Hallo Armin,
erst Mal willkommen im Club. Hier bist du richtig und im wetterunabhängigen Forum gelandet!
ZitatIch bin ein Qualitätsmuffel, wenn ich das mal so sagen darf.
Also wenn du das bist, warum gibst du dich nicht mit Neckermann zufrieden?
Das Mikroskop hatte ich mal als Beifang bekommen und für 60.- verkauft. Na ja mehr wars auch nicht wert! Ich habe nicht in Erinnerung, ob es RMS-Gewinde bei den Objektiven hat. Wenn du ernsthaft einsteigen willst, dann solltest du nichts mehr in den Ausbau stecken, sondern ein ordentliches Mikroskop kaufen. Z. B. ein Zeiss der Standard-Reihe. Da bekommst du für ca 300.- schon was ordentliches. Mit Tritubus allerdings einiges mehr.
Edit Peter V.: Wegen allgemeinen Interesses habe ich den Antwortteil abgetrennt und ins Hauptforum veschoben. Dies ist die erste Antwort auf folgende Frage im Vorstellungthread:
Hallöchen und guten Tag liebe Mikroskopiker.
meine Name ist Armin und bin bin eigentlich Astrofotograf. Da aber das Wetter mir oft einen Strich durch die Rechnung macht habe ich
mich seit einiger Zeit der Mikroskopie zugewand. Allerdings nicht sehr erfolgreich wie ich zugestehen muss.
Ich besitze ein Binokulares Mikroskop von Neckermann mit der Bezeichnung "BM-100FLM welches gar nicht mal soooo schlecht scheint.
Allerdings habe ich das Gefühl das die Objektive zu Wünschen übrig lassen. Kennt jemand von euch dieses Mikroskop und kann dazu etwas
berichten? Das wäre super da ich keinerlei Vergleiche dazu habe. Mein Wunsch wäre, sofern vernünftig, für das Mikroskop ein gutes Objektiv zu kaufen welches keinen Farbfehler aufweist und für die digitale Spiegelreflexkamera geeignet ist. Es schwebt mir ein 4 oder 10 faches Objektiv vor. Gibt es da irgendwelche Empfehlungen diesbezüglich? Der Preis ist erst einmal sekundär zu sehen.
Ich bin ein Qualitätsmuffel, wenn ich das mal so sagen darf.
Bin sehr gespannt auf eure Antworten.
Gruß,
Armin
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=29612.0
Hallo,
wenn man nach dem Mikroskop googelt, findet an Bilder, die zeigen, dass es identisch mit dem "Seben"-Mikroskop zu sein scheint.
http://www.astroshop.de/hellfeldmikroskope/seben-mikroskop-sbx-5/p,4495 (http://www.astroshop.de/hellfeldmikroskope/seben-mikroskop-sbx-5/p,4495)
Na ja, optisch ist von solchen Mikroskopen wenig zu erwarten.
Wie willst Du denn da eine DSLR vernünftig anschließen? Scheint mir ein wenig ambitinoiert.
Was heißt den "Qualitätsmuffel"? ? ? Hauptsache billig, Qualität egal? Verstehe ich das richtig? Falls ja, hast Du doch schon eine gute Wahl getroffen ;) I
Ich würde in dieses Mikroskop auch nicht sonderlich ivestieren, wenn Du ernsthaft an Fotografie interessiert bist.
Bei dem Mikroskop ist es auch vermutlich sinnvoller, einfach mal das Handy an das Okular zu halten (ernsthaft!) An den Binotubus irgendwie eine DSLR zu flanschen halte ich für wenig sinnvoll.
Herzliche Grüße
Peter
Hallo zusammen,
erst einmal danke für die Antworten.
Zur Zeit sieht das Equipment so aus.
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=dba859-1505162828.jpg
Ob das Sinn macht weiß ich nicht. Was meint ihr??
Danke.
Hallo -
vermutlich lässt sich mit einiger Erfahrung aus diesem Mikroskop weit mehr herausholen als du derzeit vermutest! Hast du denn vernünftige Präparate dazu und wenn ja, weißt du was man da sehen müsste?
Gruß
Rolf
Hallo,
nun kenne ich die Optik nicht genau, aber erfahrungsgemäß sind diese Objektive selten halbwegsplan. Hast Du auch ein Okular unter dem Pancake-Objektiv? (Das wäre ja schon einmal optisch korrekt). Fotografierst Du im Live-View-Modus? (Das ist sehr wichtig!)
Grundsätzlich ist das Mikroskop an sich ja nur ein "Gestell", das Objektiv und Okular auf einem gehörigen Abstand hält und für die Bildqaualität nicht Ausschlag gebend ist (was Du ja sicher weißt, wenn Du astronomisch vorerfahren bist).
