Phomi III ersteigert - nun kommen Fragen auf

Begonnen von woru, November 06, 2010, 20:41:46 NACHMITTAGS

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

woru

Hallo Mikrofreunde,
jetzt muß ich mich doch outen als zufriedener Ersteigerer des vor 10 Tagen bei ebay angebotenen
Photomikroskop III. Es bleiben ein paar Fragen an die Kenner dieses Instruments.

Die Bodenplatte weist eine (Serien?)-Nummer auf: 472190 - 9900/04. Kann man anhand dieser Nummer
das Herstellungsjahr ermitteln?

Ich möchte natürlich trotz der nun gegebenen Möglichkeit nicht zur Kleinbildfilmfotografie zurück kehren.
Deshalb die Frage: Hat jemand am Phomi III schon mit Erfolg eine DSLR mit APS-C-Format  Sensor (hier
vorhanden eine Canon 550D) adaptiert?

Ich stoße hier im Forum immer wieder mal auf Diskussionen zum Thema Delamination, speziell von ZEISS
Objektiven. Wie kann ich denn als Laie ein delaminiertes Objektiv erkennen?

Im Objektivsatz befindet sich ein Zeiss Planapo 40/0.95 mit Einstellring für Deckglasdicke von 0,11 bis 0,23.
Es hat die Nummer 4837973, die natürlich in den jetzigen Katalogen nicht mehr vertreten ist. Besitzt jemand
noch einen alten Objektivkatalog aus dem zu ermitteln wäre, ob ich da ein Schnäppchen gemacht habe? :D

Danke für die Hilfe und ein schönes Wochenende

Wolfgang


Dr. Jekyll

#1
Hallo Wolfgang,

gratuliere zu deinem Phomi III. Zur Adaption der Kamera kann ich dir leider nichts sagen.
Delamination der Okulare sind leicht zu erkennen, wenn du sie gegen einen hellen Hintergrund hältst und von unten
hindurch schaust. Häufig sind es dunkle Verfärbungen im Randbereich. Bei den Objektiven kann man die Delamination angeblich mittels des Optovars erkennen. Ich überprüfe sie allerdings gerne mit dem Stereomikroskop, oder mit einem Otoskop. Hiermit erkenne ich die Schäden sehr gut. Die Verfärbungen sind dabei unverkennbar, auch wenn sie nur schwach entwickelt sind. Es sind in der Regel unsymmetrische Schatten oder Flecken.

Viele Grüße
               Harald
Beste Grüße
Harald

felix

Das Objektiv kostete 1978 laut Katalog rund 1800 Mark.  Bei einer Verzinsung von 4% p.a. wären das heute etwa 3150 Euro. Also, klar, ein Superschnäppchen! Andererseits ... Es macht wenig Sinn, sich anhand von Katalogpreisen reich zu rechnen.  (Am werthaltigsten sind übrigens die damals allerbilligsten Objektive aus solchen Katalogen.)  -- Am besten schauen Sie einfach mal durch.  Die Chancen, daß Auflösung, Kontrast und Ebnung nach 32 Jahren Gebrauch noch (sehr) gut sind, stehen nicht schlecht. -- Gruß! / felix
"Du" angenehm.

Jürgen Boschert

#3
Hallo Wolfgang,

erstmal viel Spaß mit Deinem "neuen" Phomi III, das meine ich nicht sarkastisch, habe auch eins und bin sehr zufrieden.

Delamiantion erkennt man sehr gut mithilfe der Hilfsmikroskop-Einstellung des Optovars (Markierung "ph") bei gekreuzten Pol-Filtern. Man kann mit dieser Einstellung das Objektiv von Element zu Element durchmustern. Wenn Du eine findest, wirst Du´s erkennen.

Zur Adaption einer APC-DSL: Das funktioniert ganz gut. Du benötigst einen geraden Tubus (am besten den Fototubus M mit dem zugehörigen Klemm-Zwischenstück, ein KPL 10 oder 8 x mit Sehfeldzahl 20 und als Relaislinse ein Objeltiv von 35 oder um die 40 mm Brennweite.

Hier mein Beispiel:




Die Nummer auf Deinem Planapo ist keine Katakog-Nummer, sondern noch eine Seriennummer. Dein Objektiv ist also älter, aber die Bildleistung wird trotzdem hervorragend sein, wenn es einigermaßen in Ordnung ist, es ist ein Traumobjektiv.


Also noch viel Freude !

JB

Beste Grüße !

JB

Michael W.

#4
Hallo Wolfgang,

Glückwunsch zu deinem neuen Mikroskop!

Also ein Baujahr kann man aus der Bestellnummer (keine Seriennummer) 472190 - 9900/04 nicht ableiten. Eingrenzen kann man deine Version aber ungefähr auf die Jahre 1973 bis 1982. Vielleicht weiß da ja jemand noch genaueres.

