Wie ist Blut "richtig" fokussiert? Bresser Biolux

Begonnen von Patrick R., Dezember 28, 2021, 19:07:06 NACHMITTAGS

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Diana1982

#30
Für sogar unter 100€ bis im unteren 3-stelligen Bereich bekommst Du auch ein gebrauchtes Markengerät.
Z.B was von LOMO von Liftboy, was von Leitz von mir...ggf. könnte ich auch noch ein Zeiss KF2 auftreiben.
Ein Motic B1 hätte ich auch noch. Vermutlich bekommst Du, wenn Bedarf besteht, auch noch genügend Angebote anderen Foren-Mitglieder, die diesem Preissegment entsprechen.

Mein erstes "normales" Mikroskop war übrigens nach einer Stereolupe, einem Kosmos-Schülermikroskop (noch von früher), ein Leitz Orthoplan, gefolgt von o.g. KF2 als Reisemikroskop.
Ich mochte das, weil man mit ihm eine schöne schiefe Beleuchtung machen konnte und es sogar auf Phasenkontrast aufrüstbar war, aber das nur am Rande.
Vor dem Kauf war ich froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein, sonst wäre es wohl auch ein Bresser geworden  :P ;)

An Deiner Stelle würde ich aber, bevor Du nun irgendwas kaufst, erstmal Peters V.s und/oder mein Angebot annehmen, dass Peter Dir das Ersatz-Objektiv schickt und/oder ich mir Deines mal ansehe.

LG Diana
Leitz Orthoplan
Leitz Diavert
Leica DMR
Olympus SZX12

www.microscopia.de

Günter

Hallo zusammen,

um bei den Ausgangspunkten des Themenerstellers zu bleiben:
Dianas Betonung, das 40er Objektiv zu ersetzen oder genauer zu untersuchen finde ich genau richtig.
Vielleicht kann Patrick auch selbst schon was dazu beitragen.
Er kann nochmal überlegen und mitteilen, ob die Frontlinse evt. mit den Fingern oder dem Präparat ohne Deckglas oder sonstigen Verunreinigungen in Kontakt gekommen sein könnte.
Dann wäre vielleicht eine Reinigung hilfreich. Entweder nach Lehrbuch https://www.mikroskopie-forum.de/pdf/mikrofibel.pdf oder einfach mal vorsichtig mit lauwarmer Spülilösung und Toilettenpapier oder einem vielfach gewaschenen Baumwolltaschentuch.
Ein umgedrehtes Okular wirkt wie eine Lupe. Damit kann er sich mal die Vorderlinse des ausgeschraubten 40er betrachten, ob er schon selbst vielleicht eine Schmutzschicht erkennen kann, die dann vielleicht nach der Reinigung weg ist.

Ansonsten würde ich eher mal langsam machen und finde Peter Reils Zeilen https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=42841.msg316047#msg316047 nochmal hervorholen:

ZitatHallo Patrick,
...  Nehme dir die Zeit, weiter mit deinem Mikroskop zu testen, arbeiten, spielen und du wirst noch viel mehr Erfahrungen sammeln.
Nebenher kannst du nach einem besseren Mikroskop suchen.

Mein Tipp: Schaue mal, wo es in deiner Nähe eine mikroskopische Vereinigung gibt. Dort kannst du sicher mal durch andere Mikroskope schauen und dich informieren was es so gibt.
Und wenn der Funke bei dir weiter lodert, wirst du früher oder später ein anderes Mikrsop anschaffen.

Je mehr man dazu gelernt hat, desto genauer kann man dann später das für sich passende MIkroskop wählen .

Viele Grüße
Günter
über mich   
Folge denen, die die Wahrheit suchen.
zweifle an denen, die sie gefunden haben.

Diana1982

#32
Hallo Patrick,

Du hast mir ja nun Dein Objektiv zur Überprüfung geschickt und ich kann Entwarnung geben  :)

Schau Dir die Bilder an!
Die Dreierreihe zeigt die Frontlinse Deines 40x-Bresser-Objektives unter der Stereolupe (Wenn Du später auch mal Linsen kontrollieren willst, geht natürlich jede andere Lupe auch oder - der Tipp wurde auch schon irgendwo gegeben: Ein umgekehrtes Okular).