Natürlich kannst Du bessere Objektive kaufen (160mm-Planobjektive von Leitz, Zeiss, Olympus etc., dann benötigst Du aber auch das jeweils passende Okular dieser Firma, das für diese Objektive gerechnet ist). Ein besseres Objektiv mit dem bisher verwendeten Okular kann, wenn Du Pech hast, sogar noch ein schlechteres Bild geben. Da macht letztlich nur der Versuch kluch, ob's etwas bringt, nur die Objektive auszutauschen.
Ob das Gewinde RMS ist? Vermutlich - sicher ist's nicht. Muss man dann ausprobieren.
Was möchtest Du übrhaupt mikro-fotografieren?
Herzliche Grüße
Peter
Hallo Peter,
ZitatHast Du auch ein Okular unter dem Pancake-Objektiv?
Das ist kein Pancake, sondern der Telekonverter 1,4x. Wie man damit ein Bild bekommt, wenn kein Okular in dem Adapter steckt ist mir schleierhaft.
Lieber Klaus,
wer genau hinschaut, ist im Vorteil! :-[
Recht hast Du! Ich bin auf den ersten Blick von einer optisch korrekten Adaption via Kameraobjektiv und Okular ausgegangen. Aber klar - das kann ja auch schon wegen der Tubuslänge nicht ginkommen, das werden ja keine 160 mm sein. Also wird auch kein Okular darin stecken.
ZitatWie man damit ein Bild bekommt, wenn kein Okular in dem Adapter steckt ist mir schleierhaft.
Du weisst doch - ein Bild gibts immer! In dem Fall natürlich voller Fehler, und demenstprechend schreibt Armin ja auch
Zitat
Allerdings nicht sehr erfolgreich wie ich zugestehen muss.
und berichtet von Farbfehlern etc, die er der schlechten Objektivqualität zuschreibt.
Dass es natürllich bei dieser Adaption gegen alle optische Regeln - unabhäging von der Qualität des Objektivs -zu Farbfehlern und schlechten Bildern (sicher auch, was die Planheit betrifft) kommen MUSS, ist somit völlig klar!
Hier potenzieren sich vermutlich eine mäßige Optik mit einer optisch völlig falschen Kameraadaption. Und so ist dann die Qualität der Bilder eben so, wie es sich für einen "Qualitäsmuffel" gehört (sorry, aber über diesen Ausdruck komme ich immer noch nicht hinweg :)).
Herzliche Grüße
Peter
Hallo zusammen,
erst einmal vielen Dank für euer Feedback.
Nun einige Klarstellungen meinerseits, auch wenn sie falsch sein könnten.
Den Qualitätsmuffel habe ich so gemeint: Ich möchte sehr scharfe Abbildung ohne Farbfehler und möglichst wenig Vignettierung.
Man sagt auch von mir ich müsse in allem 150%ig sein. Daher dieser Begriff.
Nun mal zur Optik.
Richtig gesehen, Mikroskopobjektiv, Konverter, Kamerachip. Ich dachte das wäre der richtige Weg.
Muss also ein Okular dazwischen? Vielleicht erklärt man mir dies mal Stück für Stück.
Das wäre sehr nett von euch.
Vielen herzlichen Dank für eure Mühe und das Verständnis meines Unverständnisses.
Ich lerne gerne dazu.
Gruß,
Armin
Hallo,
also, zunächst mal eine Begriffsbestimmung: ;)
Du hast offenbar den ganz falschen Begriff gewählt! Ein
Muffel ist jemand, den etwas NICHT stört, dem es gleichgültig ist, der sich um etwas nicht bemüht. Also wäre ein Qualitätsmuffel jemand, dem Qualität völlig egal ist.
aus der Wikipedia:
ZitatZudem wurde das Wort in der Umgangssprache zu einem ,,Suffixoid"[3], um die Abneigung einer Person gegen eine bestimmte Tätigkeit oder Verhaltensnorm auszudrücken. Es kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven eine Person, die einer Sache gleichgültig gegenübersteht, an etwas nicht interessiert ist oder keinen Wert auf etwas legt. Als Beispiele werden im Duden etwa Ehe- oder Modemuffel aufgeführt.[9] Weitere oft verwendete Komposita sind Sportmuffel, Morgenmuffel, Krawattenmuffel oder Sexmuffel.[4]
Und so hatte ich es erst - wenn auch arg verwundert!! - verstanden, nach dem Motto: "Mich interessiert nur billig, Qualität ist mir egal". Hat mich zwar erstaunt, aber Gottes Garten ist ja bekanntlich bunt. ;)
Du meinst wohl eher "Qualitätsfanatiker". Jetzt wird jedenfalls manches verständlicher und da helfen wir natürlich gerne.