Delaminierungen kann man mit dem Optovar wirklich sehr gut erkennen. Dazu wie gesagt das Optovar auf PH stellen und mit dessen Fokusrad die Optik durchchecken. Meistens sieht man dabei mehr als einem lieb ist, man kann damit prima jedes Staubpartikel sehen.  :D
Manchmal ist man sich nicht sicher, ob das worauf man gerade fokussiert hat, auch im Objektiv ist. Dazu einfach das Objektiv ein wenig lockern (Tisch lieber absenken!), dreht sich die Verschmutzung/Delaminierung mit, ist es das Objektiv, wenn nicht, dann muss man wo anders suchen.

Ich hoffe dass ich dir damit etwas helfen konnte.

Viele Grüße
Michael
Am liebsten per "Du"

-JS-

#5
Hallo Wolfgang,
zunächst einmal auch von mir eine (ein wenig neidgrüne) Gratulation zum Erwerb des Phomi III.
Wie hier bereits von Jürgen beantwortet, lassen sich Delaminationen am Besten mit dem Optovar und m.E.
einer Schräglichteinstellung am Kondensor feststellen.
Ein paar Fotos zum Thema Delamination gibt es in diesem Thread hier im Forum:
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=6879.msg47171#msg47171
Die Abbildungen wurden z.T. mittels Optovar und einer recht weiten Schrägstellung des Kondensors
erstellt. Oftmals ist es so, dass Delaminationen im direkten Hellfeld kaum bis überhaupt nicht sichtbar
sind, aber bei relativ extremen Beobachtungsszenarien (POL, Phasenkontrast, DIC, Dunkelfeld) sich ganz
gnadenlos bemerkbar machen können.
Deine 550D mit APS-C Chip lässt sich, wie Jürgen ebenfalls schon beschrieben hat, leicht adaptieren.
Meine Lösung (allerdings an einem Standard) sieht ähnlich aus, allerdings habe ich 'nur' ein KPL 8x in
Zusammenarbeit mit einem Tessar 1:2,8 45mm aus einer alten Contaflex verwendet. Der zugehörige
Tubus hat die Art.Nr. 47 30 23 und wird ab und zu bei ebay angeboten.
Der Grundgedanke hierzu ist folgender:
(Formel):
Abbildungsgröße = Objektgröße x Vergr.Obj. x Vergr.Ok. x Brennweite Zwischenoptik / 250
.
Bei einer angenommenen Objektgröße von 0,57mm und einem 25er Objektiv kommt man mit
Okular 10x und einer Adapterbrennweite von 63mm auf eine Abbildungsgröße von 35,9mm
und die passt so mal grad auf einen Vollformatchip mit 36mm Kantenlänge.
Es soll aber ein APS-C Chip mit 22mm Breite genutzt werden, und zwar so, dass das 0,57
mm breite Objekt gut draufpasst und nicht beschnitten wird.
Nimmt man hier bei gleichem Objektiv (25x) ein Okular 8x und eine Adapterbrennweite
von 45mm, bringt die obige Formel ein Abbildungsmaß von 20,5mm, und das passt
dann ohne Probleme.
Beispielbilder (Clematis, Objektiv PlanApo 25, Hellfeld, Halogen 12V 100W):


Okular 10x, Relaisoptik f=63mm (Zeiss 47 60 29), Canon EOS 5DMkII, Vollformat-Chip


Okular 8x, Relaisoptik Zeiss Tessar f=45mm 1:2,8, Canon EOS 50D, APS-C-Chip


Vergleich beider Bilder
.
Du siehst, auch für ein APS-C-Format ist mikrofotografisch gesehen eine zufriedenstellende
Ausnutzung des mikroskopischen Bildkreises möglich, wenn eine entsprechende optische
Zusammenstellung zur Verfügung steht.
Ich wünsche Dir viel Freude mit Deiner Neuerwerbung.
Viele Grüße
Joachim





... bevorzugt es, ge_Du_zt zu werden ...

woru

Hallo an Alle,

es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell und präzise in diesem Forum eine Hilfestellung geboten wird.
Ich bedanke mich herzlich dafür.

@Harald,
die Erkennung hatte ich mir komplizierter vorgestellt. Optovar ist ja gegeben, Stemi ginge auch, ein Otoskop
werde ich mir aber nicht noch zulegen. ;)

@Felix
ich hoffe sehr, daß das Objektiv optisch in Ordnung ist. Es hatte ja auch damals schon einen ganz
ordentlichen Preis. Reich rechnen wollte ich mich nicht, war aber sehr erstaunt  im derzeitigen Zeiss
Katalog ein 40er Plan Apochromat mit genau den selben Daten zu finden - zu einem Preis der mir den Atem
verschlug.

