Mikro-Forum

Foren => Mikrofoto-Forum => Thema gestartet von: Klaus Herrmann in Oktober 20, 2013, 22:53:30 NACHMITTAGS

Titel: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 20, 2013, 22:53:30 NACHMITTAGS
Hallo zusammen,

in Würzburg bekam ich eine Probe eines Nummulitenkalks (Fundort reiche ich nach) den ich angeschliffen habe bis zur Körnung 4000. Die Bilder am Stemi sind mit schiefem Auflicht gemacht.

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/135845_45598832.jpg) (http://s106.photobucket.com/user/microklaus/media/Mikropraeparate%202012/Micropaeparate_2013/IMG_0334_zpsf87197e0.jpg.html)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/135845_9435215.jpg) (http://s106.photobucket.com/user/microklaus/media/Mikropraeparate%202012/Micropaeparate_2013/IMG_0338_zps1d6dacba.jpg.html)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/135845_13558665.jpg) (http://s106.photobucket.com/user/microklaus/media/Mikropraeparate%202012/Micropaeparate_2013/IMG_0335_zpsbe1520af.jpg.html)
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Winfried Todt in Oktober 21, 2013, 00:22:15 VORMITTAG
Hallo Klaus,

die Aufnahmen gefallen mir. Hast Du noch eine Maßangabe zur Einordnung der Größenverhältnisse?

Herzliche Grüße
Winfried
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Fahrenheit in Oktober 21, 2013, 08:22:13 VORMITTAG
Lieber Klaus,

ein schönes Stück! Diese Foraminiferen finde ich immer wieder faszinierend. Erstaunlich, welche Größe einzellige Lebewesen erreichen können bzw. konnten.
Ich erlaube mir, hier eine Durchlichtaufnahme von einem Dünnschliff mit einem kleineren Vertreter anzuhängen. Der Schliff stammt aus einer Prospektions-Studie aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Herzliche Grüße
Jörg

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/135858_38053462.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)

Und mit Maßstab:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/135858_65800830.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 21, 2013, 10:30:08 VORMITTAG
Vielen Dank für die "Erweiterung" Jörg!

Die "Füllung" ist ja Calcit, wie man bei dir sehr schön sieht! Durch die hohe Doppelbrechung ist der Calzit im Pol schnell ich den hohen Ordnungen, wo die Farben zum Weiß verblassen. Dein Schliff scheint aber recht dünn zu sein.

Leider ist die Probe, die ich bekam oberflächennah und zeigt deshalb schon Verwitterungsrisse. Ich hoffe noch eine kompakte zu bekommen. Davon könnte man dann auch Dünnschliffe anfertigen.

# Winfried: die Nummuliten sind keine Winzlinge; der auf dem 2. Bild ist ca 8,5mm lang!
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Fahrenheit in Oktober 21, 2013, 11:15:55 VORMITTAG
Lieber Klaus,

ja, mit dem Calcit hast Du Recht. Viel Erfolg beim Schleifen Deiner Probe, ich freue mich auf die dann fälligen Bilder.  ;)

Eben erinnere ich mich an einen Vortrag von Prof. Michael Langer im vergangenen Jahr bei der MKB.
Wer mag, kann hier (http://www.mikroskopie-bonn.de/berichte_von_treffen_und_aktionen/lebende_sande_-_eine_mikropalaeontologische_weltreise/index.html) nachlesen.

Herzliche Grüße
Jörg
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: TPL in Oktober 21, 2013, 14:52:21 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,

die Bilder sind schön und auch die Probe sieht gar nicht schlecht aus. Die meisten in Abb. 2 und 3 erkennbaren Risse halte ich übrigens für verfüllte tektonische Klüfte. Die sollten beim Schleifen unritisch sein.

@ Jörg: faszinierend auch, dass die Evolution schon vor mehr als 300 Millionen Jahren einmal mit diesen Riesen-Einzellern "experimentiert" hat (Fusuliniden). Nach deren Aussterben gab es eine erneute Blüte ab der mittleren Kreide (rund 100 Millionen Jahre).