Man sieht im linken Bild deutlich die gleichmäßige, ganzflächige Verschmutzung (Die Trübung erkannte man sogar mit bloßem Auge, wenn man von oben/hinten durch das Objektiv schaut). Öl wars nicht, ich denke Du hast die Linse beim Untersuchen div. Körperflüssigkeiten unbeabsichtigt mit denselbigen verschmutzt  :P. Vielleicht lief bei einer Probe etwas neben oder auf das Deckglas und Du bist mit dem Objektiv reingefahren. Das kann ich mir so am ehesten vorstellen.
Mittleres Bild und rechtes Bild: Reinigungsfortschritt der Linse. Für Dein Bresser-Objektiv reichen da ganz normale Wattestäbchen und Wundbenzin aus der Apotheke, sofern eine Verschmutzung mit destilliertem Wasser (oder Anhauchen) nicht abgeht. Andere geeignete Lösungsmittel-/Reinigungsmittel gäb es auch noch, aber das würde jetzt zu weit führen.
Vielleicht würde hier auch was, ich sag mal vorsichtig, was minderwertigeres als Wundbenzin taugen, aber gewöhne Dir das nicht an, wenn Du doch später mal höherwertigere Objektive haben solltest, wäre es schade drum.

Das nächste Foto zeigt, dass ich, um das Bild zu kontrollieren, etwas an meinem Mikroskop (Leitz Orthoplan) improvisieren bzw. Dein Objektiv einfach nach Gefühl in eine Öffnung des Objektivrevolver halten musste. Ein Mikroskop mit Bresser-Gewinde habe ich leider nicht und das Objektivschraubgewinde am Orthoplan ist größer (RMS-Standardgewinde).

Ich war heute etwas zittrig und die letzten beiden Beispielfotos sind auch nur mit der Handykamera durchs Okular gemacht. Dennoch geben sie den Bildeindruck, den ich durchs Okular bekomme, ganz gut wieder. Die Farben passen nun, nix mehr flau  :). Was die Schärfe und Auflösung angeht, kann ich das Objektiv nicht weiter beurteilen. Ich denke aber, JETZT "gehört das so"! Wir haben hier halt keine Highend-Optik für mehrere 100€ oder 1000€ (pro Objektiv), das muss man, denke ich, einsehen.

Mit der Bertrandlinse habe ich den Patienten auch noch durchfokussiert. Innen (wobei man ja nur eine Linse hat) ist alles ok. Die Flüssigkeit ist also nicht auch noch reingelaufen.

Hier nochmal, der Parallelbeitrag, mit dem sich dieser hier kontinuierlich überschnitten hatte: https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=42841.msg316043#msg316043

In den nächsten Tagen erhältst Du Dein Objektiv zurück und dann wünsche ich Dir viel Freude damit  ;)
LG Diana
Leitz Orthoplan
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Diana1982

#33
Vielleicht ist das Bild an Deinem Mikroskop sogar besser als bei mir jetzt zum Testen.
Ich konnte es ja nur rein provisorisch ausprobieren
Optisch wird es nicht optimal zu meinem Testmikroskop passen und wurde von mir ja auch nur locker unter die Revolveröffnung gehalten.
Jedenfalls sah das Beispielbild von Peter Vs. Bresser Biolux besser aus.

LG Diana
Leitz Orthoplan
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Mikrokosmos

#34
Ich habe das Bresser Biolux NV ebenfalls hier.

Das Licht ist für das 40X-Objektiv wirklich ziemlich schwach, aber nicht völlig unbrauchbar.
Und es stimmt, das man die Objektive nicht ohne Barlowlinse verwenden kann. Bei starkem Objektiv und ausgezogener Barlowlinse gibt es bei mir störende weiße Ringe. Bei eingezogener Barlowlinse ist alles OK.

