Hallo alle!
Ich hab nun mein Nikon M-Plan 20 0,4 210/0 ELWD und 40 0,5 210/0 ELWD (Ebay) erhalten und natürlich gleich losprobiert. Am Mikroskop zeichnen die Objektive sehr scharf. Versuche ich aber mehrere Fotos zu stacken, so sieht das Bild total verwaschen aus. Habe mich mal an Flügelschuppen probiert. Sollte ja nicht allzu schwierig sein.
Das beste was ich hinbekommen habe ist das:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/137421_51039998.jpg)
Das Bild ist ja nicht schlecht, aber da ist mit PS scharfgezeichnet, die Kontraste erhöht ...
Oft haben die Schuppen helle verschwommene Ränder. Was mach ich falsch?
Aufnahmen, die ich über einen Lichleiter Blitze werden garnix. Da ist wohl das Licht zu hart (?)
Wenn ich auf den Lichtleiter weißes Paier dranmache, dann wird das besser, aber nicht optimal.
Das Bild oben habe ich dann einfach so geblitzt, d.h. Blitz neben das Mikroskop gestellt.
Wenn ich mir die Bilder von Kurt Wirz anschaue (z.B. das: http://www.focus-stacking.ch/html/fluegelschuppen_15.html), dann ist da alles haarscharf.
Woran liegt es also?
Mache ich eventuell zu viele oder zu wenige Aufnahmen, die ich zusammenfüge?
Oder verwackelt irgendwas? (Ich wüsste allerdings nicht was, da ich mit Spiegelvorauslösung fotografiere).
Bin echt ratlos und für jede Hilfe dankbar.
Herzliche Grüße
Manfred.
Hallo Manfred,
Der Spiegel ist ja nicht die alleinige Komponente, die "schlägt". Das macht auch der Verschluss, weshalb sich ja die Canons mit dem elektronischen Verschluss im LiveView als ideale Mikroskopkameras herauskristallisiert haben.
Andererseits würde ich erwarten, dass auch die "scharfen" Anteile der Einzelbilder bereits Verwackelungsunschärfe aufweisen müssten. Und Heike verwendet ja eine Nikon an einem eher "schlabberigen" Stativ (Lomo Biolam) und hat dieses Problem offenbar nicht.
Wie sehen denn die Einzelbilder aus? Kannst Du mal eines zeigen?
Herzliche Grüße
Peter
Hallo Peter,
die Einzelbilder sind scharf.
Beispiel:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/137427_12265160.jpg)
Danke und Grüße
Manfred.
Hallo Manfred,
nach meiner Logik besteht dann nur die Möglichkeit, dass sich die Kameraposition relativ zum Objekt von Bild zu Bild ändert. Aber darauf bist Du vermutlich schon selbst gekommen.
Kannst Du mal zeigen, wie der Stack ohne PS-Nachschärfung aussieht? Hast Du mal verschiedene Stackprogramme ausprobiert (z.B. als Gegenkontrolle das kostenlose Picolay)?
Herzliche Grüße
Peter
Hallo Peter,
ich habe den Stack inzwischen gelöscht.
Die Kameraposition kann sich ja eigentlich nicht ändern.
Kamera sitzt oben auf dem Mikroskop und der Tisch wird dann bewegt. ???
Herzliche Grüße
Manfred.
Zitat von: Peter V. in November 06, 2013, 15:36:33 NACHMITTAGS
Und Heike verwendet ja eine Nikon an einem eher "schlabberigen" Stativ (Lomo Biolam) und hat dieses Problem offenbar nicht.
Hallo zusammen,
schlabberiges Stativ, also ehrlich, ich muss doch sehr bitten ;D.
An dem Schlabberstativ komme ich aber niemals auf diesen Maßstab.
