Botanik: Kren auf dem Tisch - die Wurzel von Amoracia rusticana *

Begonnen von Fahrenheit, März 11, 2011, 21:42:42 NACHMITTAGS

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Fahrenheit

Liebe Pflanzenfreunde,

vor einiger Zeit habe ich mich mit dem Meerrettich (Armoracia rusticana) beschäftigt, genauer gesagt, mit seiner Wurzel. Es handelte sich um eine Auftragsarbeit - davon später mehr - und die Ergebnisse möchte ich hier zeigen.

Der Meerrettich (im Süden auch Kren oder Kree genannt) gehört, wie z.B. auch die Senfpflanzen (Gattung Sinapis) und der Raps (Brassica napus) in die Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).
Die Wurzel wird wegen ihrer Schärfe gerne gerieben als Beilage verwendet - sehr lecker zu einer deftigen Speck-Jause! Diese Schärfe geht auf die in der Wurzel enthaltenen Senföle (Glucosinolate) zurück, die auch medizinisch von Bedeutung sind. Sie werden schon in der mittelalterlichen Klostermedizin als Heilmittel gegen Infektionen der oberen Atemwege und bei Harnwegsinfektionen verwendet und kommen auch heute in pflanzlichen Heilmitteln zum Einsatz.
Wer mehr dazu lesen möchte: ein Hersteller ist zum Beispiel die Firma Repha.

Die krautige Meerrettichpflanze selbst ist mehrjährig und wird etwa 90 bis 120 cm (max.200cm) hoch. Als Überdauerungsorgan wird eine senkrechte, walzenförmige Pfahlwurzel gebildet, die bei einer Länge von 30 bis 40 cm (max. 60cm) einen Durchmesser von 4 bis 6 cm erreicht. Zum Stängel hin ist die Wurzel vielköpfig und am Wurzelende ästig mit vielen Seitenwurzeln und Wurzelfasern. Die Wurzel kann Temperaturen von bis zu -50°C überstehen - Meerrettich ist also wirklich winterhart.

Die oberirdischen Pflanzenteile sind nicht behaart. Am Stängel verteilt stehend grundständige Laubblätter, die deutlich in Blattstiel und Blattspreit gegliedert sind. Bei den unten stehenden Blättern kann der Blattstiel bis zu 60 cm lang werden. Bei den weiter oben stehenden Blättern verkürzt er sich jedoch immer mehr. Die meist einfache, selten fiederteilige Blattspreite ist bei den Grundblättern oval-lanzettlich und verjüngt sich bei den oberen Stängelblättern zu einer lineal-lanzettlichen Form. Ihre Länge beträgt regulär 20 bis 45 cm (min. 10 bis max. 60 cm) bei typischen Breiten zwischen 5 bis 12 cm (min. 3 bis max. 17 cm). Der Blattrand ist bei den Grundblättern stark gekerbt und etwas gewellt oder kraus, bei den unteren Stängelblättern ganz grob gekerbt und bei den oberen Stängelblättern schließlich fast glatt.

Die Blütenzeit reicht von Mitte Mai bis Juli. Am Ende der runden Blütenstandschäfte mit Wuchshöhen bis zu 1,20 Meter sitzen traubige Blütenstände mit einem Durchmesser von bis zu 40 cm. Es sind keine Hochblätter vorhanden. Die zwittrigen, stark duftenden Blüten sind vierzählig mit doppelten Perianth. Die vier länglichen und stumpfen Kelchblätter sind 2 bis 4 mm lang, die vier weißen Kronblätter erreichen mit 5 bis 8 mm die doppelte Länge. Der kleine Stempel mit seiner halbkugeligen, gefurchten Narbe steht zwischen 6 Staubblättern von ca. 2,5 mm Länge.
Die Fruchtstiele wachsen bis zur Fruchtreife zu einer Länge von 8 bis 20 mm heran. Die daran sitzenden Schoten bilden sich nicht immer vollständig aus und erreichen Längen zwischen 4 und 6 mm. In jedem Schotenfach befinden sich 0 bis 4 (max. 6) ovale, braune Samen.