Also, die korrekte Adaption sieht so aus: Ein zu den Objektiven passendes Okular in der richtigen Höhe ) also so weit vom Objektiv entfernt, wie es auch positioniert ist, wenn es im Binotubus steckt. Das kannst Du herausbekommen, indem Du über den Bino fokussierst, den Bino dann entfernst und das Okular so über dem "Loch" hältst, das Du ein scharfes Bild bekommst. Dann ein Objektiv, meist 40 oder 50 mm Brennweite (und nicht Telekonverter!) so über dem Okular platzieren, dass es (wie das Auge) das Bild des Okulars aufnimmt. Vorsicht: Das funktioniert nicht mit jedem Objektiv, mit den meisten Zoomobjektiven geht das gar nicht. Also, in der Rgeel ein Objektiv der Festrennweite 40 oder 50 mm, beosnders gut eignen sich die sogenannten "Pancake"-Objektive.
Das zu bauen ist natürlich eine recht komplexe Angelegenheit, da die Teile zur korrekten Positionierung auch in gewissem Umfang verschiebbar sein müssen. Kannst Du drehen und Gewinde schneiden oder kennst Du jemanden, der das für Dich macht? Die Frage ist, ob sich das für so ein einfaches Mikroskop lohnt.
Bei Deiner bisherigen Konstruktion jedenfalls kann nur Pixelmüll (entschuldige den harten Ausdruck) herauskommen.
Lies auch mal hier:
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=23595.0 (https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=23595.0)
So wäre der richtige "Turmbau" für Dein Mikroskop. Wichtig ist, dass das Okular zum Objektiv passt.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/175354_60511440.jpg)
Also - gerne fragen!!!!
Herzliche Grüße
Peter
Hallo Armin,
genau das gleiche Mikro hab ich hier auch rumstehen (war ein Rückläufer von einer Seben-Werbekampagne, übersät mit Werbeaufduck und als defekt verkauft,-- war aber nur die Lampe kaputt)
Nach entfernen der Werbung, sah es ganz manierlich aus (hat übrigends tatsächlich RMS) und meine Tochter hat es jahrelang in ihrer Tierpraxis für Kotprobenuntersuchung genutzt.
Nicht ausbaufähig (jedenfalls nicht ohne gute Kenntnisse und eine kleine Werkstatt) aber brauchbar.
Grüße
Wolfgang
Hallo,
stimmt. Ich bin über meinen eigenen (schwachsinnigen) Begriff gestolpert.
Also verstehe ich das richtig? Ich fotografiere (Filme) mit einem Kameraobjektiv durch das Okular.
Das gibt es auch in der Astroszene, allerdings wird da die Vergrößerung enorm und schluckt viel Licht.
Das Pancace ist das Makroobjektiv für die Kamera, richtig? Gibt es denn dabei einen bestimmten Abstand vom Objektiv
zum Okular den man einhalten sollte? Oder muss man das testen?
Drehen, Fräsen, Bohren ..... alles geht bei mir. Ich habe mir sogar zum Abfilmen von Super 8 Filmen ein
Mikroskopobjektiv in eine Hülse gesetzt und dann mit HD-Cam digitalisiert.
Gruß,
Armin
Hallo Leute,
nun lasst mal die Kirche im Dorf !
Mit einer ähnlichen Anordnung wie Armin hat unsere Heike schliesslich in ihren Anfängen schon Bilder geschossen, die uns damals "von den Socken" gehauen haben.
Er darf nur nicht auf die Idee kommen (wie Heike damals) jetzt zur Verbesserung Apos einsetzen zu wollen, die ein kompensierendes Okular im Strahlengang erfordern.
Die jetzigen China Optiken in Armins Mikroskop kennen eh kein kompensierendes Okular, sodass man mit ihnen auch gleich direkt auf den Chip projezieren kann, und nichts anderes tut Armin in seinem Aufbau ja, nur dass da eben noch der 1,4 x Konverter dazwischen ist.
Ich kenne Leute, die haben eben diesen 1,4x Konverter im Strahlengang, um das auskorrigierte Zwischenbild eines Zeiss Axioplans mit 44er Trennstelle um einige Zentimeter nach hinten zu verlegen, damit die Kamera ans Mikroskop passt und damit
astreine Bilder machen (nichtwahr Klaus ? ;D).
Wenn er seine jetzigen Bilder verbesseren will und dazu bessere Objektive sucht würde ich ein Nikon CF plan 10/160 mm empfehlen. Das beseitigt seine jetzt noch vorhandene CVD, da es ein vollauskorrigiertes Objektiv ist.
Und er kann die jetzige Kameraadaption belassen, mit und ohne 1,4x Konverter, vorausgesetzt er hält mit seinem Tubusrohr
die Tubuslänge von 150 mm bis zur Chipebene in etwa ein.