Viel Erfolg
Thomas
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 21, 2013, 15:33:37 NACHMITTAGS
Danke Thomas,

die Risse sind z. T. neue - sicher bei der Probennahme passiert und, wie ich schon sagte durch Verwitterung entstandene. Die Oberfläche der Probe war durchzogen von tiefen Verwitterungsrissen und ich musste ordentlich was runterschleifen. Die dicken dunklen auf dem 2. Bild sind gute Beispiele.

Die  neuen sieht man auf diesem Bild sehr schön, hier ist am unteren rand einer, der leicht rötlich erschein, das ist der einzige verfüllte. Die Verfüllung der anderen ist Schleifstaub, der beim Waschen nicht ganz entfernt wurde. Das Ultraschallbad hab ich mir gespart.

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/135879_18711634.jpg) (http://s106.photobucket.com/user/microklaus/media/Mikropraeparate%202012/Micropaeparate_2013/IMG_0343_zpsd5b9337e.jpg.html)
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Patholomini in Oktober 24, 2013, 16:21:54 NACHMITTAGS

Lieber Klaus,

ich bin freudig überrascht, wie schön Du mein Nummulitenfundstück angeschliffen hast. Dieses und andere Fundstücke zeigte ich in einem Vortrag vor der Mikroskopischen Arbeitsgemeinschaft Mainfranken vor einem Jahr. Schon die Abbildung der Nummuliten auif der abgewitterten Oberfläche der Steinproben war beeindruckend, aber Dein Anschliff rückt diese 3,0-8,5 mm messenden Foraminiferen erst ins rechte Licht.
Ich werde Dir noch ein weiteres Handstück mit dichterer Steinstruktur zum Anschleifen übergeben. Möglicherweise bekommt man dann ein noch schöneres kluftenfreies Bild.

Du fragtest mich nach dem Fundort: Ich entdeckte den Aufschluss im Sommer 2011 an der Südküste Kretas an einem Höhenweg der Steilküste zwischen der Bucht von Ammoudi und der Bucht von Damnoni.
Die angehängten Bilder zeigen den Fundort und ein besonders schönes Handstück, unbearbeitet, nur gründlich gereinigt.
(Neuerdings ist die Ausfuhr von Mineralien aus Griechenland verboten!)

Herzliche Grüße
Johannes

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/136193_65369900.jpg) (http://s1350.photobucket.com/user/drjmathyl/media/20_zpsb89fd223.jpg.html)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/136193_2767197.jpg) (http://s1350.photobucket.com/user/drjmathyl/media/31_zpsb7748a64.jpg.html)















Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Gerd Schmahl in Oktober 24, 2013, 17:22:40 NACHMITTAGS
Hallo Johannis,
die Präparationskunst der Natur ist  auch nicht zu verachten. Sind schön herausgewittert die Foraminiferen auf Deinem Handstück. Ich habe welche aus dem Alpenvorland (Bergen), die sind 3 bis 4cm im Durchmesser, aber das Material ist ein limonitischer Sandstein, der sich nicht so schön zum Schleifen eignet.

Beste Grüße
Gerd
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Patholomini in Oktober 25, 2013, 11:06:07 VORMITTAG

Hallo Gerd,

ich habe noch ein weiteres Handstück abgelichtet, bei welchem keine Mazeration durch Sonne, Wind und Sand stattgefunden hat. Es hat eine glatte Oberfläche und stammt aus tieferen Schichten des Aufschlusses. Sieht beihnahe aus wie ein Anschliff.

Freundliche Grüße
Johannes

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/136260_10424047.jpg)[/ur
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/136260_68560.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 25, 2013, 11:19:58 VORMITTAG
Lieber Johannes,

vielen Dank für den Nachtrag, der den Hintergrund etwas erläutert.

Gerne werde ich ein weiteres etwas kompakteres Handstück deiner Schmuggelware  ;D verarbeiten. Das ist dann auch besser zu halten auf der Schleifmaschine und man kann auch Dünnschliffe machen.

Dieses Ausfuhrverbot gilt auch für Italien und die Türkei wie ich hörte. Die spinnen wirklich - soll wohl verhindern, dass antike Kunstwerke gestohlen werden, aber ein paar Steine vom Strand sind dann doch nocht was anderes. Der umgekehrte Weg Euro nach Griechenland ist aber offensichtlich noch möglich!

