Hallo,
häufig benötigt man bei Mikroskopbasteleien zum Herausdrehen von Linsen, Blenden, Scheiben, Distanzringen etc. spezielle Schlüssel, die in zwei gegeüberliegende Nuten oder Löchen fassen. Ich meine, daß man diese Schlüssel auch "Stirnlochschlüssel" nennt. Nun hat aber selten jemand alle möglichen Größen solcher Schlüssel bereitliegen. Ich habe hier schon sehr häufig mit verschiedenen spitzen Pnzetten ( z.B. einer Splitterpinzette nach Feilchenfeld etc. ) mit Erfolg gearbeitet. Vorteil: man kauft eine oder zwei Pinzetten und kann mit diesen "Schlüsseln" beliebige Weiten abdecken ( eben so weit, wie man die Pinzette auseinanderbiegt ). ´Das funktioniert wirklich recht befriedigend. Solche Pinzetten gibt es im Medizinbedarf-Fachhandel oder auch bei ebay für ein paar Euro.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7691_44626603.jpg)
Herzliche Grüße
Peter
... und wenn die Ringe dann doch etwas fester sitzen
gibt es die Stirnlochschlüssel von AMF mit auswechselbaren Einsätzen,
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7765_52977727.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
die nicht so stabilen Ansätze einer Sprengringzange,
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7765_24603168.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
die Spitzzangen aus dem Baumarkt, gebogen, geschliffen und gehärtet,
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7765_2096953.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7765_18866235.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
oder das Spezialduo für Zeiss-Mikroskope.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7765_35318142.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Freundliche Grüße
Frank
... oder ein O-Ring Set von Aldi ( 6 Euro ) für provisorische Anpassungen.
Von 3mm bis 50mm Innendurchmesser, in 32 Abstufungen.
(bei mir war ein Ring die Lösung für die Positionierung eines Okulars zum Fotoobjektiv)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7766_38757700.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
... oder einen kleinen Neodym-Magneten an den Schraubendreher pappen ... um kleine Schrauben zu fixieren.
Mit dem Abstand des Magneten lässt sich auch die Haftstärke etwas regulieren.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7767_45561845.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Und wenn es nicht magnetisch sein darf ... etwas Bienenwachs auf die Spitze.
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Hallo Frank,
das ist ja ein ganzer Strauß an schönem Werkzeug. Das spezielle ZEISS-Werkzeug habe ich und dazu auch noch eine Rohrzange ;D
Aber den Stirnlochschlüssel mit Wechseleinsätzen hätte ich gerne - wo gibt es den?
Ich habe einen von Zeiss, hat damals 198.-DM gekostet und die Stifte bekomme ich nicht mehr, wenn sie abgebrochen sind ists zu Ende!
Zitat von: Klaus Herrmann in März 05, 2009, 23:56:37 NACHMITTAGS
Hallo Frank,
das ist ja ein ganzer Strauß an schönem Werkzeug. Das spezielle ZEISS-Werkzeug habe ich und dazu auch noch eine Rohrzange ;D
Aber den Stirnlochschlüssel mit Wechseleinsätzen hätte ich gerne - wo gibt es den?
Ich habe einen von Zeiss, hat damals 198.-DM gekostet und die Stifte bekomme ich nicht mehr, wenn sie abgebrochen sind ists zu Ende!
Hallo Klaus,
ich habe noch 29,99 € bezahlt; unter 260335406692 ( duweisstschonwo ) nun 34,99 €. Und eine Nummer größer hier: 120387136591.
Und für Nichtbrillenträger
die in einem Arbeisabstand von 10cm schrauben müssen ... die Lesebrille +3 von Aldi. (kein Scherz, ist eine gute Alternative zur Kopflupe)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7770_18249223.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Zitat von: Frank Donat in März 06, 2009, 00:12:23 VORMITTAGich habe noch 29,99 € bezahlt; unter 260335406692 ( duweisstschonwo ) nun 34,99 €. Und eine Nummer größer hier: 120387136591.
Und für Nichtbrillenträger
die in einem Arbeisabstand von 10cm schrauben müssen ... die Lesebrille +3 von Aldi. (kein Scherz, ist eine gute Alternative zur Kopflupe)
Hallo Frank,
danke für die vielen guten Werkzeug-Tipps!
Ich suche noch einen soliden Stirnlochschlüssel mit 1mm-Stiften oder separate Stifte für so ein Gerät wie Du es zeigst. Natürlich könnt man da Vieles reinfriemeln, aber ich brauche Dir ja nicht zu sagen, was solche Lösungen für Schaden anrichten können. Kennst Du gehärtete Stifte in dieser Größe?