Und wenn ich mir das Bild von Armin anschaue stimmt das im Moment sogar in etwa.
viele Grüsse
Wilfried
Lieber Wilfried,
hmmmm.....ja....dazu möchte ich aber noch ein wenig anmerken:
Armin schreibt selbst, dass die Bildqualität schlecht sei und er Farbfehler habe (die er der minderen Qualität der Objektive zuschreibe). Ob es tatsächlich an den Objektiven an sich liegt ist oder an der Adaption, ist ja noch nicht klar. Sicher ist aber: Die Objektive sind bestimmt nicht höchster Güte, die Adaption aber auch nicht. Mag sein, dass sich beides potenziert und vielleicht auch noch weitere Fehler hinzukommen (ich weiß ja immer noch nicht, ob Armin im LiveView fotografiert, aber das wird er wohl schon mitbekommen haben). Und was er eigentlich mikrofotografiert....
Mich sprach vor wenigen Tagen ein Member an, wieso seine Bilder (Orthoplan, Leitz NPL Fluotare, Direktprojektion auf eine Lumix) so schlecht seien und am Rand (allerdings nur einem Rand) starke Farbfehler aufwiesen. Dazu muss man sagen, dass er Objekte mikroskopiert, an denen man das wirklich sieht. Bei gefärbten Pflanzenschnitten würden diese Fehler vermutlich gar nicht auffallen. Klar - es liegt an der Direktprojektion ohne Okular. Ich habe das direkt zuhause noch einmal nachgestellt, um die Unterscheide zu zeigen. Einmal korrekte Adaption und einmal Diektprojektion auf den Chip einer 750 D. Fotos siehe unten (Bitte nicht an dem ganzen Dreck stören, das auf die Schnelle verwendetePeriplan hatte Vergütungsschäden, die hier wie Drecksbratzen aussehen).
Damit kommen wir zum nächsten Punkt: Heike. Du hast Recht, klar, aber Heike fotografiert Insekten im Auflicht, da fällt die CVD vermutlich auch weniger auf als bei entsprechenden Motiven im Durchlicht beim klassischen Mikroskopieren. Und Heike arbeitet viel mit Photoshop nach.
Klaus ist wieder ein ganz anderer Fall, hier liegt ja bereits eine auskorrigierte Unendlichoptik vor.
Fakt ist: Wir kennen das No-name-Objektiv nicht, wissen nicht genau, wo der Fehler primär liegt.
Du führst wohl das Nikon CFN Plan 160 mm an. Ich kenne mich mit Nikon nicht wirklich gut aus, aber diese Objektive werden doch sehr teuer gehandelt, sind selten und - wenn überhaupt - fast nur in den Staaten erhältlich. So mein Wissensstand. Und dann hat nur er EIN Objektiv!
Ehrlich gesagt - ich weiss nicht, ob ich in in eine letztlich unbefriedigende Konstruktion noch viel Geld für exotische Objektive stecken würde. Das muss natürlich jeder selbst wissen. Und wenn Armin tatsächlich ein Qualitätsfanatiker ist, werden ihn solche Lösungen sicher auf Dauer nicht befriedigen.
Aber natürlich gilt: Ein Bild gibt's immer - irgendwie. Alles eine Frage letztlich auch des Anspruchs. Klar, man kann auch mit "unkonevntioneller" Adapation im Einzelfall zu guten (in Heikes Fall sogar sehr guten) Ergebnissen kommen, aber hier wird ja bereits von Farbfehlern berichtet.
Vielleicht zeigt uns Armin mal ein Foto, das er mit seiner Konstruktion aufgenommen hat?
Hier die Bilder mit Direkt- und Korrekt-Projektion ;) ;D
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/220660_14303791.jpg)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/220660_49584532.jpg)
Herzliche Grüße
Peter
Hallo zusammen,
ich habe mal ein Bild von einer Feder unter zwei Deckgläsern gemacht und links/mitte/rechts vergrößert.
Hier zeigt sich nicht nur der Farbfehler sonder auch erhebliche Unschärfe.
Fokussiert im Live-View, Objektivbezeichnung PL4/0.10 160/- Hersteller ???
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=9a7037-1505235546.jpg
Vielleicht könnt ihr da etwas mit anfangen um mir Tipps zu geben.
Danke.
Hallo Armin,
zwei Dinge:
erstens... suche Dir einen anderen Bildhoster! Wenn ich nackte Weiber sehen will, weiß ich wo!
zweitens.. 4x ohne Deckglas.. da kannst Du von einem einfachen Billigapo nichts erwarten, das sieht bei mir dann auch nicht anders aus. Nimm mal ein gutes 8x oder 10x Apo für 0,17 Deckglas; Du wirst Dich wundern.
Grüße
Wolfgang
Hallo Armin,
ja, was soll man dazu sagen...?
