Zum Xten mal ein kleiner Vergleich.
Anlaß dafür gab es durch Angies Zukauf eines Neofluars und die neuen Bilder. Was lag also näher, auch einen direkten Vergleich nur durch Umschwenken des Revolvers zu machen. Ohne jede Veränderung, nur die Helligkeit der LED nachgestellt, damit das Neofluar nicht überstrahlt.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/88441_31705671.jpg)
Ausschnitt ohne jede Nachbearbeitung, nur in der Größe angepaßt.
Und noch das ges. Bild
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/88441_24864109.jpg)
Casuarina glauca 8µm Schnitt von Robin Wacker , in PERTEX
Aufn.: Zeiss Junior mit CMOS Kamera, Einzelbild
Die Unterschiede muß man sicher nicht bewerten ;)
Ähnliche Ergebnisse fand ich mit einem Plan 16/0,35 zu Neofluar 16/0,40 und auch beim 40er Plan zu Neo.
Gruß
Peter
Hallo Peter,
Mich verwundert doch das flaue Bild von das Plan 6.3x. Das sollte nicht so ausehen. Vielleicht muss die Apertur fur das Plan 6.3x angepast werden. Wie sieht es denn aus wenn die Aperturblende soweit geöffnet ist das für beide Objektive die Hinterlinse ganz und exakt (und nicht mehr) ausgeleuchtet wird, also die Aperturblende ist dann für das Neofluar weiter geöffnet. Beste Grüsse,
Rolf
Hallo -
zuerst dachte ich, der Unterschied könnte auf die knappere Belichtung beim Neo 6,3 zurückzuführen sein. Als misstrauischer Mensch habe ich deshalb das ganze mit einem Blutausstrich wiederholt. Beides "mittelalte Objektive" in gutem Zustand. Rechts ist Neo 6,3, links Plan 6,3. Oben ist Bildrand (allerdings mit Optovar 2,0), unten ist Bildmitte. Leider habe ich zu sehr verkleinert, bei den Originalbildern ist der Unterschied noch deutlicher: Der Kontrast der Neos ist - wie die Lehrmeinung ja auch sagt - deutlich besser. Natürlich ist der Unterschied nicht so groß, dass man diese Aussage auch aus der Erinnerung machen könnte, man braucht schon Fotos dazu, andererseits ist dies geringe Kontrastminderung im Zeitalter der Digitalfotografie auch nicht mehr so wichtig.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/88450_12795513.jpg)
Also ein Diatomeenpräparat darunter - mit einem farblosen Bild wird alles anders (?) - denkste! Dort zeigte sich nur gnadenlos die bessere Auflösung des Neo! Diese bessere Auflösung des Neo 6,3 war nicht durch die höhere Apertur zu erklären - sie blieb bei entsprechendem Abblenden erhalten.
Auch die Annahme/Hoffnung, dass bei der Bildfeldwölbung das Plan überlegen sei (Optovar auf 1,25) hat sich hier nicht bestätigt. Bei den stärkeren Objektiven sind da die Neofluare deutlich unterlegen - aber beim 6,3 offensichtlich nicht! Eventuell merkt man was, wenn man das Bildfeld voll ausnützt, was bei mir zuviel Umbau erfordert hätte und deshalb unterlassen wurde.
@Rolf:
Mit Ausleuchtung und Blenden habe ich auch gespielt: Apertur bei beiden etwa gleich (d.h. Plan offen, Neo leicht abgeblendet), beide 25 % abgeblendet, beide ganz offen - kein Unterschied!
Viele Grüße
Rolf
Ein sehr schöner Vergleich. :) Toll wie sich da die Neofluare schlagen.
1. Könnten die Unterschiede daher rühren, dass beide Objektive eine andere Aperturblende benötigen um optimale Ergebnisse zu liefern?
2. Könnte es sein dass das erste Planapo-Bild weniger Kontrast hat weil die Belichtung anders (heller) ist?
Mich würden Vergleiche mit Diatomeen interessieren.
