Botanik: Flachblättriger Mannstreu (Eryngium planum) *

Begonnen von Fahrenheit, August 13, 2010, 16:59:51 NACHMITTAGS

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Fahrenheit

Liebe Pflanzenfreunde,

heute möchte ich einen weiteren Gast aus unserem Garten vorstellen: die Blaue Edeldistel, auch Mannstreu genannt (Eryngium planum).

Die Pflanze ist zweijährig und treibt im ersten Jahr eine Rosette mit gestielten, herzförmigen Blättern aus. Erst im zweiten Jahr erscheinen in einer neu gebildeten Grundblattrosette die Blütenstände.
Diese können bis zu einem Meter hoch werden und tragen zwei unterschiedliche Blattformen. Die unteren Stängelblätter sind derb, ungeteilt, herzförmig und stängelumfassend. Die oberen Stängelblätter sind tief eingeschnitten und tragen Stacheln.
Der Blütenstand besteht aus vielen eiförmigen Dolden, Hochblätter und Hüllblätter sind glatt lanzettförmig und ebenfalls stachelbewehrt. Die Stängel sind teils intensiv blau gefärbt.
Die glatten Hüllblätter der Dolde sind namensgebend (Flachblättriger Mannstreu bzw. E. planum) und bilden das auffälligste Unterscheidungsmerkmal zu den vielen verwandten Arten. Die Edeldistel blüht von August bis September. Die einzelnen bläulichen Blüten haben je fünf Kelch- und Staubblätter, zwei Griffel und zwei Narben.

Auch der Flachblättrige Mannstreu ist eine Heilpflanze. In Großbritannien und Irland offizinell als Heilmittel gegen Atemwegserkrankungen und Schwindsucht. In Deutschland wird er in der Volksmedizin wegen seiner beruhigenden, Krampf- und hustenlindernden Wirkung besonders bei Kindern gegen Keuchhusten empfohlen. (Heilpflanzenpraxis heute: Porträts, Rezepturen, Anwendung, Siegfried Bäumler, S. 152ff). Der Name Mannstreu ist auf eine vermutete aphrodisierende Wirkung zurück.
Schon den Griechen waren unterschiedliche Eryngium-Arten als Heilpflanze bekannt. Das griechische eryngion soll vom griechischen aryngáno oder ereúgomai (rülpsen, sich erbrechen) abgeleitet sein. Wohl weil die Pflanze als Heilmittel gegen Blähungen aller Art galt.

Wer mehr lesen möchte, kann wie immer beim Wikipediaartikel zu den Mannstreu-Arten einsteigen. Zum Thema Mannstreu als Heilpflanze gibt es hier einen guten Überblick.

Bild 1: Die Pflanze in unserem Garten


Bild 2: Eine Blütendolde mit den namensgebenden flachen Hüllblättern


Bild 3: Die Einzelblüten aus der Nähe


Bild 4: die geriffelten Stängel, deren Querschnitte im mikroskopischen Teil folgen. Auch zu sehen: die stachelbewehrten Hochblätter


Bild 5: Eine Illustration der verwandten Art Eryngium alpinum.

Gut zu erkennen sind die gefiederten und damit deutlich 'buschigeren' Hüllblätter dieser Art.
Aus dem Atlas der Alpenflora von Anton Hartinger (Public Domain)

Präpariert habe ich den Spross der Pflanze. Nach der Fixierung in AFE wurde mit Handzylindermikrotom und Einmalklinge (Leica) auf eine Dicke von ca. 50 µm geschnitten. Anschließend Färbungen nach Wacker (W3A) und nach Müller SAC im Uhrglas (Eckhardsche "Eintopfmethode")

Wacker W3A:
- Acridinrot 1% in Ethanol 50% für ca. 8 Minuten,
- Acriflavin 1% in Aqua dest. für ca. 20 Sekunden,
- Astrablau 1% in Aqua dest. mit einem Tropfen Acriflavin für ca. 30 Sekunden.

SAC:
- Safranin 0,1% in Aqua dest. für ca. 8 Minuten,
- Differenzierung mit Salzsäure-Alkohol(5% Salzsäure (30%) in Ethanol 70%) für wenige Sekunden unter Lupenkontrolle,
- Astrablau 1% in Aqua dest. für ca. 30 Sekunden,
- Chrysoidin 0,1% in Aqua dest. für ca. 5 Minuten bei einmaligem Erwärmen bis kurz vor dem Siedepunkt.

Eingedeckt habe ich über Isopropanol in Euparal.