Es ist genau so wie erwartet - oder: Eher sogar besser. Ich hatte noch viel Schlimmeres befürchtet (und das meine ich ernst!).
Was meinst Du mit "unter zwei Deckgläsern"?
Mit einem Billig 4er- randscharfe Bilder zu bekommen ist auch sehr schwer. Ausserdem schafft es Dein Kondensor oder die Lichtquelle doch gar nicht, dieses Objektiv bis zum Rand auszuleuchten.
Also, bei DER Adaption und DEN Objektiven - was soll da mehr herauskommen? Die Physik lässt sich doch nicht austricksen. Man sieht halt die typsichen Fehler: Unschärfe und starke CVD am Rand, die Bildmitte ist einigermaßen ok. Schau Dir meine Bilder an, die mit vergleichsweise hochwertiger Planoptik von Leitz angefertigt wurden.
Du hast PL-Objektive, also Planobejktive. Aber was heißt das schon? Das kann jeder Hersteller aus China in seine Objektivhüllen gravieren und seine Objektive "Plan" nennen. Und sicher wird das Fehlen des Okulars auch etwas ausmachen, wieviel, weiß ich nicht. Wie sieht es denn aus, wenn Du durch die Okulare schaust? Ist es auch am Rand unscharf und "bunt"? Wobei der Kamerachip viel erbarmungsloser ist als unser Auge bzw. unser Gehirn, dass sich ja viele Dinge "schön rechnet".
Wenn Du nun nur den zentralen Ausschnitt vernweden würdest, wäre es doch schon ok.
Also - ohne ordentliche Adaption und vielleicht bessere Optik wirst Du auch keine besseren Ergebnise erzielen.
Herzliche Grüße
Peter
EDIT: Wolfgang hat recht. Bitte nimm pic-upload.de! Danke.
Hallo Wolfgang,
schön das du weißt wo man sowas suchen muss.
Ich werde es berücksichtigen.
Das was der Peter schreibt ist konstruktiv. Ich werde es verwerten, in welcher Weise auch immer.
Nichts testrotrotz wäre es interessant welche Firma ein komplettes System (gebraucht) anbietet
das wirklich gute Abbbildung hat und noch erschwinglich (bis 1000,-€) ist.
Danke.
Hallo Armin,
deine ursprüngliche Frage war doch
Zitat....Mein Wunsch wäre, sofern vernünftig, für das Mikroskop ein gutes Objektiv zu kaufen welches keinen Farbfehler aufweist und für die digitale Spiegelreflexkamera geeignet ist. Es schwebt mir ein 4 oder 10 faches Objektiv vor. Gibt es da irgendwelche Empfehlungen diesbezüglich? Der Preis ist erst einmal sekundär zu sehen.
Ich bin ein Qualitätsmuffel, wenn ich das mal so sagen darf.
Nachdem wir nun deine Photoadaption (Direktprojektion auf den Chip) kennen wäre dies das ideale Objektiv, da es voll auskorrigiert ist und kein CVD kompensierendes Photookular benötigt:
http://www.ebay.de/itm/Nikon-CF-E-Plan-10X-0-25-160-Microscope-Objective-Microphoto-Lens-RMS-/263186414900?hash=item3d4721fd34:g:Ab4AAOSwqYdZha5L
viele Grüsse
Wilfried
P.S.: Hier ein Beitrag, was damit möglich ist:
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=25920.msg194558#msg194558
Lieber Wilfried,
ich habe es offenbar falsch verstehen. Ich bin NICHT davon ausgegangen, dass es NUR um ein einziges Objektiv (das 10er) geht. Dann wäre deine Lösung sicher ok.
Ich hatte mich nur gefragt: Was hat er davon, wenn er nun ein Objektiv hat? Ich fand es etwas seltsam, viel Geld in eine eher bescheidnees Stattiv zu stecken, statt sich ggf. von Vornherein bei ein "gescheites" System zu entscheiden.
Aber: Geht es wirklich nur um das 10er? Soll es tatsächlich das einzige Objektiv an dem Mikroskop bleiben? Dazu wäre es wichtig, zu wissen, was Armin eigentlich langfristig beabsichtigt. Möchte er nur so ein "Heike"-artiges System, um Auflicht-"Makrofotos" anzuferitigen oder möchte er langfristig richtig mikroskopieren? Leider ist es für eine ordentliche Beratung unumgänglich, möglichst viel über den beabsichtigten Einsatzzweck zu erfahren.
Wenn man natürlich nur das 10er isoliert betrachtet, hast Du sicher Recht.
Also, Armin: was ist denn eigentlch Dein Ziel? WAS möchtest Du mikroskopieren?
Herzliche Grüße
Peter
Hallo,
das sind ja bis jetzt schon einige gute Ratschläge und Infos die hier zusammengekommen sind.