Wer mehr lesen möchte, wird z.B. bei Wikipedia fündig.

Bild 1: Meerrettich-Pflanze in natürlicher Umgebung

Aufnahme von H.Zell unter GNU Free Documentation License

Bild 2: die typischen Kreuzblüten

Aufnahme von H.Zell unter GNU Free Documentation License

Bild 3: Illustration von der Meerrettichpflanze

Die Zeichnung von Jan Kops stammt aus dem Band "Flora batava", Amsterdam 1822, J.C. Sepp, Public domain.

Wie gewohnt nun zu den Präparaten. Diese sind im Auftrag der Firma Repha entstanden, die den Eingangsbereich der Ausstellung "Kräuter, Drogen und Extrakte – Pflanzenwirkstoffe im Alltag" des Deutschen Gartenbaumuseums Erfurt (Sonderausstellungen links in der Navigationsleiste) gesponsert hat.
Frank Fox hat dazu ebenfalls sehr schöne Bilder von Längstschnitten der Meerrettichwurzel geliefert, die er hier anhängen wird.
Die Ausstellungseröffnung war am vergangenen Sonntag, dem 06. März. Leider konnte ich nicht vor Ort sein (wir werden den Besuch bald nachholen), aber Frank war - ebenso wie ein weiterer Kollege aus dem Forum  ;) - geladen und wird vielleicht auch schon ein paar Bilder aus Erfurt zeigen.  

Die Wurzelstücke stammen von einem der Zulieferer der Firma Repha und wurden Anfang des Jahres - ganz frisch in AFE fixiert - per Post geliefert.

Bild 4: Eine Meerrettichwurzel

Die Schnitte stammen von einer Seitenwurzel mit einem Durchmesser von ca. 5 bis 6 mm. Die Lage des Schnittes ist beispielhaft eingezeichnet. Die zu Grunde liegende Aufnahme stammt von Frank Vincentz unter GNU Free Documentation License.

Geschnitten wurde freistehend auf dem Handzylindermikrotom mit Einmalklingen von Leica im Klingenhalter von Detlef. Die ca. 50 µm dicken Schnitte sind nach Wacker W3a, Etzold Grün (Brügmann) und Dujardin Grün gefärbt. Arbeitsanleitungen zu den Färbungen finden sich z.B. im Downloadbereich der Webseite der MKB.  

Bilde 5: "Making of":


Bild 6a/b ungefärbte Schnitte, Vergrößerung 100 bzw. 200x, Stapel aus 23 bzw. 26 Bildern


Typisch für ein Speicherorgan: die Zellen sind voller Amyloplasten (Stärkekörner). Man findet kein kompaktes Xylem, sondern (bis zum Cambium) über den Querschnitt verstreute Tracheen.

Nun einige Bilder in Wackers W3A Färbung:

Bild 7: Übersicht über den gesamten Querschnitt, Vergrößerung 25x, Stapel aus 10 Bildern
 
Nach 6 Uhr hin bildet sich eine neue Seitenwurzel.

Bild 8a/b: Das Zentrum der Wurzel, Vergrößerung 100x, Stapel aus 8 Bildern. Bild 8b mit Beschriftung


T   : Tracheen
SZ : Speicherzellen mit Amyloplasten (Stärkekörner)
St  : Strahl aus Zellen des Xylemparanchyms (?) ohne Amyloplasten

Bild 9: ... etwas näher heran, Vergrößerung 200x, Stapel aus 10 Bildern


Bild 10 a/b: Der Randbereich der Wurzel, Vergrößerung 200x, Stapel aus 8 Bildern, Bild 10b mit Beschriftung


Am : Amyloplasten
Sz  : Speicherzellen

Bild 11: Xylem, Phloem und Cambium, Vergrößerung 250x, Stapel aus 12 Bildern


Bild 12 a/b: Xylem, Phloem und Cambium, Dujardin Grün, Vergrößerung 200x, Stapel aus 8 Bildern. Bild 12b mit Beschriftung


Zentral im Bild das Cambium (Ca), die Zellen sind an ihrer rechteckigen Form und den dünnen Zellwänden zu erkennen. links davon einzelne Xylemstränge (Xl) mit Tracheen (T). Speicherzellen (SZ) enthalten Stärkekörner (Amyloplasten, Am), es gibt aber auch vom Zentrum strahlenartig angeordnete Bänder stärkelose Zellen (St). Rechts vom Cambium dann Nester von Phloemzellen (PlN).

