Hallo Freunde,
folgende Anordnung:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures010/284912_41962596.jpg) (https://www.directupload.net)
Das Objektiv, mit entsprechenden Adaptern versehen, ist ein Asahi Pentax-M 1:2,8 40mm.
Das Okular: Zeiss Jena PK 6,3
Soweit, so gut.
Wenn ich das Bild am Mikro scharf stelle, muß ich für das Bild auf dem Monitor der EOS 80D immer ein wenig nachjustieren.
Weder durch Verschieben der IHAGEE-Anordnung, noch durch Drehen am Schärfe-Ring des Pentax-Objektivs (hier wirds unschärfer;
es müßte etwas weiter in die andere Drehrichtung gehen) kann ich ein übereinstimmend scharfes Bild bekommen.
Nur dann, wenn ich von oben etwas auf die Kamera drücke, bekommt's die richtige Schärfe, aber das ist ja eher eine würdelose Variante.
Kann mir jemand aus der "lameng" sagen, was am einfachsten zu tun ist?
Bringt es etwas, das PK-Okular zu erhöhen?
Danke für Hinweise
Reinhard
Hallo Reinhard,
vielleicht ist der ganze Aufbau aus Zwischenringen und Adapter aufs Filtergewinde eine Idee zu lang. Schau mal bei allen einzelteilen, wo man am besten ein paar 1/10 mm abdrehen könnte. Oder bei Okular einen ganz dünnen Distanzring (vielleicht aus Papier ausschneiden) unter die Tubus-Anlagefläche legen.
Jochen.
Hallo Reinhard,
es liegt vieleicht daran, das die Zeiss Jena Okulare der Endlich-Optik das Objektiv-Zwischenbild 13mm unterhalb des oberen Tubusrandes aufnehmen und die Zeiss West Okulare bei 10 mm.
LG Rene
Hallo Jochen,
ich hatte schon einen kleinen Gummiring zwischen Okular und Photostutzen geschoben (etwa 1,5mm dick); das geht aber anscheinend in die falsche Richtung.
Wahrscheinlich müßte man, wie Du sagst, etwas vom Okular-Rohr abdrehen, damit es etwas tiefer sitzt.
Viele Grüße
Reinhard
Hallo Rene,
die Differenz zwischen dem Optimum am Mikroskop-(Bino-)Okular und dem am Kameramonitor ist sehr geringfügig
und kann durch Drehen der Feineinstellung um wenige ° ausgeglichen werden.
Etwas (in die falsche Richtung) läßt sich über das Pentax-Objektiv machen.
Viele Grüße
Reinhard
Lieber Reinhard,
Ich habe den gleichen Ihagee-Adapter, benutze aber ein ZEISS-West KPl 8x Okular mit einem 50 mm Objektiv, das direkt auf dem 1. Adapterring des oberen Teils des Aufsatzes befestigt ist. Wenn das Bild, betrachtet mit dem Auge durch die Okulare, in allen 3 Okularen scharf und konfokal ist, dann müsste auch das auf unedlich eingestellte Objektiv ein scharfes Bild liefern.
Eventuell stimmt die Adaptation des Objektives an die Kamera nicht: Das kann man leicht testen, indem man - nur mit dem Pentax-Objektiv an der digitalen Kmera - ein Bild in der Ferne aufnimmt.
Viel Erfolg,
Alfons
... ein kleiner Abgleich ist auch mit der Dioptrienverstellung am Okular möglich.
Ob sich die der mangelnde Abgleich in der 13mm statt 10mm Okularabgleichlänge begründet, erfährt man mit dem Test-Einsatz eines Zeiss-West- Okulares.
Grüße von Jürgen
Hallo Reinhard,
welche Okulare befinden sich denn im Bino-Ausgang? Wenn es auch Zeiss-Jena PK6,3 Okulare wären, sollte die Parfokalität gegeben sein oder sich erreichen lassen. Wenn aber im Bino-Ausgang Zeiss West Okulare stecken, wird das leichte Nachfokussieren seine Ursache in der etwas unterscheidlichen Abgleichlänge der Okulare (Zeiss Jena -> Zeiss West) haben.
