Lumenleistung der Originalbeleuchtung, möglichst guter RA Wert (größer gleich 80). Dann bist Du auf einer guten Seite.

Zu 2. Leds, insbesondere bei Direktansteuerung werden mit Stromquellen angesteuert. Die benötigte Spannung richtet sich nach Led Typ und ist in der Regel deutlich niedriger als 12 V. Groß müssen diese Netzteile nicht sein, die Leds verbrauchen ja nur ein paar watt, dass ist ja ihr Vorteil.

Zu 3. Eher nicht. Das ist ja eine Spannungsquelle und bei alten Märklins auch noch Wechselstrom. Du brauchst eine Strom- und keine regelbare Spannungsquelle.

Zu 4. Keine Ahnung, ob das funktioniert. Ich wundere mich ja auch, warum man da immer basteln muss und kein Hersteller einfach ein universellen und formschönen Dimmer anbietet. Das, was dem am nächsten kommt ist z. B das hier schon erwähnte LCM-40, da hat Du Trafo und Dimmer in einem. Ansonsten gibts Dimmer, an die man ein völlig beliebiges Gleichspannungsnetzteil anschalten kann. Nimm einfach eine Kombination, wie sie hier schon mal beschrieben wurde, dann kannst Du nichts falsch machen.

Vg
Oliver
Mikroskopie-Neuling und Optik-Freak

Für das Kleine: Zeiss Jena Lumiplan; Will Wetzlar BX-300, Leitz Stativ H
Für das Große: MEADE LX200-GPS 7" Maksutov-Cassegrain
Für das Normale: Canon 5D MKII, 50D, 70D
Für das Ferne:  Minox BD 10x58 BR ED, Nikon 10x50 Compass

knipser009

Zitat von: knipser009 in Mai 08, 2016, 10:02:11 VORMITTAG
hallo

fast alle meine Mikroskope sind inzwischen auf LED umgebaut.

Verwendet wurde in den meisten Fällen solch eine LED :
https://www.led-tech.de/de/High-Power-LEDs-Cree/CREE-XM-Serie/CREE-XM-L2-U2-auf-Kupferkernplatine-LT-2078_120_170.html

Aufgesetzt wurde diese LED auf ein auf das jeweilge Mikroskop angepasste Alu-drehteil, welches meist in die originale Lampenfassung eingesetzt ist.
Diese bis 3000mA  belastbare 2W-LED betrieben mit 2,9V liefert schon ab 850mA für Durchlicht eine ausreichende Helligkeit.

Die Stromversorgung geht über das folgende digitale Netzteil mit getrennt regulierbarer Spannung und Stromstärke :
http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/PEAKTECH-6080/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=87318&GROUPID=4952&artnr=PEAKTECH+6080


Von Eigenkonstruktionen rate ich dringend ab - alles schon ausprobiert. Die zu kaufenden Bauteile sind in Summe nicht billiger. Auch ist es gelinde gesagt ärgerlich, wenn aus Spargründen ein ungeeigneter Trafo (PC-Netzteil, Ladegerät, ... ), der noch in der Restekiste schlummert, die LED verbrät.
Viele Grüße aus dem SaarPfalzKreis

Wolfgang
gerne per "Du"

Baldrian

#29
Danke für die viele Antworten.

Es wurde die Cree XM L2 empfohlen.

Wenn man eine Lösung ohne großes Löten, Teile beschaffen und Elektronikbastelei in den Mikroskopsockel bekommen will, könnte man dies nicht einfach durch die Verwendung eines Headlights realisieren?   Beispiel: http://ebay.eu/1q8zO7b Sie enthält die  Cree XM L2.

Es gibt einen kleinen Metallkörper mit der LED. Den kann man sicherlich in die Öffnungen vieler Mikroskope bekommen und dafür sorgen, dass die Wärme über den metallenen Sockel abgeführt wird. Irgendwie finde ich diese Idee gut, weil die LED so ganz gut untergebracht erscheint.  

Die Helligkeit kann man über einen Schalter auf drei Stufen stellen: high, mid, low

Es gibt ein Akkupack und man kann ein Netzteil zum Laden anschließen. Das Akkupack tauscht man gegen einen Batteriekorb für 4 Eneloop Akus aus und leitet den Strom über eine Buchse in des Mikroskop. Alternativ kann man ein 6 Volt Netzteil anschließen.

Die entsprechende Elektronik zum Regeln der Helligkeit steckt im LED-Gehäuse und der entsprechende Druckknopf bleibt frei zugänglich.

Sehe ich das richtig oder übersehe ich etwas?

Tom    
Eine meiner Websites: http://www.photoinfos.com