Botanik: Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis - giftig *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Januar 30, 2018, 09:59:01 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

die Wiesen-Platterbse ist mit der Gartenerbse verwandt.

Bild 01 Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis

Foto: H.-J_Koch

Die Schmetterlingsblüte ist die typische Blütenform für die meisten Vertreter der Familie der Hülsenfrüchtler.
Zu den Schmetterlingsblütlern gehören u. a. Ambatsch, Balsambaum, Blasenstrauch, Bohne, Drüsenfrucht, Erbse, Erdnuss, Esparsette, Färberginster, Geißraute, Ginster, Glyzinie, Goldregen, Honigklee, die Klee-Gattungen, Wicke, aber auch Bäume wie die Robinie.
Für die Familie der Schmetterlingsblütler ist ein Zusammenleben mit Wurzelknöllchenbakterien typisch. Die Bakterien versorgen die Pflanze mit Stickstoff. Da die Bakterien für die Stickstoffbindung eine Pflanze benötigen, wirkt sich dieses Zusammenleben auf beide Arten positiv aus (Symbiose).

Systematik:
Ordnung: Schmetterlingsblütenartige (Fabales)
Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Unterfamilie: Schmetterlingsblütler (Faboideae)
Gattung: Platterbsen (Lathyrus)
Art: Wiesen-Platterbse
Wissenschaftlicher Name: Lathyrus pratensis
Volkstümliche Bezeichnung: Honigwicken, Gelber Klee und Gelbe Vogelwicki
Englischer Name: meadow pea

Bild 02 Illustration aus Sturm, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Quelle: http://www.biolib.de
Urheber: Johann Georg Sturm (Zeichnung: Jacob Sturm)

Die Platterbse, Lathyrus ist eng mit der Erbse Pisum und der Wicke Vicia verwandt.
Heimisch ist sie überwiegend in den gemäßigten Zonen der Nordhemisphäre. Das Verbreitungsgebiet der Wiesen-Platterbse erstreckt sich über die gemäßigten Gebieten Eurasiens bis in die Subtropen Ostafrikas. In Nordamerika ist die Wiesen-Platterbse eingebürgert und zählt dort zu den Neophyten.
Als Neobiota bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich ohne oder mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.
Die Wiesenplatterbse ist eine mehrjährige schlaff wachsende Pflanze, die sich mit Hilfe von ausläuferartigen Wurzeltrieben weit ausbreitet und große Pflanzenbestände bildet.
Die Wiesen-Platterbse ist eine Pflanze mit kantigem oder geflügeltem Stängel und paarig gefiederten Blättern (mit 1 bis wenigen Fiederpaaren), an deren Spitzen meist verzweigte Ranken ausbildet sind.

Bild 03 Blätter mit Ranke

Urheber: Fornax
Die einzeln oder in blattachselständigen Trauben stehenden Schmetterlingsblüten sind gelblich gefärbt; die Frucht ist eine flache, längliche Hülse, deren Samen bei Mensch und Tier schwere Vergiftungserscheinungen (Lathyrismus) hervorrufen können.
Ihre neurotoxische Wirkung wird verschiedenen Derivaten der Aminopropionsäure (Alanin), wie z.B. ?-Aminopropionitril, zugeschrieben.
Die Wiesen – Platterbse enthält Bitterstoffe und wird deshalb von den Rindern meist verschmäht (obwohl sie wegen ihres hohen Eiweißgehalt eine wertvolle Futterpflanze sein könnte).