Manfred, mit welchen Belichtungszeiten bist Du da unterwegs? Ich habe nämlich am Ortholux so eine
Art "Belichtungszeiten-Killerzone". Die liegt zwischen 1/8 und einer 1/125 Sekunde. Alles innerhalb
dieser Zeit ist gnadenlos verwackelt, da nützt auch keine Spiegelvorauslösung was. Wohlgemerkt,
im Möbellampen-Dauerschrägauflicht, keine Blitzerei.
Was hast Du für ne Kamera?
Noch was, Flügelschuppen sind alles andere, als einfach zu fotografieren.
Gruss
Heike
Hallo Heike,
Belichtung 1/250
Nikon D-300.
Vielleicht sollte ich mal mas anderes Probieren als diese Flügel... >:( Hast recht!
Herzliche Grüße
Manfred.
Hallo Manfred,
Zitat von: Manfred Ulitzka in November 06, 2013, 16:01:29 NACHMITTAGS
Hallo Peter,
ich habe den Stack inzwischen gelöscht.
Die Kameraposition kann sich ja eigentlich nicht ändern.
Kamera sitzt oben auf dem Mikroskop und der Tisch wird dann bewegt. ???
Herzliche Grüße
Manfred.
Doch! ich meine damit ja auch keine großen Bewegungen, sondern kleinste Bewegungen. Wie sie ja auch schon durch Spiegelschlag entstehen. Da kommen ja grundsätzlich viele mechanische Komponenten der Adaption infrage. Die Fehlersuche ist da vermutlich nicht ganz leicht. Bist Du denn sicher, dass es nicht am Stackingprogramm liegt? Glaube ich zwar nicht, aber man muss ja systematisch alle Fehlerquellen ausschließen.
Wie sieht es denn bei anderen Objekten als Schmettelingsschuppen aus?
Herzliche Grüße
Peter
Zitat von: Manfred Ulitzka in November 06, 2013, 16:28:51 NACHMITTAGS
Vielleicht sollte ich mal mas anderes Probieren als diese Flügel...
Hallo Manfred,
ich würde empfehlen, mit einem völlig ebenen, eher grafischen Objekt (Objektmikrometer, Mikroskoptisch-Oberfläche) zu beginnen. Derzeit sind es noch zu viele Variablen.
Viele Grüße
Thomas
Manfred,
versucht doch mal das krasse Gegenteil, Licht soweit runterfahren, das Du auf
eine halbe Sekunde oder 1/1.3 oder sogar ne volle Sekunde kommst.
1/250 ist relativ nah an der "NoGo-Zone". Ich hab übrigens auch eine D300.
Peter, normalerweise gleicht die Software kleinste Verschiebungen aus, ich vermute
Miniverwacklungen.
Gruss
Heike
Hallo Manfred,
fotografiere eine helle Fläche mit einem kleinen kreisrunden schwarzen Fleck in der Bildmitte. Belichtungszeit auf 1/10s bis 1/50s einstellen. Bel.zeit mit der Helligkeit der Beleuchtung einstellen. Nach der Aufnahme solltest Du aus dem Bild nicht nur erkennen, ob es durch Verwacklung unscharf wirkt, sondern daraus sogar die Richtung erkennen können.
Bei Zeiten länger als 1/2s sollte es scharfe Bilder geben. Das Märchen mit der Spiegelvorauslösung für verwacklungsfreie Bilder ist nicht auszuräumen, schrecklich.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/137442_10767106.jpg)
Etwas besser !
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/137442_62838622.jpg)
Viel Glück
Peter
Hallo Manfred
So wie ich es verstehe verwendest du Blitzlicht.
Bei einigernassen dunkler Umgebung (im Vergleich zum Blitz) spielt die Verschlusszeit der Kamera
bei kurzer Blitz-Abbrennzeit keine grosse Rolle, also ist 1/250 Sek. o.k.
Welchen Blitz verwendest du, mit welcher Leistung wird geblitzt,
volle Leistung = lange Abbrennzeit, gedrosselte Leistung = kurze Abbrennzeit.
