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Foren => Mikroskopie-Forum => Thema gestartet von: Klaus Herrmann in Februar 05, 2018, 15:27:29 NACHMITTAGS

Titel: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Klaus Herrmann in Februar 05, 2018, 15:27:29 NACHMITTAGS
Hallo

ich habe mal eine Frage: Wir haben tausende Farbnegative in Ordnern. Gibt es eine Methode die umzukehren in positive, damit man sie durchmustern kann.
Also Idee: man legt sie auf einen Durchlicht-Projektor und das Bild wird von einem Scanner umgekehrt also farbrichtig umgewandelt.
Natürlich ohne, dass man einen Papierabzug machen muss.
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Hugo Halfmann in Februar 05, 2018, 15:43:20 NACHMITTAGS
Lieber Klaus,

soll es eine ordentliche, qualitativ gute und bequeme Lösung sein oder eine schwäbische?

Für ersteres kann ich dir den Reflecta Digitdia 6000 empfehlen, damit geht die Scannerei nervenschonend über die Bühne und man kann, während der Scanner arbeitet, was sinnvolles tun.

Die billige Lösung (Filmstreifenscanner) war uns zu zeitraubend, aber Du bist ja Rentner  :P

Wenn Du nur sehen willst, was auf den Negativen drauf ist, wird ein Durchlichtscanner ausreichen. Filmstreifen drauflegen, scannen, umwandeln, fertig. Die Qualität entspricht dann der eines Kontaktabzugs, aber mehr ist dann ja auch nicht nötig.

Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Peter V. in Februar 05, 2018, 16:06:22 NACHMITTAGS
Lieber Klaus,

vor dem Problem stand ich auch und muss sagen, dass ich auch nach umfangreichem Googeln keine gescheite Lösung gefunden habe. Normale Scans im Sinne eines Kontaktabzugs waren so schlecht, dass ich kaum wirklich erkennen konnte, was nun genau darauf war. Ich hatte mir dann einen Negativscanner Epson V550 gekauft, allerdings ist das Scannen derart umständlich um "lahm", dass man es mal nur bei wenigen Streifen machen kann. Ich fürchte, eine zumindest zufriedenstellendes, halbwegs schnelles und kostengünstiges Verfahren ist bis heute zur Lösung dieses Problems nicht entwickelt worden (was mich erstaunt).

Herzliche Grüße
Peter

Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Fraenzel in Februar 05, 2018, 16:42:42 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,
ich fotografiere solche Kleinbild-Farbnegative mit einer Digitalkamera Canon EOS 500D mit Balgengerät und Vergrößerungsobjektiv Rodenstock Ysaron 1:4,5/75mm und ändere das digitale Negativ mit IrfanView in ein digitales "Negativ" durch die Funktion Farben invertieren. Das geht ganz gut.
Zur Zeit habe ich einen Auftrag 1000 Dias für eine Bekannte zu digitalisieren, um sie vor dem "Gilb" zu retten - aber das nur nebenbei.
Beste Grüße
Fraenzel
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: wilfried48 in Februar 05, 2018, 18:22:49 NACHMITTAGS
Lieber Klaus,

du hast doch den Adapter, um die Canon am Zeiss Steromikroskopstativ zu befestigen. Dann nimmst du das zur Canon dazugelieferte Kitobjektiv 18-55 am Retroring und schon erscheint dein Negativ auf dem Leuchtkasten formaltfüllend auf dem Bildschirm. Ich weiss nicht, ob die Kamerasoftware schon das Feature zur Kontrastumkehr liefert. Sonst musst du halt schnell ein Bild schiessen und mit einer anderen Software wie z.B. IrfanView umkehren.

viele Grüsse
Wilfried

Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Stuessi in Februar 05, 2018, 19:14:28 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,

natürlich geht das z. B.

mit dem Flachbettscanner,
http://www.filmscanner.info/CanonCanoScan9000FMark2.html
oder mit dem
http://www.filmscanner.info/ReflectaRPS10M.html


Es dauert etwa gleich lang, pro Negativ ca. 2 min.
Die Ergebnisse sind aber sehr unterschiedlich, wie beide Tests bescheinigen.