Auch den Tipp mit der Brille finde ich klasse - außer dass Aldi-Nord das natürlich nicht im Programm hat :(
Ich benutze eine uralte Lupenbrille, aber die ist so schwer, dass sie sich beim Vorbeugen selbstständig macht...
Bastlergruß, Thomas
Hallo Thomas,
ZitatIch suche noch einen soliden Stirnlochschlüssel mit 1mm-Stiften oder separate Stifte für so ein Gerät wie Du es zeigst natürlich könnt man da Vieles reinfriemeln, aber ich bruache Dir ja nicht zu sagen, was solche Lösungen für Schaden anrichten können. Kennst Du gehärtete Stifte in dieser Größe?
das ist glaube ich der Knackpunkt, warum ich vor Jahrzehnten den originalen von Zeiss gekauft hatte. Die Stifte ab 2mm aufwärts sind leichter zu bekommen. Wenn sie dünner werden, dann muss es schon sehr gutere Stahl sein und sie müssen geschliffen sein.
Auf dem Bild ist er in Aktion zu sehen. Die Stifte haben 2 unterschiedliche Enden, so dass der Schlüssel 4 verschiedene Stiftdurchmesser besitzt. Und das sind die bei Zeiss gängigen Größen. Abbrechen tun immer die feinsten 1mm >:(
Es gibt aber auch Teile mit Stirnlöchern, die mit einem solchen Schlüssel nicht zugänglich sind - Kontermuttern, die tief in einem Gewinde sitzen, dafür gibt es dann individuelle kurze "Rohrstücke", wo 2 Stifte im Rand eingelassen sind.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7779_10020674.jpg)
Hallo,
Hier noch ein Bild des Spezialwerkzeugs: "Rohr-Stirnlochschlüssel" für den Schraubanalysator, der in den Tubus eingeschraubt werden kann. Die Stifte haben hier 1,07 mm
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7781_428550.jpg)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures001/7781_17570587.jpg)
Übrigens Nachtrag zum vorher gezeigten Schlüssel: die Stifte haben 1,07 1,39 1,87 2,77 mm Durchmesser
hört sich nicht gerade metrisch an! ???
Lieber Klaus,
ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass man die Stifte bei Zeiss noch bekommen kann. Diesen Schlüssel gibt es kostenlos zu jedem Zeiss-Elektronenmikroskop.
Herzlichen Gruß
Detlef
Lieber Detlef,
danke für die Info:
ZitatDiesen Schlüssel gibt es kostenlos zu jedem Zeiss-Elektronenmikroskop.
werd gleich nachher noch bei Zeiss anrufen. Bisher hat mich der doch relativ hohe Preis davon abgehalten ein REM zu kaufen, aber wenns den Schlüssel dazu gibt und vielleicht sogar noch einen Satz Stifte, da sieht das Ganze ja doch anders aus! ;)
Zitat von: TPL in März 06, 2009, 00:42:57 VORMITTAG
Ich suche noch einen soliden Stirnlochschlüssel mit 1mm-Stiften oder separate Stifte für so ein Gerät wie Du es zeigst natürlich könnt man da Vieles reinfriemeln, aber ich bruache Dir ja nicht zu sagen, was solche Lösungen für Schaden anrichten können. Kennst Du gehärtete Stifte in dieser Größe?
Hallo Thomas, ich habe zu meinem Schlüssel je 2 Paar gleiche Einsätze erhalten.
Die Gefahr, einen 4mm Stift (falls man den überhaupt benötigt) zu beschädigen ist sehr gering, also würde ich ein Paar für Bastelzwecke opfern.
Und zwar den gehärteten 4mm Stift kurz glühen und ein 1mm Loch bohren.
Den Bohrer dann mit dem Schaft nach unten in das Loch einstecken und verkleben ( Sekundenkleber ist geeignet )
Natürlich vorher den Abstand ermitteln, den der Bohrerschaft herausragen darf.
Eventuell die Schneidseite abflexen oder mit Schrumpfschlauch überziehen.
Es besteht die Möglichkeit, auch das zweite 4mm Stiftpaar mit z.B. 0,5mm zu durchbohren, jedoch ohne den Bohrer einzukleben.
So kann dieser Stift für 4mm und 0,5mm genutzt werden.
Das alles natürlich nur unter der Prämisse ... "Preiswertes Universalwerkzeug für Mikroskopbasteleien statt Spezialschlüssel".
