Guten Morgen,
nachdem ich mal so geschaut habe, was von meinen vagabundierenden Objektiven noch auf das DIAVERT passen könnte fällt mir ein Planachromat 4/0.10 in die Finger. Wunderschönes Teil von CZJ mit der Nummer 000921. Nur es passt nirgendwo an einen Tubus oder Revolver. Schieblehre sagt:
Gewinde 18,78 mm Außendurchmesser und danach kommt noch ein kleiner zylindrischer Ansatz mit 20 mm Durchmesser. Der obere Ring ist schwarz unten Chrom. Ein redundanter Zeisstubus aus meiner optomechanischen Bastel-Kiste mag es auch nicht,grins. Vielleicht als Lupenobjektiv an der Digicam verwenden ?
Ist das aus einem Messgerät anderer Art, oder hat man das eine Zeit lang so verwendet ?
Danke für eine kleine Aufklärung
Lothar
Hallo Lothar,
bei Deinem Objektiv handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um ein Exemplar aus der unendlich-Objektivreihe, welche für die Auflicht-Mikroskope aus dem Amplival/Vertival-System eingesetzt wurden/werden. Diese Objektive werden entweder in einen Schwalbenschwanz-Schlitten (beim vertival) oder in einen Speziellen Revolver (beim Vertival Pol bzw. Epival) eingesetzt, die unendlich-Objektive haben jedenfalls alle M19x0,75 Gewinde mit Zentrierung, um Verwechselung mit den RMS-Objektiven mit 160mm Tubuslänge zu vermeiden.
Gruß Kay
Danke Kay,
das ging ja schnell. Ja ich hatte vergessen das dazuzuschreiben es ist unendlich/- graviert. Das hat natürlich meine Neugier geweckt, weil da ja richtig Glas drann ist und es auch deutlich schwerer in der Hand liegt als andere 4.rer. Nun kann ich auch nachsehen, ob die beiden APO´s die ich in ebay ersteigert habe auch unendlich angegeben sind. Würde dann den relativ günstigen Preis erklären. In ebay habe ich schon nach dem Gewindebohrer geschaut. Gibt einen zu 142,- Euro; was aber wegen drei Löcher nicht lohnt.
Nochmals danke und einen schönen Tag
Lothar
Hallo Lothar,
ja, gutes und wertiges Werkzeug hat seinen Preis ;-))) Habe mal in meiner alten Firma nach einem RMS-Gewindebohrer gefahndet (W 0,8" × 1/36"), ich war sogar erfolgreich aber den wollten sie nicht abgeben ;-(((
Zur Verwendung Deines Objektives brauchst Du also entweder einen Objektivschlitten vom Zeiss Jena Vertival oder den seltenen M19 Objektivrevolver (zentrierbar) für das Amplival/Vertival Pol-Mikroskop. Zusätzlich natürlich noch die richtige Tubuslinse, damit das Objektiv auch seinem Aufbau und Korrektionsgrad entsprechend richtig verwendet wird. Nicht unmöglich, aber auch nicht so einfach von der Stange zu bekommen. Die Tubuslinsen sitzen im Vertival-Tragarm, den es ab und zu bei ebay gibt.
Hast Du mal einen Link zu den von Dir ersteigerten Apo's (Bilder)? Dann kann ich Dir sagen, ob sie zu Zeiss Jena gehören. Link gerne auch per PN, wenn Du ihn nicht veröffentlichen willst.
Gruß Kay
Guten Abend Kay,
wenn du magst, kannst du dir die in ebay anschauen: 110792922963 und 110792922963 . Bei beiden steht aber etwas von RMS Gewinde, was das normale sein dürfte ? Das HI 90/1,30 ist als 160 mm endlich angegeben. Beim 10 /0,30 er steht nichts dabei. Sind auch beide noch unterwegs, so daß ich noch keine näheren Auskünfte dazu geben kann. Zumindest für den bastelnden Rentner erschwingliche "Apo´s des kleinen Mannes" Und mit etwas Glück sind die auch O.K. ? Ein Fläschchen Immersionsöl kam heute schon mal an. Da habe ich bisher auch noch nie mit gearbeitet. Du siehst das Forum spornt auch ganz schön an.