Rund um das Objektiv würde ich einen Diffusor anbringen, weisses Papier,
Joghurt Becher oder am besten einen Styroporbecher mit Wandstärke von 2-3mm.
Dies benötigt aber mehr Licht.
Da viel Licht mit kurzer Abbrennzeit gefordert ist, verwende ich für solche Aufnahmen, 3 - 4 Blitzgeräte
die stark gedrosselt sind und somit eine Abbrennzeit von 1/10000 bis 1/20000 Sek. erfolgt.
Die hauptsächliche Ausrichtung der Blitzgeräte erfolgt gegen die Schuppen.
Heike zeigt, dass man auch einen anderen Weg begehen kann, das wichtigste ist,
dass man sich in seinem Weg aus kennt und ihn somit entsprechend optimieren kann.
Wie gross sind die Schritte zwischen den Einzelbildern?
Fotografierst du in RAW?
Welches Programm verwendest du beim Stacken, mit welchen Einstellungen.
Schärfen in PhotoShop, alleine damit ist es nicht getan.
Heikes Bilder stechen in ihrer Qualität hervor, auch deshalb,
weil sie die Bearbeitung von Bildern bestens beherrscht und dies seit vielen Jahren.
Sei dir bewusst, dass man solche Stacks nicht einfach so ruck zuck machen kann.
Es muss an jeder Ecke optimiert werden, jede Optimierung bringt nur wenig,
eventuell nur 5%, das sieht man fast nicht,
die Summe vieler kleiner Optimierungen bringen dann aber eine gut sichtbare Verbesserung.
Zur Optimierung sind Vergleichs Aufnahmen (Stacks) nötig, damit jeder Faktor beurteilt werden kann.
Dazu sollte man immer dasselbe Objekt verwenden, auch um es besser kennen zu lernen.
Richtig zu Beleuchten ist bei jedem Objekt unterschiedlich und eine Wissenschaft für sich!
Dein Bild ist schon recht gut, doch der letzte Schliff ist oft der aufwendigste.
Kurt
Hallo Manfred,
so sieht das bei mir aus:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/137451_59619868.jpg)
1/125, und alles drunter bis zur 1/8 sieht so aus
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/137451_58451479.jpg)
1/640
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/137451_15221075.jpg)
1 Sekunde
Gruss
Heike
Hallo Manfred
Scharfe Einzelbilder sind schon einmal der erste Schritt, mit Blitzgeräten ist es relativ einfach keine Erschütterungen zu haben, da würde ich den Fehler nicht suchen ...
Du bis in einem anderen Abbildungsbereich wie Heike, am Objektmikrometer siehst Du 4,5 mm abgebildet - da bist Du in anderen Bereichen. Den Tipp den ich Dir mit auf die Reise geben kann ==> fange nicht mit einem 20er oder 40er an Dein System kennen zu lernen, ein 5er oder 10er ist für diesen Schritt geeigneter ...
Du musst folgendes bedenken, wenn ich mit einem 10er 30 Bilder in der z-Achse benötige sind es ca. 90 beim 20er und ca. 270 beim 40er. Das liegt an zwei Dingen:
1.) der abnehmenden Tiefenschärfe mit steigender NA
2.) mit einem drastisch abnehmenden Wirkungsgrad (Verhältnis der theoretischen Auflösung zur realen Auflösung) ==> ich habe das mit Testpräparaten der Firma Edmund Optics erst vor kurzem für eine Publikation vermessen. Bei einem Abbildungsmaßstab von 1 : 1 liege ich mit meiner Ausrüstung im Bereich von 97%, bei 15 : 1 nur noch bei 40% und das merkt man natürlich in den Bildern. Daher gibt es den so genannten Qualitätsfaktor, man muss die Bilddaten herunter rechnen um dem entgegen zu wirken ...
3.) Durch die ELWD ist die NA physikalisch bedingt geringer wie bei einem normalen M-Plan, da gehen die nächsten 25% verloren ...