Auf die Barlowlinse  kann bzw. muss man nur verzichten, wenn man eine Mikroskopkamera nutzt.

Für den Preis (gebraucht) ist das Mikroskop schon OK, aber natürlich nicht mit etwas hochwertigem zu vergleichen. Doch bevor man anfängt zu laufen, lernt man dass krabbeln, und dafür ist das Mikroskop durchaus geeignet. Ein teures Mikroskop für 1000€ zu kaufen macht für einen Anfänger keinen Sinn. Man sollte sich erst mit den Grundlagen vertraut machen, um erst zu wissen was man wirklich benötigt. Mikroskop ist eben nicht gleich Mikroskop. Von daher würde ich Dir raten, Dich erstmal mit dem Bresser anzufreunden und auszureizen, und vielleicht irgendwo mal das eine oder andere Mikroskop zu testen, um zu sehen welche Möglichkeiten und Unterschiede es gibt.

Ich habe ein paar Testfotografien gemacht, alle mit 40er Objektiv. Einmal mit der beigelegten Mikroskopkamera, und zum zweiten mit einer Bresser SP 5.0 Mikroskopkamera + Reduzierlinse. Mit der Bresser SP 5.0 und der beigelegten Software kann man auch vermessungen durchführen (dazu muss man aber ein Skalenglas zum kalibrieren kaufen), die Belichtungszeit verändern und das Foto optisch aufbessern. Da man damit die Belichtungszeit selber einstellen kann, liefern die Fotos mit der Besser SP bei 40er-Objektiv bessere Bilder als mit der beigelegten Kamera wo eine manuelle Belichtungszeit nicht einstellbar ist. Aber auch die Auflösung ist bei der MikroCam besser.

Beiliegende Kamera, unbearbeitet:


Beiliegende Kamera, bearbeitet mit der mitgelieferten Software "Photomizer 2 Bresser Edition":


MikroCam SP 5.0 (unbearbeitet, ohne Live-Scharfzeichner, mit Reduzierlinse auf minimum):


MikroCam SP 5.0 (unbearbeitet, aber mit Live-Scharfzeichner, mit Reduzierlinse auf minimum):


MikroCam SP 5.0 (bearbeitet, mit Reduzierlinse auf minimum):


@Peter, "letzte Ölung", der war nicht schlecht!

Viel Erfolg!

Patrick R.

Hallo an alle,

@Diana: Vielen Dank für das Kontrollieren des Objektivs. War wohl leider nicht so aufregend. Anscheinend habe ich doch mit diversen Köperflüssigkeiten rumgeschmiert  :P
Und danke für die Tipps zum Säubern. In Zukunft kann ich es dann selbst reinigen.

@Mikrokosmos: Das werde ich auf jeden Fall tun. :D

Patrick
Mikroskop: Bresser Biolux NV
Beobachtungs-Interessen: Bärtierchen und Co., Zellen, Bakterien

Peter V.