Ein Verändern des Abstands zwischen Okular und Pentax-Objektiv wird nichts bewirken, weil die aus dem PK6,3 Okular austretenden Strahlen idealerweise parallel sind (afokal) und das Pentax-Objektiv dieses Strahlenbündel wieder auf der Film-/Sensorebene fokussiert, vorausgesetzt, das Pentax-Objektiv ist auch auf Unendlich eingestellt. Da wird es aber in Kombination mit der Canon-Kamera eine minimale Abweichung geben, bitte das Objektiv nicht nach Skala auf Unendlich stellen sondern durch Aufnahme /Livebild eines sehr weit entfernten Objekts. Die Pentax -> Canon EF Adapter sind immer ein wenig dünner als nominell gefordert, das bewirkt, dass ein Pentax Objektiv in Unendlich- (Skala) Einstellung immer etwas über Unendlich hinaus fokussiert ist (hyperfokal)...
Und schon sind einige mögliche Ursachen für das leichte nachfokussieren gefunden...
Viele Grüße
Kay
Lieber Reinhard -
René et al. haben es getroffen - das geht ohne Abdrehen etc., wenn Du statt des Jena 6,3x ein Kpl 8x verwendest (Brillenversion ist nicht nötig - Schlüsselloch genügt), dann stimmt die Länge des Fototubus. Du hast eine EOS mit APS-C-Sensor und dafür habe ich mit der Kombination Pentax 40 mm - Kpl 8x immer die besten Ergebnisse gekriegt.
Wenn man das Problem durch Verstellen von Dioptrienkorrektur/Augenabstandsausgleich löst, resultiert halt mangelnde Parfokalität beim Objektivwechsel, besonders bei kleinen Vergrößerungen.
Viele Grüße
Rolf
P.S. Gerade habe ich mit dem H&R-Tritubus nach Zeiss(W)-Umbau einen fliegenden Fotoaufbau hingekriegt, der mit einem Cpl 10x/18 und einem alten 35 mm Objektiv gut funktioniert.
Hallo zusammen,
danke für die vielen Hinweise; da muss ich mich jetzt erstmal durcharbeiten.
Die Differenz der Höhe des Zwischenbildes der verschiedenen Marken mit 3mm erscheint mir als Ursache des Problems unklar, da ich, wie gesagt,
nur wenige Grad der Feineinstellung(1/10 Drehung) brauche, um die Bilder gleich zu machen; das müßte eher im µm-Bereich liegen.
Ich habe ein 8KPL in den Stutzen gesteckt und muss weitere Versuche machen.
Ich brauche dann aber ein weiteres 8 KPL für den Binotubus, damit die Bildgröße nicht so sehr differiert.
Es bleibt spannend; nun muß ich erstmal den EOS-Akku aufladen :-\
Viele Grüße
Reinhard
Lieber Reinhard -
wenn du an der Feineinstellung drehst, fokussierst Du ja mit einer "Lupe"(dem Okular) von etwa 25 mm Brennweite auf das Zwischenbild, das Objekt liegt aber in 160 mm Entfernung. Wenn Dein Tubus also um 3 mm zu lang ist, musst Du an Deine Lupe nur um etwa 0,5 mm reindrehen um wieder scharf zu stellen.
Was meinst Du mit Differieren der Bildgröße? Mit dem Kpl 8x kriegst Du halt etwas weniger auf das Foto als mit dem 6,3x, aber das Bild wird ja später eh im Computer beschnitte etc. - welche Okulare verwendest Du den derzeit?
Viele Grüße
Rolf
Lieber Rolf et alii,
ich glaube, ich habe nun das Problem unter Kontrolle.
Wie von Jürgen und Dir vorgeschlagen, reicht die von mir vernachlässigte Dioptrienkorrektur am Bino-Okular vollkommen aus, um
eine genaue Übereinstimmung der Schärfe des Bildes am Bino-Okular mit dem des Kamera-Monitors zu erzielen. Sehr, sehr erfreulich!
Ein Zeiss KPL 8 im Trino-Stutzen würde halt das Bild vergrößern und damit am Rand "beschneiden". Man müßte ein KPL 8/20 W Brille
in den "Bino"-Stutzen stecken, um das (über weniger vergrößernde Mikroskop-Objektive) auszugleichen, aber die 8/20 sind, glaube ich, sehr rar.
Das Okular, das jetzt im Bino-Stutzen ist, ist ein "KPL 10/20 W Br." mit Dioptr.Verstellung; im Trino: Zeiss Jena PK 6,3/19
Ich war drauf und dran, das Jena PK 6,3 unten abzufeilen, um es tiefer in den Stutzen zu bekommen; möglicherweise ein nutzloses Unterfangen.