@Jürgen
der Tip mit dem Polfilter wird wohl nützlich sein. Das Ergebnis Deiner Kameraadaption macht mir Hoffnung,
auch das Problem zu lösen. Ich glaube, auf dem kleinen Bild auch einen Blitzanschluß zu sehen? Richtig?
Könntest Du mir bitte als Mail-Anhang eine hoch aufgelöste Kopie des Bildes übersenden? Natürlich nur
wenn Du einen schnellen Internetanschluß hast.

@Michael
danke für die Tips zur Delamination. Den von Dir genannten Zeitraum habe ich auch etwa vermutet. Ich
habe in meinem Labor in den 80er Jahren mit diesem Phomi III gearbeitet, kann mich aber nicht erinnern
wann es gekauft wurde.

@Joachim
TOP! Eine Antwort in dieser Ausführlichkeit läßt Serotonin ins Blut schießen  :D. Ernst gemeint, mein
inzwischen 80 Jahre altes Hirn bedarf doch schon einer etwas ausführlicheren Erklärung bei schwierigeren
Themen. Das ist Dir hervorragend gelungen! Ich sehe jetzt keine Probleme mehr, die Kameraadaption zu
bewerkstelligen. Einzige Unsicherheit:  der Begriff "Relaisoptik". Du sprichst da von einem Zeiss Tessar mit
f=45mm, Jürgen von einer Relaislinse mit etwa gleichem Brennweitenbereich. Nach meinem Verständnis
handelt es sich hierbei doch um analoge alte Weitwinkel Kameraobjektive? Wie bringt man denn diese in
den Strahlengang?? Wehe wenn ihr lacht.

Abschließend nochmals Dank an alle Ratgeber

Wolfgang

Jürgen Boschert

#7
Hallo Wolfgang,

in meinem Beitrag habe ich jetzt eine hochauflösende Version eingestellt. Ja, es ist ein Blitz angeschlossen, den ich einfach mithilfe eines auf die Leuchtfeldblende gestellten Dia-Glases als teildurchlässigen Spiegel eingekoppelt habe. Hier ein Bildbeispiel, nicht weiter bearbeitet:



PlanNeofluar 40 / 0,9 Imm DIC


Beste Grüße !

JB
Beste Grüße !

JB

Detlef Kramer

Lieber Wolfgang,

lacht hier jemand? Ich sehe und höre niemand.

Das müsste so gehen: das Objektiv müsste an die Kamera passen, also am besten ein Canon-Objektiv, bzw. kompatibles. Es gibt auch für andere Adapter, da muss man sich schlau machen.

Das Objektiv sollte ein Filter-Gewinde besitzen. Dafür muss man nun einen Gewindering herstellen (lassen), der unten über das Okular gestülpt und an diesem oder dem Tubus angeklemmt werden kann.

Peter Höbel hat einmal so etwas beschrieben, vielleicht liest er mit und kann helfen. Ich könnte den Ring bei uns drehen lassen; wenn Du das wünschst gib mir Nachricht.

Gute Nacht

Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

woru

@Jürgen
Danke für beide Bilder - beeindruckend. Also war die Vermutung mit dem Blitz richtig und ist Anlass, diese
seit langem geplante Variante auch zu probieren. Teilverspiegelte Diagläser hat mir freundlicher Weise
Wilfried Nisch schon im vergangenen Jahr angefertigt! Daran kann es schon mal nicht mehr scheitern. Du
benutzt das Diaglas anscheinend unverspiegelt?

@Detlef
Ich freue mich über die Hilfestellung eines ganz alten Hasen ;)! Natürlich mit Blick auf die mikroskopische
Laufbahn. Danke für die Hinweise. In  Richtung Ankopplung direkt ans Okular habe ich auch etliche
Bastelpraxis zur Anpassung einer Coolpix 995 an LOMOS Biolam 17 und dem Stemi BMS 10. Die angebotene
Hilfe für Dreharbeiten nehme ich gerne an, wenn ich es selbst nicht schaffen sollte. Dazu auch

www.wolfgangs-hobbyseiten.de

@Joachim
ich antworte Dir noch morgen - jetzt muß ich endlich ins Bett.

Herzlichen Gruß
Wolfgang


Nomarski

Lieber Detlef,

ZitatDas müsste so gehen: das Objektiv müsste an die Kamera passen, also am besten ein Canon-Objektiv, bzw. kompatibles. Es gibt auch für andere Adapter, da muss man sich schlau machen.

Das Objektiv sollte ein Filter-Gewinde besitzen. Dafür muss man nun einen Gewindering herstellen (lassen), der unten über das Okular gestülpt und an diesem oder dem Tubus angeklemmt werden kann.