Schönen Abend noch
Lothar
Hallo,
Zitat von: Lothar Gutjahr in Dezember 19, 2011, 23:44:55 NACHMITTAGS
wenn du magst, kannst du dir die in ebay anschauen: 110792922963 und 110792922963 . Bei beiden steht aber etwas von RMS Gewinde, was das normale sein dürfte ?
das ist zwar zweimal die gleiche Nummer, es sind aber ziemlich sicher Objektive fuer 160mm Tubus mit RMS-Gewinde.
Es handelt sich allerdings um die "alte" Jenaer Abgleichlaenge von 33mm, da musst du dann jedesmal 12mm kurbeln,
wenn du mit neueren Objektiven mischst, sofern der Trieb ueberhaupt soweit reicht (bei CZJ Mikrovalstativen z.B.
habe ich es nicht hingebracht). Oder Distanzringe benützen, und wenn dann noch 170mm Tubuslänge von Leitz (?)
dazukommen, dann waren die Rechnungen der alten Ingenieure für die Katz ... aber wer weiß, sehen tut man immer was.
Gruß
Franz
Guten Morgen Franz,
siehst du meine "copy an paste capability" taugt nicht für "größere Arbeiten". Zu meiner Zeit nannte man das einfach "Abschreiben" Aber Spaß bei Seite, hier ist die andere Nummer: 330653272173
Dank des Forums habe ich das was hier über das einfache Umstecken und Schrauben hinausgeht schon erfasst und werde wenn ich Fragen habe dazu auch schnell wieder auftauchen.
Ich gehe dabei sogar so weit, solche Objektive wenn sie es wert sind mit jeweils einem Einzeltubus zu betreiben. Im Gegensatz zu der Optik habe ich vor dem Tubus als solchen den Respekt verloren und sehe in ihm nur ein lang gezogenes schwarzes Loch, welches sich gegebenenfalls anpassen oder durch ein Stück innen geschwärztes Rohr ersetzen läßt. Ist dann kein Case modding sondern Stativ modding. ;D
Losgelöst davon habe ich in meinem Mikroskop-Krims-Krams-Schränkchen den oben erwähnten CZJ-Tubus gefunden mit Gewinde für ein Einzelobjektiv, einen Filterschieber für etwa 15 mm D Scheibchen und einem Schieber mit einem Polarisationskristall von cirka 20 mm Höhe. Da sitzt eine Tubuslinse mit ungefähr 400 mm Brennweite drinn und die Gesamtlänge ist 180 mm mit einem eingeschraubten Okulartubus für 30 mm Okulare. Das ist dann schon mal einer, der unten das andere Gewinde für CZJ unendlich Objektive bekommen kann. Das 4 / 0.10 davor gehalten und ein beliebiges Okular ergeben dabei allerdings den schaurigen Betrachtungsabstand von cirka 120 mm bei soweit fürs erste betrachtet sauberer Abbildung.
Was habe ich vekehrt gemacht ? Oder habe ich da ohne es zu wissen mein Lupenobjektiv für den Makrobereich ausgegraben ? Hier sind wir wieder bei der Eingangsfrage. Ich sollte vielleicht beide Teile mal fotografieren und posten.
Einen schönen Tag und frohes Schaffen.
Lothar
Hallo Lothar,
das mit den Bildern ist eine gute Idee, dann kann man sich Dein Equipment besser vorstellen.