Wenn Du die 5x beherrscht, dann kannst Du höher gehen und die von mir angedeuteten Probleme erfahren und Dir Strategien zur Problemreduktion überlegen ...
Liebe Grüße
Gerhard
Nein Gerhard,
gaaanz falsch, nix mit 4,5 mm.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/137454_26308863.jpg)
ich wollte mit dem Objektmikrometer nur die Schärfeunterschiede bei verschiedenen
Belichtungszeiten zeigen, deshalb hab ich auf Größenangaben verzichtet.
Gruss
Heike
Zitat von: peter-h in November 06, 2013, 18:02:45 NACHMITTAGS
Das Märchen mit der Spiegelvorauslösung für verwacklungsfreie Bilder ist nicht auszuräumen, schrecklich.
Hallo Peter,
Wenn ich Ihren Beitrag hier: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=1267.0
Antwort #7 richtig verstehe, so arbeitet der "Live View" Modus der Kamera doch erschuetterungsfrei? Ist das Problem damit nicht geloest? Fuer Nikon gibt es die Software fuer Aufnahmen vom Computer aus doch auch.
Beste Gruesse,
Jon
Hallo Jon,
nein, das Vibrationsproblem ist weder mit der Software (ich hab die in Betrieb),
noch mir der Spiegelvorauslösung zu umgehen, denn bei den Nikons bleibt der
Spiegel nicht oben, sondern klappt jedes mal runter, nicht so, wie bei Canon (leider).
Gruss
Heike
Hallo in die Runde,
vielleicht habe ich es bislang immer falsch verstanden...?
Meines Erachtens ist der Spiegel "Schiet egoooool", Vorauslösung hin oder her. Der Problembär ist der mechanische Verschluss!!! Und bislang sind die benannten Canons wohl die einzigen Kameras, von denen man sicher weiß, dass im LiveView-Modus KEIN mechanischer Verschluss aktiv wird, sonder die Aufnahme elektronisch bei bereits geöffnetem Verschluss begonnen wird. Der mechanische Verschluss beendet zwar die Aufnahme, aber dann ist sie ja schon "im Kasten". Bei anderen Kameras ist es wohl so, dass trotz Aufnahme aus dem LiveView heraus zunächst ein Verschluss geschlossen (und meinetwegen auch noch ein Spiegel geklappt) wird und erst dann die Aufnahme "wie immer" mechanisch beginnt. Und Spiegelvorauslösung allein wirkt eben auch keine Wunder, weil immer noch der mechanische Verschluss "schlägt".
Was Jons Frage betrifft, denke ich, dass Peter(-h) bei seinen jetzigen Diagrammen die Aufnahme mit Spiegelvorauslösung, aber nicht aus dem (verschlussfreien) LiveView-Modus heraus gemacht hat. Es ging ihm nur darum, zu zeigen, dass es trotz Spiegelvorauslösung zu Schwingungen kommt und man durch längere Belichtungszeiten diesen Effekt etwas ausgleichen kann. Aber er hätte mit seiner Kamera auch im LiveView-Modus arbeiten können und dann hätten die Diagramme anders ausgesehen.
Ich hoffe, ich habe alles richtig interpretiert.
Herzliche Grüße
der andere Peter
Dann bleiben meiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten,
entweder Canon kaufen, oder die unverträglichen
Belichtungszeiten irgendwie vermeiden.
Gruss
Heike
Hallo Ihr alle!
kaum ist man ein paar Stunden weg, dann hagelt's schon die Antworten und Hilfen.
ICH DANKE EUCH ALLEN!
Jetzt habe ich ja einiges zum Ausprobieren.
Um einige Eurer Fragen zu beantworten:
@Peter und Heike: das mit den langen Belichtungszeiten ist interessant und einleuchtend. Werde ich mal ausprobieren.