Lieber Peter,
Du siehst - es hat keinen Sinn! ;)
Ich habe ja auch schon einen solchen Vergleich gezeigt.
Man glaubt uns nicht! :'(
Weil nicht sein darf was nicht sein soll?
Herzliche Grüße
Peter
Liebe Peters,
ZitatDu siehst - es hat keinen Sinn!
vielleich sollte man es mal versuchen mit einer Suchanzeige:
suche tadellose Neofluare im Tausch gegen tadellose Planachromate! 8) ;D
ZitatMan glaubt uns nicht!
Hallo Peter,
"Sehen heißt glauben", meinte mal einer. Offensichtlich
sehen jene keinen Unterschied, die ihn verneinen. Ich gehöre dazu. Das der strittig ist beweist, daß er zumindest unwesentlich ist.
Gruß - EFH
Hallo,
möglicherweise liegt der systematische Fehler aber genau darin, daß man wissenschaftlich an das Thema rangeht. Oder konkret: daß man untersucht, welches Objektiv bei konstantem Setting besser zeichnet. Dabei sei die Frage erlaubt, ob dies Sinn macht? Werde ich dadurch wirklich beiden Objektiven gerecht? Ist es wirklich das, was ich wissen will?
Pragmatischerweise interessiert mich doch, mit welchem Objektiv ich "bessere" Bilder machen kann. Und da erscheint es mir notwendig, beim direkten Vergleich jeweils das "Optimum" aus den Objektiven rauszuholen - und das Ergebnis dann zu dokumentieren. Dabei ist natürlich die Wahrscheinlichkeit hoch, daß ich bei unterschiedlichen Einstellungen der Beleuchtung fotografiert habe. Klar, das ist ein Manko, weil ab hier nur noch schwer reproduzierbar. Daher kann ich wirkliche Unterschiede nur in größeren Stichproben erfassen, um einzelnen Ausreißern das Gewicht zu nehmen.
Ich finde, dies leistet Monsti mit ihren vielen Beiträgen. Ihre Bilder mit den Achromaten sind über die zeit immer besser geworden. Und jetzt mit den Neofluaren scheint sich eine neue Qualitätsverbesserung einzustellen.
Wobei ich hier noch definieren muss, worin "Qualität" besteht. Wenn ich "besser" allein mit Auflösungsgewinn gleichsetze, wird es natürlich schwierig, Unterschiede in den Mikroskopischen Bildern zu belegen, weil man ja meist nicht alles, was man in den Okularen sieht, auch aufs Bild kriegt. Wenn ich aber Faktoren wie Kontrast, Helligkeit, Schärfe o.ä. der Bilder betrachte, kann ich Unterschiede erkennen - nur wird es eben wieder schwierig, diese quantitativ zu erfassen.
Insofern ist an dem Spruch "Sehen heißt Glauben" schon was dran....
Nachdenkliche Grüße
Ulf
Lieber Eckhard,
Zitat von: Eckhard F. H. Nowack in März 22, 2012, 11:01:41 VORMITTAG
Das der strittig ist beweist, daß er zumindest unwesentlich ist.
bei aller persönlichen Hochachtung ist dieser Schluss trotzdem so falsch, dass nichtmal das Gegenteil richtig ist.
Viele Grüße
Timm
Hallo Timm,
wie meinen? Erbitte Nachhilfe. :-[
Gruß - EFH
Liebe Kritiker,
es ist genau wieder das eingetreten, was ich befürchtet habe :( Was ist Qualität, oder wie soll ich Objektive beurteilen?
In meinem primitiven Vergleich zeigt das Neofluar etwas brilliantere Farben. Schärfer ? nein, so nicht zu beurteilen ! Dazu wären andere Testobjekte nötig. Ganz im Hintergrund die Planität - ist die wichtig ?
Es gibt so viele Parameter und so viele Testbedingungen, dass man fast jedes Ergebnis erzeugen kann. Und was schreibt Zeiss selbst üner Neofluare ?