Wenn es um die Frage geht was ich Mikroskopieren möchte ist die Frage nicht so ganz einfach zu beantworten, da ich Neuling bin.
In Bezug auf die Fotografie habe ich recht viel Erfahrung wie ihr hier sehen könnt. Allerdings ist die Darstellung dieses Fotos nicht so
wie das Original. Das ist wesentlich schärfer.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/220698_57902434.jpg) (https://www.pic-upload.de/view-33915649/SchneiderWipper.jpg.html)
Also, mein Wunsch ist es Auflicht und Durchlicht für Insektendetails, Pollen..... u.s.w. . In die Mikrobiologie (Bakterien e.c.t.) möchte ich nicht einsteigen. Genügen diese Angaben?
Danke für eure Hilfe.
Armin
Hallo,
Ein klassischer Fall: Einsteiger kauft Mikroskop und die Bilder sind nicht gut. Das das an dieses Mikroskop liegt glaube ich gar nicht (OK, vielleicht ein bischen: die Okularen sind oft nicht gut genug abgestimmt auf die hoher vergrosserende Objektive ). Aber ich bin davon überzeugt das man auch mit dieses Gerät vernünftige oder sogar gute Bilder bekommen kan. Man muss nur ein bischen damit experimentieren.
@Wilfried
ZitatDie jetzigen China Optiken in Armins Mikroskop kennen eh kein kompensierendes Okular, sodass man mit ihnen auch gleich direkt auf den Chip projezieren kann
In der Tat, das sind kaum kompensierende Okulare, das ist oft der Grund das mit solche no-name Mikroskope das 40er und das 100er ein Mittelmäsig Bild gibt. Verwendet man da ein Kompensierendes Okular (Olympus tut' s oft gut), dann sieht es shon besser aus. Das selbe Okular für alle Objektive funktioniert hier nicht. Das 4er und 10er brauchen kaum Kompensation, das 40er schon. Beste Grüsse,
Rolf
Hier gäbe es eine Hand voll 160er Objektive zum Rumprobieren, unter anderem auch das bereits erwähnte Nikon...
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/10-stueck-mikroskop-objektive-zeiss-nikon-lomo-pzo-micro/716819212-245-6273
PS: Ich hab mit dem Angebot nix zu tun, habe es nur gerade zufällig entdeckt...
LG Michael
Hallöchen,
ich noch einmal.
Das Ebay Angebot über das eine Nikon habe ich leider verpasst.
Das mit den 10 Objektiven kommt mir etwas komisch vor. Da sind hochwertige Hersteller bei. Dafür ist das zu preiswert, denke ich.
Könnte mir vorstellen das diese Objektive sehr alt sind und bereist Schimmelbefall oder ähnliches haben. Trotzdem danke für den Link.
Was haltet ihr denn von Edmund-Optics? Die haben eine ganze Palette Objektive und dann natürlich mit Garantie.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Firma? Vornehmlich mit einem 10fach Planobjektiv.
Danke,
Armin
Hallo Armin,
ich galube, Du wärst der Erste, der hier im Forum ein neues Objektiv von Edmund-Optics kauft. ;)
Nochmal: Wilfried hat das CF-Plan von Nikon empfohlen, weil es voll auskorrigiert ist. Es gibt aber auch viele andere Möglichkeiten, speziell auch der Beschaffung. Edmund wäre wohl die teuerste Variante.
Entschuldige, dass ich nochmal nachfrage: Was genau hast Du vor? Offenbar möchtest Du ja gar nicht klassisch "durchlichtmikroskopieren", sondern Objekte herunter bis zur Größe von Pollen - primär wohl im Auflicht? - mikroskopieren und fotografieren. Die klassischen Themen der Durchlichtmikroskopie (gefärbte Pflanzenschnitte, Tümpelei) sind dann wohl nicht so Dein Interessensgebiet.
Vermutlich wirst Du dann auch um das Stacken nicht herumkommen, denn das ist ja heute state of the art bei deratigen Objekten in der - wie ich es immer gerne nenne - "Mikro-Markro-Zwischenwelt".
Mein Rat: Wende Dich mal an das Focusstacking-Forum (http://www.focusstackingforum.de/), dort tummeln sich die "Spezialisten" für Dein angestrebtes mikro-makroskopisches Arbeitsgebiet, unter anderem die hier schon erwähnte "Heike" = "Rheinweib". Heike hat mit einem sehr ähnlichen Aufbau wie Du (http://www.makrofotografie-online.de/lomo.html) hervorragende Ergebnisse erzielt. Sie war früher sehr aktiv in unserem Forum, hat aber mittlerweile ein eigenes Forum ganz speziell für diese Anwendung (Mikro-Markrofotgrafie und Stacking, eben besagtes Focusstacking-Forum) und betreibt auch die Webseite http://www.makrofotografie-online.de/ (http://www.makrofotografie-online.de/).