@Kurt: Blitz ist Nikon Speedlight SB-800. Blitzleistung habe ich versucht 1/4 bis 1/128.
Ich fotografieren nicht in RAW, dazu ist mein Rechner zu langsam. Ich lade Tifs.
Schritte zwischen den Einzelbildern: Ich drehe bei meinem Zeiss-Standard-Stativ 0,5 Striche weiter. Wieviel µm das sind weiß ich nicht.
Zum Stacken verwende ich Helicon Focus. Tu mir aber mit den Retusche Werkzeugen noch schwer. Photoshop dagegen beherrsche ich sehr gut.
wie bearbeitet Ihr Eure Bilder? Lässt sich das überhaupt pauschal so sagen?
Ich glaube ein riesen Problem war, dass ich den Schmetterlingsflügel einfach auf einen (Glas-)Objektträger gelegt hab. ... das gab natürlich viel Streulicht. (Ihr dürft jetzt ruhig denken: wie blöd muss man denn sein!)
Ich habe noch rumprobiert und dann das hinbekommen, was nun schon besser - wenn auch nicht perfekt - aussieht.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/137466_42155188.jpg)
Jetzt werde ich mir mal so was Jogurtbecherartiges um das Objektiv basteln und dann erst nochmals so versuchen.
Wenn es dann nicht klappt, dann probier ich die langen Verschlusszeiten ... oder was anderes ... ich habe ja nun genug genügend Anregungen.
Ich grüße Euch alle herzlich!
Manfred.
Hab nochmal probiert.
Nicht mit Joghurtbecher um das Objektiv, aber mit dickerem Papier.
Jetzt komm ich langsam dahin, wo ich hinmöchte!
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/137475_15314262.jpg)
Nochmals Danke an alle!
Hallo Manfred
Das TIF Format ab der Kamera ist ebenfalls sehr gut!
Du machst ja schnelle Fortschritte.
Die Bilder sind beeindruckend gut geworden.
Kurt
Hallo Kurt
danke für das Lob ;D ! Ich werde fleißig weiterüben!
Hast Du schon einmal Insekten in Bernstein fotografiert? Das ist eigentlich mein Ziel. Ich arbeite ja ökologisch und taxonomisch an Thysanopteren. Da hab ich einige Tiere in Baltischem und burmesischem Bernstein.
Fotos sind - finde ich - extrem schwierig.
Liebe Grüße
Manfred
Hallo Manfred
Nein, habe ich noch nicht gemacht,
scheint mir ebenfalls anspruchvoll zu sein.
Gut geling
Kurt
Guten Abend Manfred,
Gratuliere zu dem letzten Bild, das gefällt mir sehr gut, kompliment zu der Tiefenwirkung, da möchte man am liebsten in das Bild hineingreifen um sich ein paar Schuppen zu ergattern. Aber es geht nicht, ich habe es schon probiert. ;D Vielen Dank fürs zeigen, super.
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend, Gruss aus der Schweiz,,, Reto B.
Zitat von: Peter V. in November 06, 2013, 20:24:25 NACHMITTAGS
...Und bislang sind die benannten Canons wohl die einzigen Kameras, von denen man sicher weiß, dass im LiveView-Modus KEIN mechanischer Verschluss aktiv wird, sonder die Aufnahme elektronisch bei bereits geöffnetem Verschluss begonnen wird. Der mechanische Verschluss beendet zwar die Aufnahme, aber dann ist sie ja schon "im Kasten"...
Hallo Peter,
bei meiner Sony NEX-5N habe ich diesen Modus immer eingestellt!
Gruß,
Stuessi
Hallo zusammen,
Panasonic GH3 und andere neuere MFT-Modelle dieser Firma haben einen vollelektronischen Modus für den Verschluss, ich schalte nur noch für Blitzaufnahmen den mechanischen
Verschluss ein. Lifeview per HDMI ist auch super.
Viele Grüsse
Joachim