Die Technik: wie immer Leica DME mit C- und N-Plan Objektiven, Photos mit der Canon A520 über den Herrmannschen Adapter am Leica Periplan Okular.

Zunächst die Wacker Färbung ...

Bild 6: Übersicht des Sprossquerschnitts, Wacker W3A, Vergrößerung 40x, Stapel aus 11 Bildern

Die Stabilisierung erfolgt sowohl durch einen massiven Sklerenchymring, der nur das Xylem einschließt, als auch durch  hier 11 Eckenkollenchyme in den Ausbuchtungen des Querschnitts. Der Durchmesser beträgt ca. 2,3 mm an der breitesten Stelle.

Bild 7: Ausschnitt aus dem Querschnitt, Vergrößerung 100x, Stapel aus 8 Bildern

Auffällig hier die Sekretgänge im Markparenchym und Rindenparenchym sowie der Bau der geschlossen kollateralen Leitbündel und des Sklerenchymrings, der nur das Xylem, nicht aber das kappenförmig aufsitzende Phloem umschließt. Näheres im beschrifteten Bild 8.

Bild 8: Ein anderer Ausschnitt mit Beschriftung, Vergrößerung 100x, Stapel aus 7 Bildern


Bild 9: Ein einzelnes Leitbündel, Vergrößerung 200x, Stapel aus 7 Bildern

Die Sekretkanäle im Markparenchym und vor der "Phloemkappe" sind gut zu erkennen. Ebenso das Fehlen eines Cambiums zwischen Xylem und Phloem (geschlossen kollaterales Leitbündel).

Bild 10: noch näher ran ... , Vergrößerung 400x, Stapel aus 4 Bildern

Die großen Tracheen haben einen Durchmesser von ca. 20 bis 25 µm, der Siebzellen reichen von 4 bis 9 µm und sind von ihren deutlich kleineren Geleitzellen umgeben.

Nun noch zwei Bilder mit der SAC Färbung ...

Bild 11: ein Ausschnitt aus dem Querschnitt, SAC, Vergrößerung 200x, Stapel aus 7 Bildern


Bild 12: Detailaufnahme, Vergrößerung 400x, Stapel aus 4 Bildern

Im zentralen Sekretgang wird ein Sekrettropfen sichtbar, im Assimilationsparenchym rechts oben kann man Chloroplasten erkennen.
Vor dem Phloem liegen noch einige leicht sklerifizierte Zellen.

Vielen Dank fürs Lesen! Anregung und Kritik sind wie immer willkommen.

Herzliche Grüße
Jörg
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Mila

Lieber Jörg,

eine sehr schöne Dokumentation präsentierst Du uns da wieder :)

Das Mannstreu (was für ein Name, ist ja noch besser als Liebstöckel ;D) hat eine interessante Anatomie, schön, immer wieder etwas Außergewöhnliches zu sehen, was man sonst so sicher nicht findet!
Und eine Heilpflanze ist es noch dazu, aber pssst :-X

Sehr schön!

Herzliche Grüße
Mila


Fahrenheit

#2
Liebe Mila,

herzlichen Dank für Dein Lob!

Zitat..., aber pssst  :-X

Zu spät! Dass der Mannstreu eine - in Großbritannien sogar offizinelle - Heilpflanze ist, steht ganz prominent im 3. Absatz.
;D ;D

Und der Liebstöckel heißt doch bestimmt Liebstöckel, weil er einen Wurzelstock hat ...  ;D ;D

Herzliche Grüße
Jörg
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Detlef Kramer

Lieber Jörg,

wunderbar wie immer! Allerdings ist Dein "innerer Harzgang" m.M. ein kleines Leitbündel. Im Übrigen würde ich hier eher von Sekretgang sprechen, oder hast Du Harzgang in dem Zusammenhang irgendwo gefunden?

Herzliche Grüße

Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

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Fahrenheit

#4
Lieber Detlef,

vielen Dank für Deine Hinweise, ich habe die Harzgänge in meinem Beitrag entsprechend durch Sekretgänge ersetzt.
Beim Nachlesen habe ich keine Hinweise auf Harze gefunden, die wirksamen Inhaltsstoffe sind z.B. hauptsächlich Cumarine, Saponine und Esther.

Mit dem "inneren Sekretgang" im alten Bild 8 hast Du ebenfalls recht: es ist ein Teil des Xylem und in der Mitte liegt eine Trachee.