Zu deinen Problemen mit Photobucket bin ich der falsche Ratgeber - ich wundere mich auch immer wieder über die Eigenarten und bin froh, wenn es klappt. Die Werbung muss man ignorieren - ich habs leicht: ich nehm einfach meine Hörkrücken aus dem Ohr, dann ist schon mal die akustische Belästigung weg! ;)
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Ernst Hippe in Oktober 25, 2013, 16:48:12 NACHMITTAGS
Lieber Johannes,
das letzte Bild finde ich besonders eindrucksvoll! In Kreta hätte ich solche schönen Fossilien nicht erwartet. Könnte man das noch mit etwas stärkerer Vergrößerung haben?
Ansonsten freut es mich, daß der Fotoeimer nun funktionirt hat.
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Ulrich S in Oktober 25, 2013, 18:58:24 NACHMITTAGS
Moin moin,
ZitatDieses Ausfuhrverbot gilt auch für Italien und die Türkei wie ich hörte.
stimmt so nicht ganz.
Italien: Ausfuhr von Fossilien verboten, Mineraliensammeln verboten gilt nur für Südtirol, kann aber an Mitglieder von geol. Vereinen genehmigt werden.
Türkei: Ausfuhr von Antiquitäten verboten, was das ist bestimmt der Zöllner vor Ort, im Zweifelsfall, (also defacto immer) wird alles was älter als 50 Jahre! ist darunter subsummiert, also klar jeder!!!!!! Stein. Und dann wird es eng! Türkische Gefängnisse sollen relativ unbequem sein und die deutsche Botschaft nur begrenzt zur Hilfe fähig.  Also für Türkei: Keinen, auch keinen kleinen!!!! Stein mitnehmen, auch nicht die Kinder in der Hosentasche.

Grüße
Ulrich
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 25, 2013, 20:01:29 NACHMITTAGS
Nabend Nabend,

ZitatMineraliensammeln verboten gilt nur für Südtirol,

und Sardinien wie mir ein Bekannter bestätigt hat. Aber Türkei ist wirklich tabu!
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Gerd Schmahl in Oktober 26, 2013, 11:28:09 VORMITTAG
Hallo Johannis,
der Kontrast vom dunkler Matrix und weißen Foraminiferen ist ja göttlich. Kam beim angewitterten Stück nicht so deutlich rüber. Meist hat man ja in den Nummulitenkalken nur den Dunkelgrau-Hellgrau-Kontrast. Was ist das für ein Material? Nach der Verwitterungsoberfläche zu urteilen müsste es auch Kalk sein, aber offensichtlich ein sehr dunkler.

Beste Grüße
Gerd
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Patholomini in Oktober 26, 2013, 12:04:29 NACHMITTAGS
Lieber Ernst,

Deinem Wusch entsprechend, habe ich noch eine Makroabbildung mit stäkerer Vergrößerung angefertigt. Die Originalgröße des Nummuliten ist 7,5 mm. Du hast recht, nun kommt noch viel mehr zur Darstellung. Man erkennt beinahe das, was man auch bei den Anschliffen von Klaus sehen kann.

Das Hochladen der Bilder klappt jetzt tadellos, habe aber ein  anderes Programm gewählt, das ganz leicht zu handhaben ist. Eines, das einen nicht mit aggressiver Werbung überfällt und zusätzlich noch den Postkasten haufenweise mit Spam auffüllt. Auf jeden Fall Dir ein "Dankeschön" für die Hilfe dorthin.

Geruhsames Wochenende und
herzliche Grüße
Johannes


(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/136342_16717719.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Ernst Hippe in Oktober 26, 2013, 12:32:01 NACHMITTAGS
Lieber Johannes
sehr schön, vielen Dank!
Wie heißt denn das andere Programm?
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Patholomini in Oktober 26, 2013, 13:07:11 NACHMITTAGS

Hallo Gerd,

Danke für Dein Lob.Es freut mich, dass sich die Arbeit gelohnt hat

Also es gibt unterschiedliche Färbungen an meinen Handstücken. Beherrschender Farbton ist grau. Stücke, die unter praller Sonne lagen sind hellgrau mit einem Stich ins Olive. Stücke aus tieferen Schichten sind Schwarz-Grau.