#36
Hallo,

ich konnte es nicht lassen und habe jetzt einmal ein Bresser Biolux NV mit Objektführer und Mikrookular für immerhin 144.90 EUR bestellt. Eigentlich hatte ich insgeheim gehofft, die Ehre dieses kleinen Bresser retten zu können, da ich es aus meinem nicht mehr zugänglichen Test aus 2010 nicht so schlecht in Erinnerung hatte. Dass das 40er wirklich derart schlecht sein sollte, konnte ich nicht glauben.
Ich werde - vielleicht! -  noch einen ausführlicheren Testbericht schreiben, aber das, was ich in gerade in 5 Minuten auf die Schnelle gesehen habe, hat mir eigentlich gereicht und nimmt mir die Lust, mich noch weitergehend damit zu beschäftigen. :-\  >:(
Es tut mir fast weh, ein schönes Präparat von Jörg Weiss auf diese Weise zeigen zu müssen.
Fakt ist: Dianas Testbild des aktuellen 40er-Objektivs nach Reinigung, das so deutlich schlechter ist das meines scheinbar identischen Objektvs von einem etwa 10  Jahre alten Bresser Biolux, entspricht leider der bitteren aktuellen Realität. Ich würde das aktuelle 40er-Objektiv schlicht als unbrauchbar deklarieren. Ohne Punkt und Komma und weitere Diskussion. Ich denke, meine Handybilder sprechen für sich.
Das 4er und 10er Objektiv (die ersten beiden Bilder)  liefern ein wirklich akzeptables Bild, aber das 40er ist wirklich inakzeptabel.. Die letzten drei Bilder sind mit dem 40er-Objektiv durch das 5er und 16er Bresser Okular aufgenommen. Das Bild ist auch mit einem Zeiss-Okular nicht besser! Ob die  schlechte Bildqaulität tatsächlich am Objektiv liegt oder am nicht vorhandenen Kondensor, weiß ich nicht; ich denke allerdings, dass das 40er-Objektiv selbst so schlecht ist, da es Diana ja an einem Mikroskop mit Kondensor getestet hat. Am kondensorlosen Biolux ist das Ergebnis aber noch schlechter als bei Diana, die es provisorisch ans Orthoplan adaptiert hat.
Nach meine Dafürhalten hat sich die Qualität des 40er-Objektivs gegenüber dem nahezu identich aussehenden über 10 Jahre alten Modell deutlich verschlechtert. Für mich wäre das Mikroskop mit dieser Optik ein NoGo. ich werde morgen noch einmal versuchen, das alte 40er an das aktuelle Biolux zu schrauben, falls die Gewinde (es sind keine Normgewinde) noch identisch sind.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

raimcomputi

So ähnlich sah es bei meinem Bresser leider ja auch aus. Und ich kann das auch bestätigen, das die kleinen Objektive ganz OK waren. Zumindest mit dem 5er Okular. Das 16er Okular hat eigentlich auch schon keinen Spass gemacht, zumal es für mich auch sehr mühsam und anstrengend war, mit nur einem Auge durch dieses kleine Guckloch zu schauen.

Ich hatte bei dem 40ger Objektiv jedenfalls auch noch das Problem, das das Licht einfach nicht ausreichend war. Die LED war zu schwach. Und die Streuscheibe hat noch zusätzlich eine Menge Licht geschluckt. Man konnte die Streuscheibe abschrauben. Dann war die reine Helligkeit zwar in Ordnung. Aber man konnte das Bild natürlich trotzdem nicht gebrauchen.

Und was die mitgelieferte Kamera betrifft, weiß ich ja nicht, ob die bei den aktuellen Biolux-Modellen verbessert ist. Bei meinem Modell, was schon ein paar Jahre alt war, war die mitgelieferte Okularkamera einfach nur grausam.

Raimund

Lupus

Hallo Peter,

ich kann Deine Aussagen nicht ganz nachvollziehen. Zwei Beiträge vorher (#34) gab es ja auch einen Vergleich mit dem Bresser Biolux, da waren die Bilder nicht besonders flau. Vielleicht muss man bei einem neuen Mikroskop erst einmal das schützende Fett auf der Linse entfernen.  ;D

Mein Gefühl ist, dass die simple Beleuchtung, die vermutlich jetzt mit einer einzelnen LED + Mattscheibe (mit kleinem Durchmesser) erfolgt, ein Teil des Problems ist.

Hubert

raimcomputi

ZitatMein Gefühl ist, dass die simple Beleuchtung, die vermutlich jetzt mit einer einzelnen LED + Mattscheibe (mit kleinem Durchmesser) erfolgt, ein Teil des Problems ist.
Es ist wirklich nur eine einzelne LED. Und zwar genau diese: https://www.bresser.de/Mikroskopie/Zubehoer/Beleuchtung/BRESSER-Leuchtmittel-LED-Stecksockel.html

Und dann noch dazu eine simple Streuscheibe, die einfach nur weiß eingefärbtes Plastik ist und zusätzlich eine Menge Licht schluckt.