Zum Vergleich habe ich einen Negativstreifen
1. mit dem alten Flachbettscanner EpsonPerfection 3600 gescannt
und
2. mit meiner Kamera A7 + Balgen + ApoRodagon D 1x Vergrößerungsobjektiv abfotografiert.
Wenn die Reproeinrichtung einmal steht benötigt man zum Abfotografieren einige sec pro Negativ, muss dann aber per EDV invertieren. Der Farbabgleich ist nicht einfach!
Dies sind gerade schnell gemachte Ergebnisse:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228160_49584532.jpg)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228160_19699911.jpg)

abfotografiert:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228160_2389992.jpg)

Bisher habe ich mich gescheut, Farbnegative zu scannen, denn in Alben haben ich und meine Kinder alle Abzüge...

Mit dem oben erwähnten Reflecta DigitDia kann man übrigens nur Dias einigermaßen automatisch scannen.

Viele Grüße
Rolf


Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Peter V. in Februar 05, 2018, 19:24:09 NACHMITTAGS
Hallo Rolf,

ja, so ein gerät habe ich ja! (Epson V550). Für "ein paar Streifen" ok - aber man braucht schon ziemliche Geduld, um

Zitattausende Farbnegative in Ordnern

zu scannen!

1000 Bilder - 2 min pro Bild macht 2000 Minuten  33,333 Stunden.... Viel Spaß dabei  ;)
Und das bei "tausenden"?

Zum Sichten großer Bestände meines Erachtens nicht praktikabel, außer, man hat viiiiiiiel Zeit....

Herzliche Grüße
Peter

PS: Hoffentlich war es schön in Stralsund direkt nach der Wende  ;)

Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Klaus Herrmann in Februar 05, 2018, 23:19:54 NACHMITTAGS
Hallo zusammen, das ist ja eine Fülle von Vorschlägen. Also Wilfrieds Vorschlag gefällt mir. Wenn ichs richtig verstehe mach ich einfach ein Repro des Farbnegativs. Und nun?
Das ist nur ein Testschnellschuss geht nicht um Schärfen und Kratzer..

Ich kann nicht mal sagen, wer das ist, aber nachher vielleicht schon.
Wer kehrt um und wie geht das?

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228170_47422476.jpg) (http://abload.de/image.php?img=k1024_img_0224qvplf.jpg)
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Fraenzel in Februar 05, 2018, 23:52:17 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,
also das hat nicht mal 10 sec gedauert:
1. IrfanView öffnen
2. Datei öffnen
3. Bild: Negativ erstellen - alle Farbkanäle
4. Datei speichern unter
fertig

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228172_58961324.jpg)

warum diese Dame so blaustichig ist. Keine Ahnung liegt wohl am Negativ.
Gute Nacht wünscht
Fraenzel
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: knipser009 in Februar 05, 2018, 23:57:56 NACHMITTAGS
Hallo Klaus

einmal mit IRFANVIEW wie oben schon beschrieben und einmal mit echtem Bildbearbeitungsprogramm  (  anschl in Graustufen umgewandelt und Kontrast etwas angehoben) - jeweils ca 10s

Wer macht das ?  Das ist eine Beschäftigung für Chemiker i R über 70 Jahre, die bei DB gewesenen sind besondern geeignet.

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228173_1495183.jpg)

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228173_61302538.jpg)
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: reblaus in Februar 06, 2018, 00:17:31 VORMITTAG
Hallo -

der Blaustich kommt von der Orangemaske des Farbnegativfilms, die bei deren neueren Versionen von allen Filmherstellern mit geringen Unterschieden benutzt wurden um die geringe Empfindlichkeit des Farbfotopapiers im Rotbereich auszugleichen - ich habe vor gefühlten 100 Jahren viele solcher Abzüge gemacht. Entsprechend sollte man beim Abfotografieren des Negativs mit Blaufiltern experimentieren.

Viele Grüße

Rolf


Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Fraenzel in Februar 06, 2018, 00:44:54 VORMITTAG
Hallo Rolf,
danke für die Erläuterung mit dem Blaustich.
Mikrogrüße
Fraenzel
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Lupus in Februar 06, 2018, 08:26:13 VORMITTAG
Hallo,

das Problem ist dass die Orangemaske des Negativfilms in Wirklichkeit aus einer Gelb- und einer Magentamaske in der Filmschicht besteht, deren Dichte variiert daher innerhalb des Bildes. Man kann mit einfachen Mitteln also keine perfekte Positivumwandlung vornehmen. Durch den von Rolf vorgeschlagenen Blaufilter kann man die Dynamik der Kamerasensoren etwas besser ausnutzen, ansonsten bleibt nichts anderes übrig als nach der digitalen Positivumwandlung einen individuellen Weißabgleich vorzunehmen. Auf jeden Fall sollte man Halogen- oder Blitzlicht zum Reproduzieren verwenden, da der Prozess sehr empfindlich von der Farbqualität der Lichtquelle abhängt.