Nun noch einige Bilder nach Etzold Grün und Dujardin Grün:

Bild 13 a/b/c: Ähnliche Ausschnitte wie oben gezeigt in Etzold Grün Färbung nach Brügmann, Vergrößerung 100 bis 200x, gestacked




Bild 14: Längst angeschnittene Seitenwurzel im Querschnitt, Vergrößerung 100x, Stapel aus 6 Bildern


Bild 15 a/b: Ähnliche Ausschnitte wie oben gezeigt in Dujardin Grün Färbung, Vergrößerung 100 bis 200x, gestacked



Bild 16 a/b: Details der längst angeschnittenen Seitenwurzel, Dujardin Grün, Vergrößerung 100 bis 200x, gestacked



Vielen Dank fürs Lesen dieses - hoffentlich nicht zu langen - Beitrags. Anregung und Kritik sind wie immer willkommen.

Herzliche Grüße
Jörg
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

TPL

ZitatVielen Dank fürs Lesen dieses - hoffentlich nicht zu langen - Beitrags.

Lieber Jörg,
Du beliebst zu scherzen! Ich bin beilebe kein "Gemüse"-Mikroskopiker, aber Deine didaktisch elegante Überleitung, die selbst einen kruden Steineklopper von der Jausen-Beilage nahezu unmerklich zur pflanzlichen Zellkunde führt, ist vom Allerfeinsten!

Das habe ich mir mit Genuss angesehen und werde am Wochende nochmal nachschlagen, damit auch bei mir ein bisschen hängen bleibt.
Beste Grüße Thomas

Fahrenheit

Lieber Thomas,

vielen Dank für dieses große Lob!
Da habe ich wohl - im übertragenen Sinne - einen Fleischesser zu einem vegetarischen Menu gelockt ... schön, dass es geschmeckt hat.  ;)

Herzliche Grüße
Jörg
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Frank Fox

#3
Lieber Jörg,

vielen Dank für Deinen tollen Beitrag.
Die Einladung nehme ich selbstverständlich gerne an.  :)

Hier zeige ich Euch meine Ergebnisse der Längsschnitte/Querschnitte der Meerrettichwurzel.





















Die gezeigten Schnitte habe ich mit der Paraffintechnik erstellt und mit meinem Rotationsmikrotom geschnitten.

Dazu einige Fotos, die meine eingesetzte Technik zeigen:


Paraffinanlage (Gießstation)


Rotationsmikrotom


Die Schnitte im Streckbad


Streckbad und Wärmeplatte


Entparaffinierung und Färbung


Präparate auf der Wärmeplatte


und hier zum Schluß noch ein paar Eindrücke von der Ausstellungseröffnung (Gartenbaumuseum in Erfurt)  am vergangenen Sonntag.


Querschnitt/Längschnitt der Meerrettichwurzel von Jörg Weiß und Frank Fox




Hier sieht man auch ein Foto eines Kollegen aus dem Forum






Die Ausstellung ist sehr sehenswert !!!