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/88504_16907242.jpg)
Also so ganz falsch hinsichtlich Farbkontrast liegen die meisten Meinungen nicht :D
Was ist das Manko an meinem Test ? Ich habe 2 willkürliche Objektive verglichen und nicht aus jeder Serie 100 Stück !
Und mit etwas Bildverarbeitung zaubere ich auch aus einer Achromataufnahme ein Bild als wäre es mit einem PlanApo gemacht. Wenns sein muß sogar mit Korrektur der CVD, weil ein Objektiv von Zeiss und ein Okular von Nikon für die Aufnahme standen.
Das wollte ich noch zum Abschluß loswerden ;D
Peter
Peter: Du hast für deinen Test Pflanzenzellen ausgewählt - ein Präparat was eigentlich keine großen Anforderungen an ein Objektiv stellt. Da können selbst Achroplane o.ä. noch ganz gute Ergebnisse liefern. Interessanter fände ich wenn du z.B. eine Alge, Diatomee oder ein ähnliches Präparat einmal gegenüberstellst das höhere Anforderungen an die z.B. Farbkorrektur eines Objektivs stellt. Hier sollten die Unterschiede dann auch stärker ausfallen. Das sind ja eigentlich auch die Bereich in denen solche teuren Objektive genutzt werden wenn man jetzt mal Kontrastverfahren beiseite lässt. Wozu wurden dann die Apos überhaupt entwickelt?
Hallo -
ich werde meine Planobjektive wegen dieser ausdrücklich auf Neo/Plan 6,3 beschränkten Schnappschüsse trotzdem wesentlich häufiger benutzen als die Neofluare, die am Fluoreszenzkondensor ihren Lebensabend genießen. Schließlich gibt es auch Nachteile, die wir hier nicht diskutiert haben (z.B. die meist schlechte Eignung für DIC) und die kräftige Bildfeldwölbung bei den stärkeren Vergrößerungen.
Unabhängig von diesen Einzelergebnissen verbleibt die Tatsache, dass die Neos weniger Linsen haben und deshalb etwas kontrastreicher sein müssen! Nicht umsonst waren sie deshalb zur ihrer Zeit auch meist etwas (bis sehr viel) billiger als die Planobjektive:
Z.B. kostete 1987 ein Plan 100/1,25 Oil DM 2297.- (+ MWSt), während das Neofluar 100/1,30 Oil für DM 1382.- zu haben war! Kaum zu glauben, dass das Plan-Neofluar 100/1,25 Oil mit 2751.- DM nur ein Fünftel teurer war, aber heute auf dem Gebrauchtmarkt das Fünffache kostet.
Wahrscheinlich ist es auch kein Zufall, dass dies für die anlässlich unserer Schnappschüsse untersuchten Objektive nicht gilt: Das Neo 6,3/020 kostete 754.- DM, das Plan 6,3/0,16 war mit 715.- sogar etwas billiger.
@andreas: Von PlanApos war hier nirgends die Rede, wenn diese ausnahmsweise nicht delaminiert sind, spielen sie dann doch in einer anderen Klasse!
Aber ich bleibe dabei - an einige Diatomeen eines Streupräparates löste das Neo 6,3 noch Poren auf, die das Plan einfach nicht mehr sah - auch bei entsprechend auf etwa 0,16 reduzierter Apertur.
Viele Grüße
Rolf
Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herrn !
Diatomeen mit einem 6,3er Objektiv - habe ich bisher noch nie gemacht ??? Es widersterbte mir !
Es zeigt nicht den Unterschied zwischen Plan- und Neofluare, sondern nur von 2 Objektiven aus meinem Bestand !
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/88510_22108319.jpg)
Bildmitte ! NICHT geköhlert ! Aperturblende voll offen ! Helligkeit mit der LED nachgeregelt ! Weißabgleich automatisch.
Ohne jede Nachbearbeitung !
Gruß
Peter
Hallo Peter,
eindeutiger geht's nicht. Wer den Unterschied nun immer noch nicht sieht, sollte vielleicht mal zum Augenarzt gehen. ;)
Herzliche Grüße
Angie
Hallo Peter,
bei diesem Vergleich ist unstrittig, daß das Neofluar das bessere Bild (Auflösung, Kontrast) liefert.