Hubert
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Werner in Februar 06, 2018, 08:57:01 VORMITTAG
Da war doch noch was mit der s/w-Videokamera...

Zum schnellen Durchmustern von Negativen schiebt man sie vor einer Videokamera durch. Das reine Bildsignal (ohne Sync) wird einmal invertiert, dann ist schwarz und weiß vertauscht.
Das macht man im Videokanal des Fernsehers, indem man eine einfache Transistorstufe einschleift. Bei Farbe bräuchte man 3 Inverter.
Ich hatte das vor 40 Jahren mal mit einer Vidikonkamera und einem derart umgebauten Reisefernseher ausprobiert, das geht.
Vielleicht gibt es bei modernen Geräten die Möglichkeit der Invertierung auch, ich weiß es nicht.

Gruß   -   Werner
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: reblaus in Februar 06, 2018, 11:08:24 VORMITTAG
Hallo -

Huberts weitere Ausführungen zur Maske, erklären mir noch deutlicher warum man ohne recht aufwändige Bildbearbeitung von diesen maskierten und ausgesprochen weichen Negativen keine perfekten "Abzüge" produzieren kann - selbst SW macht da Schwierigkeiten bei der Tonabstufung. Auch sind die Masken bei verschiedenen Filmfabrikaten nicht identisch: Meine alten Kodaks scheinen z.B. einen höheren Magentaanteil zu haben im Vergleich zu den Agfas.

Aber wenn es nur um ein paar kleinformatige Jugenderinnerungen geht, kann man mit dem Resultat eines Schnellverfahrens vielleicht doch zufrieden sein.

Viele Grüße

Rolf

Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Lupus in Februar 06, 2018, 13:59:48 NACHMITTAGS
Hallo,

noch eine kurze Ergänzung: Der Hauptgrund für die Masken ist, dass beim Farbfilm das Licht - im Gegensatz zu den nebeneinander liegenden digitalen Kamerasensoren - durch alle farbempfindlichen Schichten dringt. Rot belichtet wegen der Breitbandigkeit der Farbabsorptionen z.B. auch etwas die benachbarte grüne Schicht. Das wird dadurch kompensiert dass sog. Farbkuppler (Magenta in der rotempfindlichen und Gelb in der grünempfindlichen Schicht) sich proportional mit der Belichtung abbauen (und farblich verändern) und damit das "Übersprechen" der Farbschichten ausgleichen.

Unbelichteter Filmrand ist dann intensiv Orange, in stark belichteten Bereichen verschwinden diese Masken proportional der Lichtintensität. Nachdem das gleiche Problem beim Kopiervorgang auf Positivpapier besteht und dort wegen der großen Flächen und Farbstoffmengen eine Kompensation teuer ist hat man bei den meisten Herstellern das Papier belassen und dafür den Film überkompensiert. Dass es auch anders geht sieht man am Diafilm.

Das ist vergleichbar mit Abbes Konzept, das Mikroskopobjektiv nicht vollständig zu korrigieren und stattdessen den Restfehler einfacher durch das überkorrigierte Okular auszugleichen.
Mit den bekannten Problemen, ohne Okular ein gutes Bild zu erhalten. ;)

Hubert
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: wilfried48 in Februar 06, 2018, 15:14:28 NACHMITTAGS
Zitat von: Klaus Herrmann in Februar 05, 2018, 23:19:54 NACHMITTAGS
Hallo zusammen, das ist ja eine Fülle von Vorschlägen. Also Wilfrieds Vorschlag gefällt mir. Wenn ichs richtig verstehe mach ich einfach ein Repro des Farbnegativs. Und nun?
...