Herzliche Grüße
Frank Fox

Mikrofotografie
www.mikro-foto.de
www.fotofind.eu

Faszination Mikroskopie
www.dustri.com/nc/de/hachinger-verlag/category/sachbuch.html

Zeitschrift Mikroskopie
http://www.mikroskopie-journal.de/

YouTube - Kanal
www.youtube.com/channel/UC32f7n_zGHMphTHSTC5wylg

TPL

#4
Hallo Frank,
ich bin ein bisschen geplättet! Mir war gar nicht klar, wie wirkungsvoll man Mikrofotos einsetzen kann. Diese Installation mit dem Rundum-Längsschnitt, bei dem man auf dem Querschnitt steht - wirklich sehr gut! Wer hat sich das denn ausgedacht? Ist das eine bekannte Umsetzung von Mikro-Bildern, oder ist das neu? Ich finde das genial!
Wie gesagt: ich bin eigentlich gar nicht so ein vegetarischer Schnitt-Verehrer, aber das hier, der Zusammenhang,... Toll!
Beste Grüße, Thomas

Rawfoto

Hallo Joerg & hallo Frank

Einfach toll, ihr ergaenzt Euch sehr gut. Ich werde in Zukunft beim Verspeisen Euren Beitrag omnipraesent vor Augen haben :-))

Die Makros haben uebrigens auch eine sehr gute Qualitaet!

:-)

Gerhard
Gerhard
http://www.naturfoto-zimmert.at

Rückmeldung sind willkommen, ich bin jederzeit an Weiterentwicklung interessiert, Vorschläge zur Verbesserungen und Varianten meiner eingestellten Bilder sind daher keinerlei Problem für mich ...

rekuwi

Lieber Jörg, lieber Frank,

da bin ich einfach hin und weg! Unglaubliche Schnitte, Färbungen und insgesamt mehr als lesenswert. Herzlichen Glückwunsch. Hoffentlich wird es auf der Ausstellung auch hinreichend gewürdigt.
Das Foto von der Meerettichblüte ist schon eine Klasse für sich!

Begeisterte Grüße
Regi

Fahrenheit

Liebe Freunde,

herzlichen Dank für Euer Lob! Es freut mich sehr, dass Euch dieser doch sehr lange Beitrag gefällt.

Lieber Frank,

auch an Dich vielen Dank für Deine sehr schönen Längst- und Querschnitte und die Dokumentation Deiner Arbeitsgänge! Die Bilder aus Erfurt natürlich nicht zu vergessen! Ich bin sehr gespannt auf die Sonderausstellung und natürlich auch auf die Dauerausstellung des Gartenbaumuseums.

Ich finde es sehr interessant, wie variabel die Wackerfärbung ist. Die zarten "Frühlingsfarben" der Längstschnitte gefallen mir besonders gut.

Lieber Gerhard,

vergiss' dabei aber das Essen nicht!  ;)

Liebe Regi,

die Bilder 1 bis 3 sind nicht von mir, sondern von den jeweils unter dem Bild genannten Autoren! In diesem Falle geht Dein Lob also an Herrn Zell, der seine sehr schönen Aufnahmen unter der GFDL der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.

Allen herzliche Grüße!
Jörg
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Klaus Herrmann

#8
Lieber Jörg,

ZitatDie Ausstellungseröffnung war am vergangenen Sonntag, dem 06. März. Leider konnte ich nicht vor Ort sein (wir werden den Besuch bald nachholen), aber Frank war - ebenso wie ein weiterer Kollege aus dem Forum   - geladen und wird vielleicht auch schon ein paar Bilder aus Erfurt zeigen.  

na da muss ich mich ja wohl outen - etwas verspätet, weil wir nach dem schönen Erfurt und dem beeindruckenden Erlebnis der festlichen Eröffnung dieser Ausstellung noch zusätzlich Kultur in Dresden angehängt haben - in der irrigen Annahme, das sei ja gerade um die Ecke. Hat sich aber gelohnt - man bräuchte eigentlich 2 Wochen für diese überwältigende Fülle an Pretiosen die das Historische und das Neue Grüne Gewölbe bieten.
Wir haben hier leider keine Rubrik für nicht Mikroskopisches, wie sie im Le Naturaliste besteht, so dass ich zögere davon was zu zeigen.