Peter Höbel hat einmal so etwas beschrieben, vielleicht liest er mit und kann helfen. Ich könnte den Ring bei uns drehen lassen; wenn Du das wünschst gib mir Nachricht.

mir scheint daß die Adaptionen etwas durcheinandergewürfelt werden. Die Canon EOS 550D ist nun doch etwas anders aufgebaut als die Imaging-Source-Kamera sowie das vom Joachim beschriebene Tessar 2,8/45mm nun doch eine andere Nachvergrößerung liefert wie das modifizierte Plössl-Okular.

Beste Grüße
Bernd

Detlef Kramer

Lieber Bernd,

jetzt hast Du etwas zu schnell geschossen. Ich meinte nicht Peters Adaption der IS, sondern seine Adaption der Canon EOS 450, dem Vorgänger der 550. Und das ging genau so, nur dass er, wenn ich mich recht erinnere, eine 40 mm-Festbrennweite genommen hat.

Aber mir wurde gestern angedeutet, ich solle mich aus der Diskussion heraus halten, was ich zunächst auch tun werde. Diese Klarstellung war mir allerdings wichtig.

Herzliche Grüße
Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

Nomarski

Lieber Detlef,

auch eine 40mm-Festbrennweite läßt sich für die Kameraadaption einsetzen, sofern die Schnittweite groß genug ist, daß sie die Spiegelbewegung nicht behindert und die Eintrittspupille nicht zu tief hinter der Frontlinse liegt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die da zum Ziel führen können, ich habe es mit dem 50mm-Tessar von einer alten Contaflex gemacht und die gleiche Feststellung gemacht, wie sie Joachim bei seinem direkten Vergleich gezeigt hat.
Die Canon-Objektive sind für die Adaptionen eben nicht so gut geeignet, da es Zoom-Objektive mit tief liegenden Eintrittpupillen sind.

Viele Grüße
Bernd

Detlef Kramer

Lieber Bernd,

deswegen habe ich auch von Festbrennweite gesprochen (pardon geschrieben). Die gibt es auf dem Gebrauchtmarkt doch sicher auch von Canon?! Ich denke, wir meinen das Gleiche!

Herzliche Grüße

Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

Vorstellung: Hier klicken

peter-h

Hallo in die Runde.

Nachdem mein Name erwähnt wurde und ich schon viele Versionen einer Adaption hinter mir habe, einige Bemerkungen.
Eine Canon 450D 550D zu adaptieren ist optisch recht einfach. Die Bilddiagonale des Chips liegt bei 26,7mm.
Ein Kameraobjektiv mit 40mm Brennweite (Festbrennweite - KEIN ZOOM !!!, manuelle Entfernungseinstellung) ist einfach zu bekommen. Das Canon EOS Bajonett kann über Zwischenringe für Objektive von M42 , Olympus , Nikon und Leica-R adaptiert werden. Damit steht eine große Auswahl an guter Optik zur Verfügung. Und da manuell und Festbrennweite nichtmehr gefragt sind, gibt es in der e-Bucht schöne Objektive zu günstigen Preisen.
Habe ich selbst schon x-fach geübt.

Ein 10x Okular , Kompensations- oder moderne Technik für Unendlich, hat eine Brennweite von 25mm. Daraus resultiert bei einer Kombination von 10x Okular und 40mm Kameraobjektiv ein Faktor von 1,6.
Chipdiagonale 26,7mm / 1,6 = 16,7mm. Diese 16,7mm sind dann auf die Zwischenbildebene bezogen. Somit eine recht brauchbare Anbindung einer DSLR an ein Endlich- oder Unendlichsystem.

An das Kameraobjektiv werden folgende Forderungen gestellt.
1. möglichst flache Bauform (Pancake) , keine Weitwinkelkonstruktion mit tief liegender Blende
2. möglichst hohe Lichtstärke 1:2,0 oder1:1,4 , damit wird Vignettierung verhindert.
3. je einfacher der Linsenaufbau um so geringer die Gefahr Hotspot oder sonstige Reflexionen zu bekommen.

Ein Eigenbau ist ein kleiner Achromat mit f=40mm in einen EOS-M42 Adapterring eingebaut.

Für Zeiss West (Endlich) wäre auch eine Kombination aus MIPRO 63mm oder 80mm und einem 100mm - 120mm Kameraobjektiv denkbar. Habe ich im Einsatz, geht ausgezeichnet.

Für Olympus (Endlich) gab es Projektive NFK 1,67x oder 2,5x , ganz ausgezeichnete Lösung, aber die Projektive sind sehr selten.

Für Leitz (Endlich) gab es ebenfalls Projektive 2x , leider auch Raritäten.

Mit dieser kleinen Zusammenstellung hoffe ich Denkansätze gegeben zu haben.

Grüße
Peter Höbel