Bild 04 Schote

Quelle: www.imagines-plantarum.de
Urheber: Leo Michels

Die Wiesen-Platterbse kann bis zu einem Meter hoch werden. Der Stängel ist aufsteigend oder kletternd, vierkantig und oft weichhaarig. Unterirdisch ist er meist stark verzweigt. Die einzelne Blüte hat nur eine einzige Spiegelachse (Spiegelsymmetrie). Sie besteht aus fünf Blättern (Kronblätter). Das große, obere Kronblatt ist die Fahne und steht nach oben ab. Die zwei kleineren, seitlichen Kronblätter sind die Flügel. Die zwei unteren Blätter bilden ein hohles Schiffchen, das die Staubbeutel und Stempel umgibt. Frucht: Die Frucht ist eine behaarte Hülse, die bei Reife schwarz wird.
Die schwarzen Früchte heizen sich in der Sonne stark auf. Durch Trocknen entstehen Spannungen und die Frucht reißt an Nahtstellen auf. Dabei rollt sie sich blitzschnall ein und schleudert die Samen heraus.
In der Stadt ist die Wiesen-Platterbse auf Wiesen, an Waldränder und in Ufernähe zu finden. Sie bevorzugt frische bis wechselfeuchte und nährstoffreiche Standorte mit lehmigem Boden.
Die Hauptblütezeit ist von Juni bis August.
 
Teil 1 Spross, Querschnitt, 30 µm, W-3A-Färbung nach Wacker

Bild 05 Spross in AFT III

Die Proben von dieser Pflanze liegen seit dem 04.August 2014 in AFE III.

Zunächst einmal neun Bilder von ungefärbten Schnitten.

Bild 06 Übersicht, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 07 Übersicht, Dunkelfeld, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 08 Vergrößerung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 09 Vergrößerung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 10 Vergrößerung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 11 Vergrößerung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 

Auffällig ist hier die gelbe Ablagerung in einigen Zellen des Rindenparenchyms.
Was ist hier eingelagert ?

Bild 12 Xylem, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 13 Markparenchym, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 14 Vergrößerung, Dunkelfeld, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Hans-Jürgen Koch

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau) modifiziert

Arbeitsablauf :
1. Schnitte  liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung  6 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 12 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 2 Minute.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis  4 : 1
verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000.

Bild 15 Übersicht, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 16 Übersicht, Dunkelfeld, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 17 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 

MP = Markparenchym, T = Trachee, XY = Xylem, PH = Phloem, EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym - Inseln

Bild 18 Vergrößerung, Dunkelfeld, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 19 Vergrößerung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 20 Vergrößerung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 21 Vergrößerung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 

Hier haben sich die drei Einlagerungen durch die W-3A-Färbung rot eingefärbt.

Bild 22 Vergrößerung mit Beschriftung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis   

XY = Xylem, K = Kambium, PH = Phloem, SK = Sklerenchym, EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym

Bild 23 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Vergrößerung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 519 IF.