Ich bin kein Mineraloge und kann die Gesteins-Zusammensetzung nicht erklären. Mein Arbeitsschwerpunkt liegt woanders. Proben dieser Art genieße ich mehr aus ästhetischer Sicht und bereite sie auch entsprechend vor: Das Bild soll schön sein!! z.B. Steine mit glatter Oberfläche - wie bei meinen beiden letzten Bildern- bepinsel ich vor der Fotoaufnahme mit einem Wasser-/Glycerin-Gemisch. Dadurch steigt natürlich der Kontrast an und Dunkelgrau erscheint mehr Schnwarz. Exzellente Makroobjektive und Blitz helfen natürlich auch mit und nicht zu vergessen, nach der Verkleinerung der Bilder auf 800x600 px erfolgt üblicherweise noch eine Nachschärfung. Da muss man schon aufpassen, dass man nicht zuviel Kontrast bekommt.

Wie ich sehe, befasst Du Dich intensiver mit Paläontologie und Fossilien. Deshalb möchte ich Dir gerne, wenn es Dir recht ist, eine Probe aus meinen Funden zuschicken.Velleicht findest Du mehr heraus. Teile mir bitte über e-mail Deine Anschrift mit.

Herzliche Grüße
Johannes
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Klaus Herrmann in Oktober 27, 2013, 16:48:35 NACHMITTAGS
Lieber Johannes,


ZitatGeruhsames Wochenende und

na ja: ich habe jetzt 2 h lang Proben gesägt und einen ersten Planschliff angelegt. Die Steine waren ja "naturbelassen" und deshalb oft nicht so doll geeignet zum Spannen. Man kann solche Proben nicht von Hand führen - wenn man da nur kurz verkantet beim Schnitt, dann fliegen einem die Fetzen um die Ohren. Den Probenhalter kann ich über eine Spindel bei geschlossener Einhausung gefühlvoll absenken. Ist sicher und hat einen wichtigen Zusatznutzen: trocken!

Aber jetzt ist erst mal Sonntagsruhe und der Wechsel vom gekachelten Proben-Raum in den anderen gekachelten Essenszubereitungs-Raum ist angesagt! :D



(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/136465_61590491.jpg) (http://s106.photobucket.com/user/microklaus/media/Mikropraeparate%202012/Micropaeparate_2013/IMG_0046_zps02c78117.jpg.html)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/136465_64255667.jpg) (http://s106.photobucket.com/user/microklaus/media/Mikropraeparate%202012/Micropaeparate_2013/IMG_0047_zpscb584977.jpg.html)
Titel: Re: Nummulitenkalk Anschliff
Beitrag von: Gerd Schmahl in Mai 04, 2014, 13:05:45 NACHMITTAGS
Hallo Freunde der Nummuliten,
viel kann man diesem schönen Thema ja nicht mehr hinzufügen, da aber nun endlich auch meine Proben, die ich dankenswerter Weise von Johannes bekommen habe, zu schönen Dünnschliffen verarbeitet sind (Dank am Thomas "mikromax"!) hier einmal 3 Fotos mit gekreuzten Polarisatoren. Sehr schön sieht man, dass es viele Risse im Gestein gibt, die wieder verheilt sind. Es handelt sich um einen Kalkstein mit hohem Anteil an organischen Substanzen. Daher die dunkle Farbe. Beim Schneiden soll ein leichter Bitumengeruch bemerkbar gewesen sein, ähnlich den skandinavischen Stinkkalken aus dem Kambrium.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/149505_40139513.jpg) (http://s1259.photobucket.com/user/plaenerdd/media/Nummuliten/NummulitenTruumlmmer.jpg.html)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/149505_8766994.jpg) (http://s1259.photobucket.com/user/plaenerdd/media/Nummuliten/NummulitRadial.jpg.html)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/149505_55943337.jpg) (http://s1259.photobucket.com/user/plaenerdd/media/Nummuliten/Nummulitenpaar.jpg.html)
Größenangabe: das Exemplar im unteren Bildteil hat eine Länge von 6mm
Alle Aufnahmen mit dem MBS-10-Stereomik und Canan EOS 400

Viel Freude beim Betrachten!
Gerd