Gruß - EFH
Zitateindeutiger geht's nicht. Wer den Unterschied nun immer noch nicht sieht, sollte vielleicht mal zum Augenarzt gehen.
Ach Monsti, der Peter hat doch eindeutig beschissen!
Er will nur verhindern, dass jetzt alle ihre ollen untauglichen Neofluare bei mir eintauschen! ;D ;D ;D
Aber da hat er sich getäuscht: die ersten Anfragen sind schon da, ob ich Neofluare auch kostenlos entsorge! :P
Mit scharfem Kontrast
Klaus
Zitat von: peter-h in März 22, 2012, 15:34:07 NACHMITTAGS
....
Bildmitte ! NICHT geköhlert ! Aperturblende voll offen ! Helligkeit mit der LED nachgeregelt ! Weißabgleich automatisch.
Ohne jede Nachbearbeitung !
Gruß
Peter
Fokus auch nachgeregelt oder den Revolver nur umgeschlagen?
Danke. Jetzt ist auch mir klar warum es hier geht. ;D
Lieber Bernd,
ZitatFokus auch nachgeregelt oder den Revolver nur umgeschlagen?
Du haust ja in die gleiche Kerbe wie der Klaus:
Zitatder Peter hat doch eindeutig beschissen!
Ich muss schon feststellen, dass hier neben einem rüden Ton auch noch
schlechte Meinungen voneinander breitgetreten werden ;D
Nunja, es wurde ja schon einmal über die fehlenden Streichelzooeinheiten
in diesem Forum berichtet ;)
Spass beiseite:
Ich denke, wenn Peter Höbel hier etwas demonstriert, hat er es weder nötig
zu besch...... noch, lieber Bernd, wird er sich wie ein Anfänger verhalten und
das Fokussieren vergessen.
Er sagt aber auch unzweideutig
ZitatEs zeigt nicht den Unterschied zwischen Plan- und Neofluare, sondern nur von 2 Objektiven aus meinem Bestand !
und wer weiss schon so genau, wie oft ihm das Plan 6,3/0,16 schon runtergefallen
ist ;D ;D ;D
Viele Grüße
Joachim
PS: den etwas 'matschigen' Eindruck eines Plan 6,3 im Vergleich zu einem Neofluar 6,3 kann ich
übrigens gern bestätigen.
Liebe Testfreunde,
es ist doch immer wieder schön zu sehen, wie man mit einem kleinen Test / Vergleich den Unterhaltungswert steigern kann ;D ;D ;D
Noch zur Klärung : das Plan werfe ich täglich 1x vom Tisch. Das Neofluar habe ich bei Zeiss für 1238.- Euro überholen lassen und hüte es wie meinen Augapfel. Die Schärfe habe ich noch nie nachstellen müssen - ist das notwendig ??? Und zum Köhlern lasse ich den Service aus Göttingen einfliegen. So einfach ist das Mikroskopikerleben. ;D Jetzt sind alle Klarheiten beseitigt - hoffentlich !
Peter
Hallo,
nein, nein, nein - versteht Ihr es denn nicht?
Hobbymikroskopiker, die "testen", besitzen - rein zufällig - ausschließlich völlig mißhandelte, abgerödelte, mattgeputzte und verpilzte Achromate und Planachromate oder solche aus der Montagsproduktion, während sie bei den Neofluaren nur die Besten der Besten im Bestand haben, gepflegt und bei konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit unter dem Glassturz aufbewahrt. Nur so erklären sich die Ergebnisse!
Natürlich würde der Test ganz anders ausfallen, wenn sich auch mal die Leute melden würden, die auch ordentliche Achromate und Planobjektive besitzen. Aber die melden sich ja nicht!!!!!
Also, ein Test wäre nur aussagekräftig, wenn wir zufällig aus einer Masse herausgegeriffene mindestens jeweils 10 fabrikneue Objektive jeder Korrektionsklasse miteinander vergleichen würden und das auch nur duch Mikroskopiker, die die "Fachkunde Köhlern" nachweisen können. Aber woher sollen wir die bekommen?