Was hast Du falsch gemacht? Ich kann es nicht genau sagen, aber soweit mir bekannt bewegen sich die Brennweiten der Tubuslinsen für die CZJ-Mikroskope (unendlich) im Bereich zwischen 125 mm und 160 mm Brennweite, das ergibt dann auch erträglich lange Tuben. Bei einer Tubuslinse mit Brennweite 400 mm (wie Deine) müßte der Tubus hinter der Linse (zum Okular) auch ca. so lang sein.
Gruß Kay
Hallo Kay,
jetzt muß ich erst mal in die Werkstatt, ein noch fehlendes Teil für den Piezotisch ist fertig geworden. Danach Mittagsschläfchen ( Marotte noch aus Griechenland) und dann geht es weiter. Zu der Tubuslinse kann ich nichts sagen, da diesbezüglich erst am Wachwerden. Werde nachher mit dem Tubus auch mal fotografieren. Dann bis später.
Lieben Gruß
Lothar
Hallo und guten Abend,
jetzt auch ein Bild von dem 4.er Planachromat von CZJ mit dem kleineren Gewinde. ( Spezialobjektiv für was? mit dem lngen Betrachtungsabstand)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/80845_9983283.jpg)
Dann hier den Zeiss Tubus mit der langbrennweitigen Tubuslinse:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/80845_6661433.jpg)
Der Apochromat HI 90/1,30 ist leider verbastelt. Offensichtlich etwas intensiv gereinigt worden und sitzt fest. (Federt nicht) Also ein Objektträgerkiller.
Optisch habe ich trocken und ohne Deckglas ein nicht perfektes aber relativ gutes Bild erzielen können. Heute kam dann der andere 10/0,30 Apochromat welcher auch für endlich 160 ausgelegt ist und da kam dann im Vergleich zu einem 8 x fach auf dem Typ 1939 helle Freude auf. Zugegebenermaßen war da noch etwas Staub im alten Objektiv und der Vergleich hinkt von daher ein wenig. Aber seht selbst ein Riesenunterschied.
Mit dem 8 x fach aufgenommen diffuses Durchlicht JANSJÖ
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/80845_4683327.jpg)
Alle Parameter unverändert mit dem Apochromat 10/0,30 CZJ der
Unterschied sieht doch schon vielversprechend aus.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/80845_57798710.jpg)
Hier noch das verbastelte Objektiv HI 90/1,30 Apochromat CZJ
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/80845_20936886.jpg)
Neben dem 180 mm langen Zeißtubus habe ich noch einen 160.er von einem Einstellmikroskop gefunden und kann dann mit den endlich 160.ern experimentieren.
Nun bleibt wie gesagt die Frage mit der Brennweite der Tubuslinse, welche ich heute Morgen mit 400mm zu lang geschätzt hatte. Eine LED wird aus 5 m Distanz bei 300 mm scharf abgebildet. Kommt mir trotzdem etwas lang vor ?
So das wärs wiedermal fürs erste. Vielen Dank, wenn ihr mir da wieder ein Stück weiterhelfen könnt.
Lieben Gruß Lothar
Guten Abend Lothar,
Zitatjetzt auch ein Bild von dem 4.er Planachromat von CZJ mit dem kleineren Gewinde. ( Spezialobjektiv für was? mit dem lngen Betrachtungsabstand)
Das kommt mir bekannt vor, das ist für die Auflicht-Mikroskope von Zeiss-Jena, passt zum Beispiel an das Epityp und an das Epignost.
Viele Grüße
Bernd
Zitat von: Lothar Gutjahr in Dezember 21, 2011, 22:08:36 NACHMITTAGS
Nun bleibt wie gesagt die Frage mit der Brennweite der Tubuslinse, welche ich heute Morgen mit 400mm zu lang geschätzt hatte.
Hallo Herr Gutjahr.
Oder dutzt man sich generell hier im Forum?
Ich habe mir durch die gleiche Unwissenheit auch unendlich Objektive angeschafft.