Ich denke aber doch, dass die Strukturen im Markparenchym Sekretgänge sind, da sie den gleichen Aufbau haben, wie die äußeren Gänge.
Insbesondere die deutlich erkennbaren Zellkerne der Randzellen (leider nirgendwo im Bild, ich darf ja nicht mehr so wild um mich stacken  ;)) als auch das Lumen im Inneren, das eben keine Trachee oder Tracheeide ist.
Wenn es sich bei allen um kleine Leitbündel handeln würde, würde ich auch erwarten, sie hinter jedem der insgesamt 24 größeren oder kleineren kollateralen Leitbündel zu finden, es gibt im Beispielquerschnitt jedoch nur 5 Stück davon.
Die kleineren Xylemteile, die an ähnlichen Positionen liegen, haben in der Mitte alle eine Trachee mit deutlich erkennbaren Wandverstärkungen - so auch die von mir ursprünglich falsch bezeichnete Stelle in Bild 8.

Die entsprechenden Beschriftungen habe ich ebenfalls korrigiert (Bild 7 und 8 ).

Herzliche Grüße
Jörg
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Detlef Kramer

Lieber Jörg,

meine Kritik bezog sich ausschließlich auf den "inneren Sekretgang" in dem beschrifteten Foto (3). Die blauen Dinger unterhalbe der Leitbündel im zweiten Foto sind mit Sicherheit Sekretgänge. In Foto 3 siehst Du doch deutlich den Übergang vom primären, blauen Xylem zum roten sekundären X. und zum Phloem, also klar ein kollaterales Leitbündel, meine ich jedenfalls. Die typischen Sekretgänge, wie Du sie in Deinem zweiten Foto siehst, haben im Gegensatz dazu den typischen Aufbau: Gang und zwei konzentrische Ringe außen herum.

Herzliche Grüße

Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

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Fahrenheit

Lieber Detlef,

ja, jetzt passt's.

Ich war sparsam und habe bei Bild 8 (Du hast es als Foto 3 angesprochen) nicht genau genug hingesehen.
Nun musste ich doch in beiden Bildern eine Beschriftung anbringen.  ;)

Herzliche Grüße und nochmals danke!
Jörg
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Mila

Zitat von: Fahrenheit in August 13, 2010, 18:21:19 NACHMITTAGS
Zitat..., aber pssst  :-X

Zu spät! Dass der Mannstreu eine - in Großbritannien sogar "offizielle" - Heilpflanze ist, steht ganz prominent im 3. Absatz.
;D ;D

Lieber Jörg, das hatte wohl gelesen ;)
nur habe ich mich selbst gezähmt, um nicht noch mehr himmelhochjuchzend dazu zu schreiben..., aber schön, dass Du und auch einige andere die Heilwirkung der präsentierten Pflanzen beschreiben :)

Herzliche Grüße
Mila

Fahrenheit

#8
Liebe Mila,

ich finde es schade, dass Du nicht noch etwas zu der von mir nur kurz angerissenen Heilwirkung geschrieben hast. Ich denke, das ist nicht nur für mich sehr interessant.  :)

Besonders würde mich hier einmal interessieren, warum der Mannstreu in Großbritannien und Irland "offizinell" ist - Präparate aus den Pflanzenteilen also zugelassene apothekengängige Heilmittel sind - während das in Deutschlang z.B. nicht der Fall ist.

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende!
Jörg
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-JS-