Ich denke auch, dass es einfach nur böser Wille ist, dass hier immer wieder Mikroskopiker behaupten, Neofluare seien etwas "besser". Da steckt eindeutig eine Verschwörung hinter, eine Art Neofluar-Kartell.
Herzliche Grüße
Peter
Lieber Peter V.,
Zitatausschließlich völlig mißhandelte, abgerödelte, mattgeputzte und verpilzte Achromate und Planachromate oder solche aus der Montagsproduktion
Entschuldigung, aber Du hast leider noch etwas vergessen in Deiner (sicherlich zutreffenden) Aufzählung:
...delaminierte...
Ferner wäre noch zu klären, *was* denn nun als Testobjekt in der werten Runde hier als 'genehm' durchgehen
würde.
Pflanzenschnitte hat Andreas ja als wenig geeignet beningelt, Objektmikrometer wären auch irgendwie unfair
(Neofluare krümmen ja gar fürchterlich...)
Kieselalgen ermangelt es an Couleur (es sei denn man hält die Beugungsfarben für solche...) und und und...
Wenn das Testobjekt festgelegt ist *und* die Auswahl der zu testenden Optiken, dann könnte es wirklich einmal
spannend werden.
Natürlich müssten die Test-Teilnehmer alle den großen Köhler-Orden mit Brillianten an Schärpe auf Selbstfahrlafette
nachweisen, das ist schon mal klar. ;D
Also bitte festlegen:
a) geeignete Objekte
b) die zu prüfenden Objektive
c) die verwendete Beleuchtung
d) das zum Mogeln und Anhübschen benutzte Bildbearbeitungsprogramm
Es sind sicher nicht alle Voraussetzungen genannt, aber es soll ein Anfang gemacht sein.
Wer weiss, vielleicht kommen ja genau die gleichen Erkenntnisse zu Stande, die wir im Grunde ja schon alle wissen?
Viele Grüße
Joachim
Zitat von: Pater V. in März 22, 2012, 17:25:05 NACHMITTAGS
...
Natürlich würde der Test ganz anders ausfallen, wenn sich auch mal die Leute melden würden, die auch ordentliche Achromate und Planobjektive besitzen. Aber die melden sich ja nicht!!!!!
...
Wer ein Planapochromat 6,3 mit einem Plan-Neofluar 6,3 dagegen vergleichen kann, möge bitte vortreten. ;D
Selber habe ich leider nur einen unordentlichen Achromaten 6,3, der sich aber wieder für andere Zwecke besser eignet. ;D
Lieber Joachim,
Zitat von: -JS- in März 22, 2012, 16:56:53 NACHMITTAGS
Lieber Bernd,
ZitatFokus auch nachgeregelt oder den Revolver nur umgeschlagen?
Du haust ja in die gleiche Kerbe wie der Klaus:
Zitatder Peter hat doch eindeutig beschissen!
Ich muss schon feststellen, dass hier neben einem rüden Ton auch noch
schlechte Meinungen voneinander breitgetreten werden ;D
Nunja, es wurde ja schon einmal über die fehlenden Streichelzooeinheiten
in diesem Forum berichtet ;)
Spass beiseite:
Ich denke, wenn Peter Höbel hier etwas demonstriert, hat er es weder nötig
zu besch...... noch, lieber Bernd, wird er sich wie ein Anfänger verhalten und
das Fokussieren vergessen.
Er sagt aber auch unzweideutig
ZitatEs zeigt nicht den Unterschied zwischen Plan- und Neofluare, sondern nur von 2 Objektiven aus meinem Bestand !
und wer weiss schon so genau, wie oft ihm das Plan 6,3/0,16 schon runtergefallen
ist ;D ;D ;D
Viele Grüße
Joachim
PS: den etwas 'matschigen' Eindruck eines Plan 6,3 im Vergleich zu einem Neofluar 6,3 kann ich
übrigens gern bestätigen.
;D
Viele Grüße
Bernd