Hier
http://www.mikroskopie.de/pfad/architekturen/drei.html
gibt es von Herrn Linkenheld selbst eine sehr gute Erklärung dazu. Inklusive der Brenweite für die Tubuslinse:
"Die Brennweiten der Tubuslinsen sind herstellerspezifisch und liegen zwischen 164.5mm (Carl Zeiss) und 200mm (Leica, Nikon)"
Ob es evtl Okulartuben mit Tubuslinse gibt die auf ein Zeiss Standard passen?
Mit einem zusätlichen Objektivrevolver oder Zwischenringen müßten dann die Objektive für uns benutzbar werden.
Falls so etwas bei ebay auftaucht, sollten wir uns nicht hochbieten...
Zitat von: Nomarski in Dezember 21, 2011, 22:25:48 NACHMITTAGS
Das kommt mir bekannt vor, das ist für die Auflicht-Mikroskope von Zeiss-Jena, passt zum Beispiel an das Epityp und an das Epignost.
Bedeutet dies, das diese Objektive für Durchlicht ungeeignet sind?Oder gibt es nur das Problem mit der Linse und den Gewinden?
Ich hab jetzt grad gar keine Lust mir noch einen Satz RMS-Apochromaten zuzulegen.
Vielen Dank an alle bisher, da hat sich ja einiges geklärt.
Gruß,
Nick
Hallo Nick,
ZitatOder dutzt man sich generell hier im Forum?
Generell schon bis auf wenige hoffnungslose Fälle. ;D
Zur Sache:
ZitatBedeutet dies, das diese Objektive für Durchlicht ungeeignet sind?Oder gibt es nur das Problem mit der Linse und den Gewinden?
Ich hab jetzt grad gar keine Lust mir noch einen Satz RMS-Apochromaten zuzulegen.
Ich sage mal, was für Auflicht geht, geht auch für Durchlicht.
Aber: Durchlichtobjektive sind ab einer gewissen Vergrößerung meist für Deckgläser korrigiert (Kennzeichnung 0,17), wogegen die Auflichtobjektive meist für unbedeckte Präparate gedacht sind. Der kurze Arbeitsabstand reicht dann irgendwann sowieso nicht mehr, um ein Deckglas zuwischenzubekommen.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Bernd, hallo Nick,
ich habe gestern diesen Zeiss Tubus mal auseinandergeschraubt um den Glasteilen mit meiner neuen Zeiss- Mischung auf den leib zu rücken.
Jetzt stellt sich das so dar, daß die Tubuslinse an dem abgeschraubten Teil sitzt, 120 mm Brennweite hat und bis knapp hinter dem POL-Schieber (45 mm von Unterkante ) sitzt. Unterhalb des Filterschiebers sitzt auf etwa 3 mm von Unterkante weg eine kleinere Pankonkavlinse, die die Brennweite der Tubuslinse verlängert hat und die auch vielen Objektiven das Anschrauben verwehrt. Zufall oder nicht? Es passen zwei 170.er die sich in meinem Bestand befinden und sonst nichts. Das ist also zunächst erst mal mikroskopchinesisch oder auf platt: "it sounds greek to me".
Gehen wir davon aus, dass man vorübergehend das Zwischenbild verschiebt um die Fingerabdrücke auf Filtern zu eliminieren oder ähnliches, so geht aber die Rechnung weiter oben nicht mehr auf und müßte ein Spezialokular erforderlich machen? Ist mir als Lehrbub zunächst zu hoch. Aber die Brennweite von 120 mm kommt dann mit dem Resttubus bis zum Okular schon irgendwie passend.
Also Stück für Stück die Bröckelchen die man hier findet einsammeln und wenn es nicht anders geht einfach fragen.
In diesem Sinne noch viel Freude bei der Mikroskopiererei
Lothar
Hallo Lothar,
angeregt durch deinen Basteleifer, erinnerte ich mich ein Optiset Bastelmikroskop zu haben, und habe damit einen Versuchsaufbau gestartet.