Teil 2 Spross, Querschnitt, 30 µm, Etzold – Grün – Färbung

Die Etzoldsche Technik
Da diese einfach anzuwendende Farblösung neben den genannten Farbstoffen auch Eisessig enthält, ist die von Etzold viele Jahre angewandte Prozedur besonders arbeitssparend. Wenn die Fixierung mit Alkohol, Essigsäure, Formol oder einer Mischung dieser Stoffe erfolgt ist, z. B. AFE, ist das Auswaschen des Fixiermittels vor dem Färben unnötig. Man kann jedoch zum Entfernen von Verunreinigungen, Gerbstoffauszügen usw. das Fixiermittel durchaus mit mehrfach gewechseltem destilliertem Wasser auswaschen. Im Grunde muss, wenn frisches Material geschnitten wird, überhaupt nicht eigens fixiert werden. Diese Aufgabe übernimmt die Essigsäure in Etzolds Färbevorschrift.
Etzold grün ist die modernere Variante und färbt nicht-lignifizierte Zellwände etwas differenzierter an.
Etzold - Grün:  ein Gemisch aus Alcianblau; Alciangelb; Fuchsin; Chrysoidin (AAFC)
Etzold – Blau: Fuchsin; Safranin; Astrablau ( FSA) Dr. Helmut Etzold
Etzold – Blau: Fuchsin; Crysoidin; Astrablau ( FCA) Dr. Klaus Herrmann
Ansätze:
FCA-Farblösung: In 1000 ml Aqua dest. werden nacheinander 0.1g Neufuchsin (C.I. 42520), 0.143g Chrysoidin (C.I. 11270) und 1.25g Alciangrün (2 GX ) gelöst und 20ml Eisessig zugegeben. Die Farblösung ist gut verschlossen lange haltbar.
Arbeitsablauf:
1.   Mit AFE fixierte Schnitte gründlich in 70 % Ethanol auswaschen    5 Minuten.
2.   50 % Ethanol (kein Brennspiritus)                         3 Minuten
3.   30 % Ethanol (kein Brennspiritus)                       3 Minuten
4.   Wasser entmin. , 3 x wechseln    je 1 Minute
5.   AAFC, FSA, FCA-Farblösung.     10 Min. gelegentlich schwenken.
(verdünnte Etzold-Lösung-2 Tropfen auf 5 ml dest.Wasser)
6.   Kurz abspülen in Aqua dest. , je 1 x wechseln, je 1 Minute
7.   evtl. in Ethanol 70%ig differenzieren ca. 30 Sek.- kein Isopropanol verwenden, differenzieren, bis keine Farbwolken mehr abgehen.  Da sich in dem Schnitt noch Wasser befindet, wird der Alkohol leicht verwässert und die Färbung wird so ,,differenziert". Das heißt es wird Farbe wieder herausgelöst. Ist die Färbung zu kräftig geraten wird das Differenzieren gezielt eingesetzt indem der verdünnte Alkohol längere Zeit einwirkt. Ethanol differenziert, d.h. es zieht das Fuchsin heraus, das Isopropanol eben nicht. Deshalb kann man nur kurz mit Ethanol differenzieren und dann sofort in das Isopropanol gehen.         
8.   In 100 % Isopropylalkohol sorgfältig entwässern 2 x wechseln.
               1. Stufe = 30 Sekunden
               2. Stufe =  3 Minuten
               3. Stufe =  5 Minuten
9.   Einschließen in Euparal
10.   Oder als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol oder Roti-Histol  einsetzen.
11.   Einschluss in Entellan. 
   
Schonende Schnellmethode:
Wie oben, nur nach dem Aufbringen des Farbstoffes auf den Objektträger, diesen ca. 40 Sek erhitzen, so dass er mit der Hand gerade noch gehalten werden kann.
Nicht kochen oder gar eintrocknen lassen.
Ergebnis:
Verholzte Zellwände rot, oft in verschiedenen Farbtönen (Sklerenchym purpurrot, Xylem: ziegel- bis gelbrot). Eingewachsenen Steinzellen orange. Holzfasern dunkelrot, Markstrahlenzellen mehr gelbrot, cutinisierte Zellwände gelb bis orangerot. Unverholzte, nicht cutinisierte Zellwände grün, Korkschichten ungefärbt. Mittellamellen verkorkter Zellen oft rot (verholzt). Kallose (universelles Abdichtungsmaterial) sowie Reservezellulose in Samen ungefärbt. Plasma meist rötlich. Zellkerne rot oder blau.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3mm dick) erreicht.

Bild 24 Übersicht, Etzold grün - Färbung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 25 Vergrößerung, Etzold grün - Färbung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 



Teil 3 Spross, Querschnitt, 30 µm, Etzold – Blau - Färbung

Bild 26 Übersicht, Etzold blau – Färbung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 27 Vergrößerung, Etzold blau – Färbung, Wiesen-Platterbse Lathyrus pratensis 


Bild 28 Und zum Abschluss noch eine Gegenüberstellung der drei Färbungen


Quellen und weiterführende Informationen:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Dietmar Aichele ,,Was blüht denn da ?", 1991
Alois Kosch, ,,Was blüht denn da ?" 1965
Rita Lüder ,,Grundkurs Pflanzenbestimmung", ISBN: 3-494-014118-3
Kosmos, ,,Blumenführer für unterwegs", ISBN: 978-3-440-13012-4
Kosmos, ,,Was blüht denn da ?", ISBN: 978-3-440-11379-0

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.
Doch zunächst einmal wünsche ich viel Freude beim Lesen.