Raimund

Lupus

Hallo Raimund,

welchen Durchmesser hat die leuchtende Fläche der Mattscheibe etwa, und wie weit ist diese von der Tischfläche bzw. dem Objektträger etwa entfernt?

Wenn die Beleuchtung sehr schwach für das Objektiv ist und man im nicht abgedunkelten Raum bei Tageslicht fotografiert kann so eine Aufnahme eventuell auch sehr flau werden.

Hubert

raimcomputi

Ich kann die Fragen nicht mehr so genau beantworten, weil ich dieses Mikroskop schon lange nicht mehr besitze. Aber so aus der Errinnerung heraus würde ich sagen, das der Durchmesser der Streuscheibe maximal einen Zentimeter betrug. Und der Abstand der Streuscheibe zum Objekttisch war natürlich davon abhängig, welches Objektiv man verwendete. Denn soweit ich es in Erinnerung habe, war das Mikroskop auch nicht parfokal. Man mußte also bei jedem Objektivwechsel auch den Tisch in der Höhe anpassen. Ach so, einen Feintrieb gab es im übrigen auch nicht.

Hier kann man jedenfalls Bilder des Mikroskops sehen: https://www.bresser.de/Mikroskopie/BRESSER-Biolux-NV-20x-1280x-Mikroskop-mit-HD-USB-Kamera.html

Raimund

Peter V.

#42
Hallo Hubert,

ich weiß, Du kannst es kaum glauben  :D - es ist auch eigentlich unglaublich! Ich gebe zu, dass ich auch nicht erwartet hätte, dass die Darstellung mit dem 40er wirklich so schlecht ist. Die Fotos geben aber exakt das wieder, was man auch beim Blick durch das Okular sieht. Es ist so flau und die Beleuchtung durch die LED ist ausreichend hell! Es liegt nicht an der Fototechnik (das darfst Du mir schon zutrauen).
Sicher spielt die Beleuchtung eine Rolle, das will ich nicht in Abrede stellen. Letztlich ist es aber gleichgültig, woran es liegt - das Bild ist schlecht! Und die Mikroskope sind ja nicht dafür gemacht, dass ein Physiker mit all seinen Kenntnissen und Bastelfähigkeiten doch noch etwas halbwegs Brauchbares herausholt!
Ich bin ein wenig erstaunt, dass Du selbst meinen Bildern nicht traust nach ,,Fehlern" in meiner Fototechnik suchst, die Du dafür verantwortlich machen könntest.  :-\  Ich schaue auch nicht erst seit gestern durch Mikroskope und es ist auch nicht das erste Handyfoto, das ich durchh ein Okular aufnehme.   ;)
Gerade unerfahrene Anfänger sind ja die Zielgruppe und die kommen - zumindest mit dem 40er - nur zu Ergebnissen zum Abgewöhnen.

Herzliche Grüße
Peter
Dieses Post wurde CO2-neutral erstellt und ist vegan. Für 100 Posts lasse ich ein Gänseblümchen in Ecuador pflanzen.

Lupus

Hallo Peter,

ich habe da einige Erfahrung dass diverse Effekte eine Rolle spielen können. Wenn ich die Beiträge zu diesem Mikroskop verfolge habe ich schon sehr unterschiedliche Meinungen über die Qualität gelesen. Auch dass die Beleuchtung speziell für das 40er Objektiv viel zu schwach sei. Wenn so ein breites Spektrum an Meinungen auftritt werde ich von Natur aus skeptisch.

Hubert

Peter Reil

Danke Peter (V) für deinen Testkauf.

Das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen.

Da nützen auch keine Tipps zum Umbau, Basteln, Aufrüsten, Neuausgaben, damit sich (vielleicht!) etwas verbessert.
Der Käufer will mit einem neuen Mikroskop etwas sehen können und nicht erst daran herum basteln.

Freundliche Grüße
Peter

Meine Arbeitsgeräte: Olympus BHS, Olympus CHK, Olympus SZ 30