Da ich als Hobby-Teleskopiker mit Sammellinsen ja bestens ausgestattet bin, habe ich mir flugs ein Plössl Okular mit ca 20mm Brennweite aus zwei Achromaten in einer Fotodose zusammengeschummelt, das Objektiv, etwas unsachgemäß, in einen Tubus geklemmt, ein Okular darüber gehalten und mir, bei Energiespar-Zimmerbeleuchtung mit Spiegel einen Schmetterlingsflügel betrachtet.
Das Ergebnis hat mich positiv überrascht.
Falls du die Möglichkeit hast eine Halterung für eine Sammellinse zu basteln, die auf einen Tubus aufgesteckt werden kann und gleichzeitig die Okularaufnahme bildet, könnte das erheblich günstiger werden, als eine original Zeiss Tubuslinse zu ergattern.
So könnte ich dann sogar mit meinem alten Zeiss Standard den "unendlich" Objektiv Satz benutzen, vorausgesetzt mir fallen Objektivadapterringe zu.
Auch wenn's die richtigen Mikroskopiker entsetzt, weil unmöglich die richtige Farbkorrektur entstehen kann, mir gefällt's.
Gruß,
Nick
Hallo Nick,
Mit der Zwischenlinse bin ich noch am lernen. Zur Not kann ich mir die notwendigen Hülsen auch drehen und was die Linsen anbelangt und experimentelle Befestigungsmögichkeiten, da habe ich ein ganzes Sammelsurium von klassischer optischer Bank über ein selbst konstruiertes System von Verbindern bis zur Möglichkeit selbst Hologramme herzustellen. Aber ich finde nicht mehr die Zeit, um an all diesen schönen Dingen gleichzeitig zu arbeiten. Als älter werdender Mensch verdöst man vermutlich zu viel Zeit und anstatt einfach zuzulangen überlegt man zuerst und zu viel. So würde ich liebend gerne frühere Experimente aufgreifen und optisch aktive Teile holgrafieren. Zumal mein Büchlein mit eingeklebten Minihologrammen aus den 90.ern verschwunden ist. Da hatte ich auch welche mit dem Blick um die Ecke durch ein kleines Prisma auf einen Rasterspiegel. Oder Objekte mit teilweiser Linsenabdeckung, wo man mit der Bewegung des Kopfes die Vergrößerung wahrnahm. Auch hatte ich vor, ein vereinfachtes Holografieverfahren vorzustellen, was den teuren Aufbau überflüssig macht.
Ich habe selbst früher das "Projekthopping" als kreativitätsfördernde Maßnahme bezeichnet und wollte das nun als Rentner voll ausspielen. Ich habe noch nicht mal das Leitz Akashi REM, was ja ein Leckerbissen ist, wenn man schon das Glück hat, den Platz für so etwas von einem befreundeten Unternehmer kostenlos zur Verfügung gestellt zu bekommen, zu reparieren / optimieren. Auch das alles in einem web festzuhalten bleibt mehr oder weniger auf der Strecke wie so vieles, was man gerne täte. Ich will nicht jammern, ich stelle nur laufend fest, daß es mit der Zeit klemmt. Ja, man sich so verhält, daß sie an einem vorbeirauscht. " Der einzige Vorteil, die Rente ist alle paar Tage schon wieder auf dem Konto". ;D ;D ;D
Ich freue mich mit dir, wenn du am Experimentieren Freude hast und du kannst mich gerne ansprechen, wenn eine wichtige Idee an einem schnöden Verlängerungsstück scheitert. Mir steht allerdings nur eine größere Mechanikerdrehbank zur Verfügung und wenig Ausgangsmaterial, da es sich um einen Werkzeugbau für Kunststoffformen handelt. Messingrohr ist da nicht zu finden. Aber so bald der Schnee weg ist, habe ich vor mir einen über meine Sammlung hinaus gehende Fundus vom Schrottplatz zusammenzusuchen.
So dann einen schönen Sonntag
Lothar