War ja vorab schon ausgemacht, dass Frank auch da sein wird und die beiden wichtigsten Kontakt-Damen des Gartenbaumuseums waren auch dort.
Frau Dr. Hofmann als beratende Biologin hatte mich im letzten Jahr hier im Forum mit meinen Coffeinbildern gefunden und so entwickelte sich der Kontakt über das Forum immer mehr: erst Du, dann noch auf den letzten Drücker Frank. Ich habe sicher speziell für die Ausstellung 200 Bilder gemacht, 50 ausgewählt und 4 wurden dann genommen. Die Bildauswahl wird nach ganz anderen Kriterien getroffen, wie wir das machen würden. Da ist die Farbgebung sehr wichtig, wegen der Abstimmung mit dem Hintergrund. So hat auch Hans-Jürgen schöne Bilder eingereicht, die aber, weil zu rotlastig, verworfen wurden. Der schöne grüne Schnitt wurde dann vorgezogen und wird nun dauernd mit Füßen getreten, weil alle Besucher drüber laufen müssen!  ;) Deinen Schnitt haben wir gesucht, bis wir begriffen haben, dass er als riesig vergrößerte Hintergrundtapete zum Einsatz kam. Wer kann schon von sich behaupten, dass sein Bild in einer Ausstellung im Format 2x3 m gezeigt wird?

Aber genial ist natürlich die Eingangsgestaltung: der Schnitt auf dem Boden und der abgewickelte Längsschnitt als Baldachin darüber!

Kurz: die Ausstellung ist eine Reise wert; Zeit für die Altstadt sollte man sich auch nehmen - und natürlich Dresden - wenn mal schon mal in der Gegend ist  ;) (sind nochmal 2 h Fahrt!) ;D

Bilder folgen!
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Klaus Herrmann

Hier noch ein paar Bilder.

Da das Thema der Ausstellung Pflanzendrogen war, kam die Chemie natürlich nicht zu kurz - aber sehr gut eingebunden und wie meine Frau mir bestätigte: allgemeinverständlich.





Schön die Praxisdemo der Wasserdampfdestillation von Kamillenblüten zur Gewinnung des wunderschön blauen Öls - soweit mir bekannt die einzigen blauen Öle, mit natürlicher Herkunft - sonst sind Pflanzenöle gelb-orange-braun.





Na nicht zu vergessen: der Dom



und die Altstatt mit wunderschönen Patrizier-Häusern:



In aller Bescheidenheit möchte ich noch erwähnen, dass der Magistrat der Stadt es in der kurzen Zeit geschafft hat mich zu ehren:




;D ;D ;D
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg, lieber Frank,

ich finde Euren Beitrag einfach spitze.
Diese Ausstellung im Gartenbaumuseum in Erfurt lohnt sich.

Viele Grüße

Hans-Jürgen

Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

<a href="http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=2650.0" target="_blank">Hier geht es zur Vorstellung</a>

Gerne per "Du"

Fahrenheit

Lieber Klaus,

schön, dass Du den Thread mit Deinen eigenen Bildern und Eindrücken erweiterst! Ich hoffe, Ihr hattet schöne Tage in Dresden, die Stadt ist wirklich wunderschön.
Das blaue Öl aus den Kamillenblüten sieht wirklich phantastisch aus - ich habe garnicht gewusst, dass es natürlich blau gefärbte Pflanzenöle gibt.

Lieber Hans-Jürgen,

auch Dir vielen Dank für Dein Lob.

Herzliche Grüße
Jörg
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Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

moräne

Hallo Fahrenheit, Frank und Klaus

Das sind wirklich schöne Bilder, aber am besten finde ich den Kren - Teppich.
Grüße
Gerd

Frank Fox

Hallo lieber Klaus,

schön, dass Du wieder im Lande bist!!  :) .
... und diesen Beitrag mit weiteren schönen Fotos bereichert hast.
Danke.

Wir haben uns noch Erfurt, Eisenach und Buchenwald angeschaut.
Die Zeit (zwei Tage) waren einfach zu kurz.

Herzliche Grüße
Frank
Mikrofotografie
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Holger Adelmann

Liebe Freunde,

irgendwie habe ich diesen Beitrag erst jetzt gesehen und bin total begeistert !

Jörg, so etwas sollten wir doch auch mal in Bonn oder Köln hinbekommen - oder?

Herzliche Grüsse
Holger