Freundliche Grüße
Frank
Zitat von: Frank Donat in März 06, 2009, 00:12:23 VORMITTAGUnd für Nichtbrillenträger
die in einem Arbeisabstand von 10cm schrauben müssen ... die Lesebrille +3 von Aldi. (kein Scherz, ist eine gute Alternative zur Kopflupe)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/35862_53108349.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Danke erneut für die wertvolle Tipp-Sammlung, Frank!
Heute gab es diese Lesehilfen nun endlich auch bei
Aldi-Nord für sagenhafte
3,99 Euro. Das Modell mit 3 Dioptrien vergrößert nur schwach, ermöglicht aber knackscharfes Sehen auf Distanzen, für die ich sonst eine Lupe brauche - und das (anders als meine Lupenbrille) über ein sehr großes Gesichtsfeld.
Guter Tipp!
Schönen Gruß, Thomas
.....habe mir gleich den von Frank gezeigten Stirmlochschlüssel von AMF gekauft. Der kam vor 3 Tagen und ich bin begeistert nachdem ich die Schenkel etwas gerichtet habe :)! Das Werkzeug ist zwar kein wirkliches Schnäppchen, aber die Qualität ist gut und die Einsätze sind tatsächlich ganz durchgehärtet. Zu den von Frank vorgeschlagenen Versionen der Erweiterung des Arbeitsbereichs bis runter zu 1 mm Löchern habe ich auch noch eine Alternative vorzuschlagen: da ich keine Traktoren repariere kann ich gut auf die 4 mm Einsätze ganz verzichten und habe sie auf einer Stichelschleifmaschine (hat jede vernünftige feinmechanische Werkstatt) gleich auf 1 mm runtergeschliffen. Dann erspart man sich das Glühen etc. Für Leute, die keinen Zugang zu einer Sticheschleifmaschine haben, kann ich das auch gerne erledigen; dauert 3 Minuten. Bild hier:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/36451_63840421.jpg)
Beste Schrauberwünsche,
Olaf
Hallo zusammen,
hier habe ich auch noch etwas, das mir regelmäßig gute Dienste leistet:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/36757_29890231.jpg)
Eine solche Spritze mit Nadel ist für wenig Geld in jeder Apotheke erhältlich. Ich benutze sie zum Abspülen meiner Proben vom Objektträger und zum Abziehen überschüssigen Wassers am Deckglas.
Liebe Grüße
Angie
Hallo Angie,
erlaube mir als Ergänzung zu deinem Tipp noch folgenden Hinweis:
Wenn man die Nadelspitze z.B. an einer rauen Kachel oder einem Schleifstein etwas stumpf schmirgelt, verringert man die Verletzungsgefahr. Sonst "hängt" man versehentlich schnell mal an der Nadel :'(.
Gruß, Oliver
Hallo Oliver,
auch eine Möglichkeit: Nach Benutzung dazugehörige Verschlusskappe draufsetzen. ;D Mir ist's allerdings noch nie passiert, dass ich mich an der Nadel verletzt hätte - eher an gesplitterten Objektträgern und Deckgläsern ...
Liebe Grüße
Angie
Hallo Angie,
ZitatNach Benutzung dazugehörige Verschlusskappe draufsetzen.
Genau das ist die häufigste Gelegenheit, bei der es im klinischen Alltag zu Nadelstichverletzungen kommt.
Beste Grüße !
JB
Hallo Jürgen,
das mag sein, aber im klinischen Alltag herrscht ja auch etwas mehr Hektik, und die Infektionsgefahr ist größer. Ich hantiere schon seit vielen Jahren mit allerlei Spritzen und habe mich bisher immer nur "gewollt" gepiekst.
Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, die Spritze nach Gebrauch einfach ins Abspülwasser zu stellen, damit würde man die Verletzungsgefahr auch schon minimieren.
Liebe Grüße
Angie
Wenn festgebackene Fette ein Eindringen von Alkohol oder Lösungsmittel verhindern, hilft häufig Wärme.
Mag sein, dass heisses Wasser, der Backofen oder ein Brenner zum Erfolg führen,
aber auf jeden Fall darf ein Heizdraht -ich benutze welche mit Silikonummantelung- nicht in der Werkzeugkiste fehlen.
Durch ein regelbares Netzgerät kann die Temperatur verändert werden und über längere Zeit auf die Problemzone einwirken.
Dadurch wird selbst hart gewordenes Fett kurzzeitig wieder weich, die verbundenen Teile können gelöst und neu gefettet werden.
Beispiel Dioptrienverstellung
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/37310_3766656.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Gruß
Frank
... der Fön von der Gattin tut's auch oft, und der ist leicht zugänglich (aber Achtung, nicht erwischen lassen ;))...