#9
Lieber Jörg,

ZitatBesonders würde mich hier einmal interessieren, warum der Mannstreu in Großbritannien und Irland "offizinell" ist - Präparate aus den Pflanzenteilen also zugelassene apothekengängige Heilmittel sind - während das in Deutschlang z.B. nicht der Fall ist.
Leider wird das jetzt aber *sowas* von OT, sorry. >:(
Jedes Land, Mitglied der EU oder nicht, hat eine Gesundheitsbehörde oder namentlich Äquivalentes, zu dessen zentralen Aufgaben die Überwachung der Arzneimittelsicherheit zählt. Dies ist historisch begründet in nationalem Recht verankert und erfährt nun (im Rahmen der EU) eine Harmonisierung. Da hier viele Köche am Herd stehen, dauert das. Dies zur Einleitung.
Manche dieser Länder haben sich national dann auch noch den Luxus einer Arzneibuchkommission gegönnt, so z.B. das Vereinigte Königreich (British Pharmacopoeia), Frankreich (Ph. française) die beiden Deutschlands (Deutsches Arzneibuch DAB und DAB DDR), USA (USP), Japan (ich kann die Schriftzeichen nicht  :D). Die Aufzähliung ist sicher nicht vollständig, aber für die weitere Erläuterung mag das schon reichen.
In den nationalen Arzneibuchkommissionen saßen nun (und sitzen immer noch) weise Professoren, welche allesamt ganz zweifellos das eine oder andere wissenschaftliche Steckenpferd reiten und selbiges natürlich mit allen für Alpha-Tiere gewöhnlich zur Verfügung stehenden Waffen verteidigen. Getreu dem Motto 'je mehr Monographien im Arzneibuch XX meinen Namen tragen, um so höher mein Ansehen'. Das ist ganz ähnlich wie mit den wissenschaftlichen Publikationen  ;D
Du kannst Dir nun leicht vorstellen, dass in Arzneibuchkommission von Land A die Thematik ein wenig anders ausgesehen hat als in Land B, und so ist es zu erklären, dass eben manche Heilpflanzen in Land A noch erwähnt sind, in Land B aber nie oder schon lange nicht mehr.
Zwischenzeitlich gibt es natürlich auch eine Europäische Arzneibuchkommission. Da hier noch mehr Köche am Herd stehen, feiern wir zwischenzeitlich Ausgabe 6.6, Edition 7.0 erscheint in Kürze (Mila, danke für die Hinweise). Und wer nun glaubt, dass im EU-Raum nun die nationalen Arzneibücher abgeschafft werden, der irrt. Gewaltig. Die nationalen Arzneibücher bleiben weiterhin bestehen. In Deutschland wird noch eins draufgesetzt. Monographien, die weder in der Ph.Eur. noch im DAB beschrieben werden, sind fein säuberlich ein einem weiteren mehrbändigen Werk, selbstverständlich wie alle anderen hier genannten Werke mit halbjährlichem Papier-oder CD-Update im Preisbereich 0,5-1Kilo-Euro, verewigt. Dies ist der 'Deutsche Arzneimittel Codex' (DAC).
Jörg, ich habe nur die Spitze des Eisberges des ganz normalen (europäischen) Arzneibuch-Reglementierungswahsinns grad mal angekratzt.
Eine Vermutung ist natürlich für mich inzwischen längst keine mehr. Für die Arzbeibuch-Verlage geht es knallhart um Euros, und für die angesprochenen vielen Köche am Herd (natürlich neben dem bereits angesprochenen wissenschaflichen Ansehen) mit Sicherheit auch.
Schönes Wochenende!
Herzlichen Gruß,
Joachim
... bevorzugt es, ge_Du_zt zu werden ...

Fahrenheit

#10
Lieber Joachim,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich hatte mir schon so was gedacht - wie überall gibt es auch in den hehren Naturwissenschaften stärkere Argumente als die fachlicher Natur ...  ;D

Zum OT: es mag sein, dass meine Frage nichtmikroskopischer Natur und damit hier OT ist. Aber ich finde, dass man sich mit den Objekten, die man präpariert, auch über die rein mikroskopischen Aspekte hinaus auseinandersetzen sollte. So entsteht ein Gesamtbild und es besteht die Möglichkeit, immer wieder Blicke über den Tellerand zu werfen.
Ich finde es sehr angenehm, dass dies hier im Forum möglich ist und nicht z.B. von einer rigiden Administration unterbunden wird.

Ausserdem ist das mein Thread, hier darf ich das! ;)

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende!
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
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Mila

Hallo,

es heißt übrigens "offizinell", nicht "offiziell", kommt von Offizin:

http://de.wikipedia.org/wiki/Offizin

Ansonsten bleibt abzuwarten, wie in Europa weiter globalisiert und harmonisiert wird, auch bezüglich der Arzneipflanzenmonographien:

http://www.koop-phyto.org/arzneipflanzenlexikon/hmpc.php

Viele Grüße
Mila

Fahrenheit

Liebe Mila,

danke für Deinen Hinweis (hab's schon korrigiert) und den interessanten Link!

Liebe Freunde,

von Detlef habe ich noch eine genauer beschriftete Version von Bild 10 bekommen, das ich hier auch gerne zeigen möchte.

Bild 13: Das Leitbündel von Bild 10 mit Beschriftung von Detlef:

Metaxylem, Xylemparenchym und Tracheen sind hier genau wie die Sieb- und Geleitzellen des Phloems genauer benannt.

Herzliche Grüße
Jörg
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Mila

@ Joachim

übrigens feiern wir EuAB 6.6 ;)

Viele Grüße
Mila

Bernhard Kaiser

Hallo Joachim,

ZitatLeider wird das jetzt aber *sowas* von OT, sorry.

gar nicht, im Gegenteil sehr aufschlussreich.

Freundliche Grüße
Bernhard Kaiser