Hi,
Als e-book gratis:
Fritz H. Schweingruber, Annett Börner, The Plant Stem A Microscopic Aspect.
https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-319-73524-5 (https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-319-73524-5)
Passend dazu:
calibre a powerful and easy to use e-book manager:
https://calibre-ebook.com/download_windows64 (https://calibre-ebook.com/download_windows64)
LG
Helmut
Ich habe das Buch gerade runtergeladen,
vielen Dank für den Link.
Beste Grüße
Jan
Klasse, danke für den Link!
Gruß, Michael
Lieber Helmut,
vielen Dank für die beiden Links.
Gruß !
JB
Hallo Helmut,
danke für den Link auf das Buch.
Noch eine Frage bevor ich mir eine Ebook Verwaltungs-Software herunter lade: warum gerade Calibre? Hast Du gute Erfahrungen damit?
Viele Grüße
Detlef
Hallo Helmut,
vielen Dank für den Link auf das sehr gut gemachte und illustrierte Buch!
Die Anzeige der pdf-Datei mit Calibre ist allerdings - vornehm ausgedrückt - etwas gewöhnungsbedüftig!
Viele Grüße
Rainer
wozu überhaupt eine ebook verwaltungs-software?
Lieber Helmut,
vielen dank für den Link! Ein sehr schönes Buch, das für den Hobbybotaniker so ziemlich alles relevante zur Sprossachse der pflanzen zusammen fasst und mit guten Schnitten illustriert.
Heruntergeladen und bestellt - ich mag Papier :)
Herzliche Grüße
Jörg
Hi,
@Detlef:
ZitatWarum gerade Calibre? Hast Du gute Erfahrungen damit?
Ich verwende Calibre seit 2013. Ich bin zufrieden damit, eine bessere und billigere Lösung habe ich bis jetzt nicht gefunden.
@Rainer:
ZitatDie Anzeige der pdf-Datei mit Calibre ist allerdings - vornehm ausgedrückt - etwas
gewöhnungsbedüftig!
Kannst Du Deinen Einwand vielleicht noch etwas erläutern? Bei mir sieht die Anzeige wie in dem unten angehängten Screenshot aus.
@Chris:
Zitatwozu überhaupt eine ebook verwaltungs-software?
Das hängt vom Umfang der Dokumentensammlung ab.
LG
Helmut
Hallo Helmut,
dein Screenshot zeigt genau, daß man für ein PDF-Dokument Calibre nicht braucht. Calibre hat hier die Anzeige offensichtlich an den Acrobat Reader übergeben, den ohnehin jeder auf dem Rechner hat.
Herzlich
Martin
Hallo Martin,
das ist ja erstmal kein Nachteil. Ich hatte es so verstanden, dass Calibre eine Art Datenbank für eBooks ist und auch diverse Konvertierungen zwischen den Formaten vornehmen kann. Warum sollte man dann die eigentliche Darstellung eines z.Bsp. PDFs nicht einem professionellen Program wie Acrobat Reader überlassen.
Viele Grüße
Detlef
Hallo Helmut,
danke für den Link! Ich kann das Buch gut gebrauchen, wäre aber selbst nicht darüber gestolpert.
Das ist wirklich ein anschauliches Buch - beinahe so gut wie einige Berichte zu Pflanzenschnitten hier im Forum! ;D
Es ist bemerkenswert, dass die Autoren das Buch kostenlos zur Verfügung stellen. Die Nutzung steigt dadurch sicherlich erheblich an, weil man es schnell mal jemandem weiterempfehlen kann, der sich für das Thema interessiert.
Viele Grüße,
Bob
Liebe Pflanzenfreunde,
gestern habe ich die gedrukte Version erhalten, für immerhin etwas mehr als 40 Euro im DinA 4 Format.
Schon mal vorab: ich war doch sehr enttäuscht, da alle Abbildungen in SW sind, was das Erkennen der angesprochenen Strukturen aus meiner Sicht auch für einen erfahrenen Schnippler im Vergleich zu den hervorragenden Farbaufnahmen im PDF deutlich erschwert, owohl es an der Qualität der SW-Aufnahmen an sich nichts auszusetzen gibt.
Hier wird meines Erachtens aus reinen Kostenbetrachtungen das Ziel des Buches, die beschriebenen Strukturen in den Schnitten zu erkennen und zu verstehen (siehe Vorwort und Aspect) konterkariert.
Das kostenlose pdf ist da deutlich besser und auch wenn ich Bücher in Papierform sehr schätze: hier kann ich den Kauf nicht empfehlen. Gerade bei dem interessanten Open-Konzept finde ich das für einen Großverlag wie Springer sehr schade.
Ein ausführliches Review gibt es zum November-Update auf den Seiten des MKB.
Herzliche Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
ich habe erst geglaubt, ich hätte mich verlesen - schwarz-weiss! :o
Wer das farbenfrohe Original kennt, kann nur schwer Verständnis dafür entwickeln, dass dieses absichtlich besonders bildreiche Buch in dieser reduzierten Form gedruckt wird. Zumal es ja eher an ein breiteres, fachlich nicht immer maximal versiertes Publikum gerichtet ist! Vielleicht hat die freie Verfügbarkeit die Absatzerwartungen so reduziert, dass nur ein Regal-Platzhalter herausgegeben wird.
Die pdf-Version sieht im Farblaserdruck aber sehr gut aus, und ein Laden, wo man den Ausdruck binden lassen kann, findet sich auch in jeder größeren Stadt. Besonders gut an der frei verwendbaren pdf-Version finde ich die Durchsuchbarkeit und die Möglichkeit, schnell mal ein paar Seiten auszudrucken statt mühselig zu kopieren.
Für mich ist es unter dem Strich so besser, als wenn es für viel Geld ein Buch in Farbe gäbe, aber keine freie pdf-Version. Mal sehen, wie sich das in Zukunft noch entwickeln wird.
Viele Grüße,
Bob
Lieber Bob,
ich denke, Springer hat wegen der freien Verfügbarkeit des PDF - vermutlich zu Recht - mit einem recht geringen Absatz des ansonsten in allen Aspekten hochwertigen Buches gerechnet und daher beim Farbdruck gespart. Wirtschaftlich verständlich ...
Aber beim Konzept des Buches für mich eines der Hauptargumente, sich (auch) die Papierversion ins Regal zu stellen ... schade eben, zumal der SW Druck auch hochwertig ist, die im pdf enthaltene Information der Farbaufnahmen aber m.E. nur einem sehr erfahrenen Mikroskopiker erschließt.
Herzliche Grüße
Jörg