Gruß, Olaf
Hallo Olaf,
wieso von der Gattin? Brauchst Du keinen (mehr)??? ;D
Schmunzelgrüßle von
Angie
Zitat
Hallo Olaf,
wieso von der Gattin? Brauchst Du keinen (mehr)
Schmunzelgrüßle von
Angie
Ist bei österreichischen Männern etwa noch die Fönwelle angesagt ???
Herzliche Grüße
Peter
Hi Angie,
mein Kamm hat genau 10 Zinken (die Kreissäge war bisher freundlich ;)) und mein Handtuch reicht immer - trotz vollem Haupthaar... Willst Du Bildzuschrift zur Kontrolle?????
:D :D, Olaf
Himmel, nein, ich brauche kein Beweisfoto! Ich dachte nur an meinen Mann, bei dem allenfalls noch Brust- und Achselhaare zu föhnen wären. Auf dem Kopf genügt der Waschlappen ... ;D
Immer noch schmunzelnd grüßt das
Monschter
@Monsti, Olaf und Peter
Und was hat das mit Universalwerkzeug zu tun? ???
Gruss Horst
Und noch einen drauf:
für das zerlegen meiner Lomo-Tische brauchts auch einen Stirnlochschlüssel,
Also frech in den nächsten Werkzeugladen und einen gekauft.
Hat 5,00€ (in Worten=fünf) gekostet und ist stabiles Profiwerkzeug!
Grüße
Wolfgang
Hallo allerseits,
hier noch ein Vorschlag, wie man mit Schraubringen an Okularen, Objektiven etc. fertig werden kann.
Man nehme eine preiswerte Schieblehre (meine war mal von Conrad) und rücke der Seite für die Innenmessung mit einer Feile zu Leibe: die Spitzen müssen weg außerdem muss sich der entstehende Stumpf auf einen halben mm verjüngt werden. Am Ende läuft das auf zwei Schlitzschraubendreher heraus.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures006/54925_63960297.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Funktioniert wunderbar und hat bereits gute Dieste bei der Säuberung von verpilzten Objektiv geleistet. Die Schieblehre kann natürlich nach wie vor noch verwendet werden (zugegeben, Innendurchmesser <3mm Messen geht nicht mehr...).
Viele Grüße und ein frohes, gesundes Jahr 2011 wünsche ich euch allen.
Tim
Das erzähl mal einem alten Schlossermeister! Der jagt dich über den Hof! ;D
Ähnlich erging es den Lehrlingen, welche die Schieblehre (heute sagt man ja Meßschieber dazu) zum Anreißen benutzt haben.
Damit läßt sich z.B. schon einiges machen:
http://www.weltbild.de/3/16036400-1/geschenke-lifestyle/profi-gehaeusebodenoeffner.html
Durch entsprechende Verlängerungen kommt man auch in tief gelegene Stellen rein.
Ja ja,
Bügelmeßschraube nehme ich auch gerne als Feilkloben-Ersatz und mit einem längeren Parallelendmaß kann man prima Nägel in die Wände schlagen ;D
Na im erst: wenn es ein billiges Noname-Ding war, habe ich da keine Skrupel, es zu zweckentfremden. Sehen wir es doch mal so: jetzt hat mein Meßschieber ein "Feature" mehr.
Aber der Uhrengehäuseöffner ist natürlich auch eine Option.
Grüße,
Tim
P.S.: Angerissen habe ich mit der Schieblehre allerdings auch schon (duck´ und weg...)
ZitatJa ja,
Bügelmeßschraube nehme ich auch gerne als Feilkloben-Ersatz und mit einem längeren Parallelendmaß kann man prima Nägel in die Wände schlagen
...und mit dem Mikroskop eben mal ein paar Nüsse knacken...
ZitatNa im erst: wenn es ein billiges Noname-Ding war, habe ich da keine Skrupel, es zu zweckentfremden. Sehen wir es doch mal so: jetzt hat mein Meßschieber ein "Feature" mehr.
Im Prinzip schon, aber so stabil ist der Meßschieber in dem Bereich nun auch nicht, um damit erfolgreich festsitzende Schlitzmuttern lösen zu können.
Aber das wird eben oft so gemacht, wenn das passende Werkzeug nun mehr kostet, als das Objektiv, was man gerade demontiert.
ZitatAber der Uhrengehäuseöffner ist natürlich auch eine Option.
Gab es bei mir zu Weihnachten. 8)
Aber eine Rolex kann der nicht öffnen.