Die Leute im Focussatcking-Forum wissen auch aus Erfahrung, welche Optiken für Dein Vorhaben am besten geeignet sind.
Herzliche Grüße
Peter
Mitotuyo wären auch eine kostspielige Alternative.
Ich stell mir diese seltsame Kombi vor:Mikroskop aus der unteren Qualischublade daran ein super Objektiv der Hign-end-Klasse und oben drauf eine ebenso high-end-Kamera für ca 10.000 €
Ich kann mirs nicht verkneifen es gab hier schon Anfragen: suche für meine Canon EOS 5D Mark IV ein Mikroskop mit Tritubus, soll aber max 200.- kosten.
Was ich nicht verstehe: das Mückenbild ist doch schon auf hohem Niveau, wie ist das denn entstanden? Das muss doch ein Stack sein?
Lieber Klaus,
noch toller wäre folgendes Sandwich:
"Seben"-Stativ, in der Mitte ein Mitutoyo M-Plan-Apo 10, oben drauf eine VGA-Webcam. :D
Herzliche Grüße
Peter
Hallo Armin,
aber das 4x Objektiv als Nikon CF Plan mit 160 mm Tubuslänge wäre noch da:
http://www.ebay.de/itm/Nikon-CF-E-Plan-4X-0-1-160-Microscope-Objective-Macrophoto-Lens-RMS-/263200606466?hash=item3d47fa8902:g:IdEAAOSwN8FZtoll
Die Mitotuyo Objektive bei Edmund Optics passen nicht, sie benötigen noch eine Tubuslinse und sind auch von der Abgleichlänge
viel länger als deine an Mikroskop befindlichen mit 45 mm Abgleichlänge.
viele Grüsse
Wilfried
Hallo Peter,
danke für deine Antwort. Ich habe beides vor, Auflicht und Durchlicht. Z.Bspl. Insektenflügel. Da ich elektrotechniker bin ist es für mich
kein Problem entsprechende Lichtquellen lebst zu bauen und dann auch regelbar. Ich werde micht dann auch in diesem Forum schlau
machen.
Klaus,
ja, das Foto der Mücke ist gestackt. Es besteht aus 50 Einzelbildern mit Retroobjektiv aufgenommen und mit CombineZP verarbeitet.
Aber ich muss schon sagen, Ideen hast du .......10.0000€ Das wäre was. :)
Gruß,
Armin
Hallo Armin,
aber ich sehe schon, Du wirst Dich eher im unteren Vergrößerungsbereich tummeln, der der Makroskopie näher ist als der Mikroskopie. Somit sind ja auch mikroskopische Kontrastverfahren, Phaco, DIK etc. etc. weniger relevant, damit ist auch das Thema eines "guten" und ausbaubaren Mikroskops nicht wirklich wichtig. Mikro-Markro-Fotografen, die sich in Deinem Abbildungsmaßstabbereich tummeln, können ohnehin weniger mit einem guten klassischen Mikroskop anfangen, sondern arbeiten in der Regel mit mehr oder weniger phantasievollen Eigenkonstruktionen und Optikkombinationen (die aber oft durchaus auf der Basis eines Mikroskopstativs).
Mir liegt es fern, Dich hier wegzulotsen, aber ich bin mir sicher, das Du im Focusstackingforum für Dich zielführendere Informationen erhalten wirst. Was aber nicht heißt, dass Du hier keine Fragen stellen darfst, die beantworten wir natürlich weiterhin gerne, so gut wir können.
I, FS-Forum sind übriegns alle auch sehr hilfsbereit und nett.
Herzliche Grüße
Peter
Hallo Klaus,
Zitates gab hier schon Anfragen: suche für meine Canon EOS 5D Mark IV ein Mikroskop mit Tritubus, soll aber max 200.- kosten.
Und warum auch nicht. Wie slecht ist ein Mikroskop von 200, - denn eigentlich? Ich habe doch schon manche gehabt met dem ich ausgezeignete Aufnamen machen könnte.
Rolf
Zitat von: Peter V. in September 14, 2017, 10:33:52 VORMITTAG(...) Wilfried hat das CF-Plan von Nikon empfohlen, weil es voll auskorrigiert ist. Es gibt aber auch viele andere Möglichkeiten, speziell auch der Beschaffung. (...)
Lieber Peter,
ich hänge meinen Beitrag mal bei Dir auf, weil er zeigt, dass das Nikon-Angebot ziemlich unübersichtlich ist. Was Wilfried meinte, war ein "CF E Plan"-Objektiv. Das "E" ist wichtig, denn es kennzeichnet die "Economy"-Versionen der eigentlichen "Plan"-Objektive (ähnlich wie NPl bei Leitz). Hier hatte ich mich mal an einer Übersicht versucht: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=10269.msg73451#msg73451 (http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=10269.msg73451#msg73451).