Lieber Klaus,

an das Farbproblem bei Negativfilmen habe ich gar nicht gedacht. Ich hatte früher eine Olympus Camedia Kamera mit einem Kopiervorsatz, und da war eine Software dabei (ich glaube dies hies Camedia Master), die konnte mit einem Knopfdruck die Kopien von Farbnegativen einigermassen farbstichfrei umkehren. Leider ist dieses Programm inzwischen Windows 7 zum Opfer gefallen. Aber im Netz müsste sich da einiges finden lassen.

viele Grüsse
Wilfried


Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Klaus Herrmann in Februar 06, 2018, 16:49:04 NACHMITTAGS
Hallo Wolfgang,

du bist mit deiner Umwandlug auf jeden Fall der Klassen-Sieger. Der weiße Kratzer durchs Bild ist von der zerkratzten Glasabdeckung des Durchlichttisches und die DL-Beleuchtung ist eine Glühlampe also ziemlich gilb!
Deshalb die Frage: wie kommst du zu diesem Ergebnis, das sicher noch besser wäre, wenn ich Weißlicht verwendet hätte?
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Lupus in Februar 06, 2018, 19:33:13 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,

ich glaube kaum, dass "Weißlicht" das Ergebnis viel besser macht, jedenfalls nicht wenn es von LEDs kommt - wichtig ist ein möglichst kontinuierliches Spektrum ohne Lücken. Ein Problem ist nämlich die starke Verschiebung der 3 Farbkanäle durch die Masken (siehe Histogramm Bild 1). Beim Invertieren der Farbe werden die 3 Kanäle in der Helligkeit lediglich gespiegelt (Histogramm Bild 2). Und der folgende Weißabgleich kommt dann zu verschiedenen Ergebnissen je nach Programm (Bild 3 und 4). Es bleibt schwierig die Kanäle richtig anzupassen weil man sie durch die nichtlinearen Masken jeweils individuell verzerren muss.

Hubert
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Stuessi in Februar 06, 2018, 22:12:16 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,

dies kommt mit Vuescan heraus:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228204_44365459.jpg)

Gruß
Rolf
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Klaus Herrmann in Februar 06, 2018, 22:24:39 NACHMITTAGS
Hallo liebe Experten,

ich sehe im Prinzip gibt es einen Weg, aber der ist steinig. Der Familienrat hat beschlossen, dass wie einen anderen Weg gehen: wir lassen die Negative schlummern und ich werde aus den vielen Alben die wichtigsten Bilder scannen und daraus eine Familiendatei zusammenstellen, das beherrsche ich gerade noch in guter Qualität. Mit der gesparten Zeit und auch den geschonten Nerven beschäftige ich mich wieder intensiv mit der Polarisation. Ich will schließlich einen ordentlichen Vortrag in der TMG abliefern!

Herzlichen Dank an alle, die sich aktiv beteiligt haben. Meine Eltern hätten mir halt besser eine ordentliche Digitalkamera zu Konfirmation schenken sollen statt eines Fahrrads. 8) ;D ;)
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: ortholux in Februar 07, 2018, 10:52:56 VORMITTAG
Tut mir leid Werner, aber die Vorlage ist zu gut:


Zitat von: Werner in Februar 06, 2018, 08:57:01 VORMITTAG
Das reine Bildsignal (ohne Sync) wird einmal invertiert, dann ist schwarz und weiß vertauscht.
Das macht man im Videokanal des Fernsehers, indem man eine einfache Transistorstufe einschleift. Bei Farbe bräuchte man 3 Inverter.


(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228210_7044526.jpg)

Ich hatte das vor 40 Jahren mal mit einer Vidikonkamera und einem derart umgebauten Reisefernseher ausprobiert


Hier das originale Negativ:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228210_20390146.jpg)

Und hier das Positiv

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228210_30689639.jpg)

Die Nachbearbeitung fand natürlich am Rechner statt:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures009/228210_50315679.jpg)


Herzliche Grüße
Wolfgang

Bildquellen: www.pinterest.de
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Stuessi in Februar 07, 2018, 12:25:11 NACHMITTAGS
Toll gemacht, Wolfgang!

Viele Grüße
Rolf
Titel: Re: Farbnegative zu Positiven machen geht das?
Beitrag von: Klaus Herrmann in Februar 07, 2018, 19:50:07 NACHMITTAGS
Nach den vielen Anfragen eine öffentliche Antwort:

die dunkeläugige Frau ist eine Inderin, die bei uns zuhause einen Tempeltanz vorgeführt hat. Ein tolles Erlebnis in dem unsere damals noch keinen Kinder mit eingebunden waren. Unser Sohn war dabei der kleine Krishna.