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Erich T.

Danke für die schöne Präsentation: Für mich besonders interessant ist die Gegenüberstellung und der direkte Vergleich der Färbemethoden.

Liebe Grüße
Erich

hajowemo

Lieber Hans-Jürgen,
wieder hast du mit einer hervorragenden Dokumentation zugeschlagen.
Am besten gefielen mir die Dunkelfeldaufnahmen.
Ich traut mich kaum noch, bei der Qualität deiner Fotos, meine eigenen zu zeigen.
Herzlichen Dank für die viele Arbeit die in einem solchen Beitrag steckt.
Liebe Grüße
Jochen
Vorstellung
Homepage www.mikroskopie-hobby.de
Gerne per "Du"
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Klaus Herrmann

Lieber Hans-Jürgen,
einfach wunderbar die gesamte Darstellung. Und dazu ist das Objekt besonders attraktiv. Sehr gut finde ich auch den Vergleich der 3 Färbungen.

Eine fremde Feder muss ich allerdings zupfen:

ZitatEtzold – Blau: Fuchsin; Crysoidin; Astrablau ( FCA) Dr. Klaus Herrmann

Diese Zuordnng ehrt mich, aber ich bin nicht der Erfinder. Die Variante der Ur-Etzold-Färbelösung in der Safranin durch Chrysoidin ersetzt wird, also das FCA geht auf Schmitz zurück. Er hat auch Neufuchsin verwendet, das auch bei mir in meiner Färbelösung drin ist. Neufuchsin hat den Vorteil leichter löslich zu sein und das rot ist intensiver. Ich vermute auch du hast die Variante mit Neufuchsin.

Richtig ist: bei mir bekommt man unter anderem FCA (eigentlich NFCA) sollte jemand aber die Safranin-Variante wollen - kein Problem ich mach alles, was geht und nicht verboten ist!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Fahrenheit

#5
Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für den wie immer schönen und lehrreichen Beitrag! Diese Erbse kannte ich noch nicht, der Spross hat einen wirklich schönen Querschnitt.
Auch der Färbungsvergleich ist klasse!

Herzliche Grüße
Jörg

p.s.
Und gelistet!
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Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

unkenheini

Moin Herr Koch,
schön wieder einen Ihrer informativen Berichte zu lesen.Ich freue mich immer wenn ein neuer Beitrag zur Botanik von Ihnen oder Jörg(Fahrenheit) in der Liste erscheint!
Haben Sie schon einmal überlegt ein Buch herauzubringen?Ich würde gleich eins bestellen. :)
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
Mit freundlichen Grüßen
Jörg G.

p.s. Mir ist es lieber mit Du angesprochen zu werden als mit Sie.Danke.

Hans-Jürgen Koch

Für das Feedback bedanke ich mich bei allen Schreibern.

@Jochen,
ich würde mich freuen, einen neuen Beitrag von dir zu sehen.

@Klaus,
Etzold – Blau: Fuchsin; Crysoidin; Astrablau (FCA)
Ich war fest überzeugt, dass du diese Variante von Etzold – Blau erschaffen hast.

@ Jörg,
ein Buch ist mit sehr viel Arbeit verbunden.
Einige Verlage haben meine Bilder für Fachbücher übernommen.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
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Klaus Herrmann

Lieber Hans-Jürgen,

ZitatIch war fest überzeugt, dass du diese Variante von Etzold – Blau erschaffen hast.

Erschaffen im Sinne von hergestellt ja, aber nicht erfunden. Aber eines ist sicher: Etzold blau mit dem Neu Fuchsin ist eine unproblematische und sehr attraktive Färbung!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


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