@ Klaus:
ZitatIch stell mir diese seltsame Kombi vor:Mikroskop aus der unteren Qualischublade daran ein super Objektiv der Hign-end-Klasse und oben drauf eine ebenso high-end-Kamera für ca 10.000 €
Diese Kombi finde ich gar nicht so seltsam. Wer das Mikroskopstativ überwiegend zum Fotografieren bei schwachen Vergrößerungen nutzt, kann auf Vieles, das auch mir lieb (und teuer!) ist verzichten (Okulartubus, Durchlicht-Kondensor, Kreuztisch, Revolver) und deutliche Abstriche bei Durchlicht-Ausbaufähigkeit, Modularität und mikroskoptypischer Ergonomie machen. Priorität haben da wohl erstmal Kamera und Objektiv, während das Stativ eher ein fokussierbarer Proben- und Kamerahalter ist.
Herzliche Grüße
Thomas
PS: kleine Korrektur meiner eigenen Fehlbezeichnung: es heißt korrekt "CF E Plan" (nicht: "CF Plan E").
@Thomas
ZitatDiese Kombi finde ich gar nicht so seltsam. Wer das Mikroskopstativ überwiegend zum Fotografieren bei schwachen Vergrößerungen nutzt, kann auf Vieles, das auch mir lieb (und teuer!) ist verzichten (Okulartubus, Durchlicht-Kondensor, Kreuztisch, Revolver) und deutliche Abstriche bei Durchlicht-Ausbaufähigkeit, Modularität und mikroskoptypischer Ergonomie machen. Priorität haben da wohl erstmal Kamera und Objektiv, während das Stativ eher ein fokussierbarer Proben- und Kamerahalter ist.
Absolut richtig, aber das Stativ sollte schon möglichst stabil sein und eine präzise Fokussierung haben, wenn man damit qualitativ hochwertige Fotos machen will. Ich glaube die Astronomen legen immer großen Wert auf ein Stativ,das nicht wackelt.
Vielen Dank für eure bisherigen Antworten.
Ich habe schon einiges gelernt dabei.
Frage: Gibt es irgendwo eine Auflistung von Objektiven die ohne Korrekturokularen auskommen?
Das wäre super.
Danke und Gruß,
Armin
Hallo Armin,
Thomas hat schon mehrfach geschrieben, dass die Nikon CF-Reihe auskorrigiert ist. Hier meine Unterlagen dazu.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/220933_9956401.jpg) (http://www.directupload.net)
Dazu ein älteres Foto als Beweis.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/220933_5559262.jpg) (http://www.directupload.net)
Die Tubuslänge ist einzuhalten !
Gruß
Peter
Hallo Peter,
klasse vielen Dank.
Gruß,
Armin
Hallo Armin,
gut geeignet und vor allem günstig sind auch die recht einfachen Zeiss Jena Smiplan Objektive (3,2x, 6,3x) und das CZJ 8, die Nikon M Plan Reihe ist teurer aber auch toll. Für größere Vergrößerungen sind im Focusstacking die Nikon M Plan ELWD (Extra long working distance) Objektive eine Art recht teurer Standard - neben noch teureren Mitutoyo-Objektiven bzw. neueren unendlich Systemen. Die M Plan Objektive sind aber sehr gut.
Hier (http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=28828.0 (http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=28828.0)) hatte ich auch schonmal was zu meiner Ausrüstung (bzw. einer möglichen Einsteiger Ausrüstung) und den ungefähren Kosten geschrieben. Wenn eine gute Kamera da ist, ist der Rest gar nicht mehr so teuer.
Ansonsten kann auch ich zu dem Thema Heikes Forum sehr empfehlen. Dauerte es davor noch Jahre sich die erforderliche Können anzueignen, geht es jetzt mit den Tipps von dort deutlich schneller.
Viele Grüße
Jan
Hallo Jan,
auch dir vielen Dank für die Infos.
Ich bewege mich nun zwischen beiden Foren. Das macht Sinn weil jeder konstruktive Vorschlag
hilft für mich das Beste herauszufilterm. Super.
Gruß,
Armin
Hallo,
Zitat von: arminius in September 17, 2017, 20:15:55 NACHMITTAGS
Hallo Jan,
auch dir vielen Dank für die Infos.
Ich bewege mich nun zwischen beiden Foren. Das macht Sinn weil jeder konstruktive Vorschlag
hilft für mich das Beste herauszufilterm. Super.
Gruß,
Armin
was durchaus sinnvoll ist! Viele Member aus Heikes Forum sind auch (mehr oder weniger) bei uins aktiv.
Herzliche Grüße
Peter