Die Weiteneinstellung am Pentax-Objektiv war ja auf jeden Fall auch Schärfen-wirksam, aber der Schärfepunkt lag knapp außerhalb der Verstellmöglichkeit.
Die von anderen hier im Faden vorgebrachten Differenzen der Abgleichlängen ist wohl die Ursache des ganzen Problems; das konnte ich sehen, als ich
einen Optovar eingebaut habe, der dann mit jedem Vergrößerungsschritt die Unschärfedifferenz erhöhte.
Also allen Fachleuten hier nochmals Vielen Dank für die Problemlösung
Reinhard
Hallo Reinhard,
die beiden Okulare stammen aus 2 sehr unterschiedlichen Welten. Bei genauer Betrachtung haben diese Kompensationsokulare auch unterschiedliche CVD-Korrektur. Welche Objektive sind denn an deinem Mikroskop? Zeiss West oder Jena CZJ ? Entweder ist das Bild am Bino nicht ganz korrigiert, oder es ist am Fotoausgang nicht CVD-frei.
Bitte Licht ins Dunkel bringen :-)
Schöne Grüße
Peter
Hallo Peter,
an meinen Mikroskopen hängen ausschließlich Zeiss-West-Objektive; die einzige Ausnahme ist ein gelegentlich verwendetes
großartiges Nikon "Plan Apo 2".
Daß ich für den Phototubus des Trino ein Zeiss-Jena PK 6,3 verwende, ist sicher nicht auf meinem laienhaften "Mist" gewachsen,
sondern muß mir bei meinen ersten Photo-Versuchen vor etlichen Jahren hier im Forum empfohlen worden sein.
Es hat natürlich den Vorteil, daß das "Bino-Bild" (Zeiss KPL 10 W Br) größenmäßig dem Bild des Kameramonitors entspricht.
Viele Grüße
Reinhard
Lieber Reinhard,
ich hatte damals die Empfehlung an Dich ausgesprochen, mit dem 63mm Zeiss Kameraobjektiv ein Jena PK 6,3x Okular zu verwenden, da das 6,3 er von Zeiss-West relativ selten ist. Zu diesem Ratschlag stehe ich immer noch. Es passt hinsichtlich seiner Korrektion erstaunlich gut. Streng genommen muß das Jena Okular angehoben werden, damit es das Bild 10mm und nicht wie für das Okular vorgesehen 13 mm unter der oberen Tubuskante einfängt. Wenn es nicht angehoben wird, muss das Mikroskop-Objektiv etwas defokussiert werden. Ob das von Belang ist, sollte man testen. Will man mit der Defokussierung leben, spielt die Bemerkung von Rolf eine Rolle, was beim Objektivwechsel passiert, insbesondere bei den schwachen Objektivvergößerungen.
Bestück einmal die 3 Einblicke mit Zeiss-West Optik, stell die Dioptrieen-Korrekturen auf 0, stell den Schiebetubus-längenausgleich richtig ein, bewaffne Dein fehlsichtiges Auge für die Fernsicht und dann hast Du eine Aussage, ob ein Abgleichfehler im Tubus liegt. Sollte bei dieser Einstellung alles in Ordnung sein, liegt der Fehler in der Kameraadaption oder im Kameraobjektiv.
Die modernen Trituben lassen sich in der Tubuslänge (für die Kamera) verstellen um eine vollen Abgleich zu erzielen und wenn das -aus welchem Grund auch immer- nicht möglich ist verstellt man hilfsweise den Schiebetubus-Längen- oder Dioptrien-Ausgleich am Tubus. Das geht dann, wenn die Einstellkorrektur klein ist und wenn beide Okularaufnahmen verstellbar sind. Muss man den Okular-Dioptrienausgleich bemühen, geht das natürlich nur, wenn man keine Formatplättchen o.Ä. verwendet oder man lebt mit der unscharfen Abbildung der Skalen.
Ich habe gelesen, dass Du eine Lösung für Dein Problem gefunden hast, habe das Thema aber noch einmal zur Abrundung des Ganzen ,,gequält".
Beste Grüße von Jürgen
Hallo Reinhard,
mit vielen Worten sind manche Dinge nur schwer zu beschreiben. Also habe ich den kleinen Test selbst gemacht. Was richtig oder falsch ist oder scheint überlasse ich jedem selbst.
Zu meinem Verständnis wollte ich den Bildausschnitt selbst sehen. Ein PK 6,3 hat eine Brennweite von 39,68mm also ~40mm. Das SMC Pentax-M 40mm ist klar. Somit wird das Zwischenbild 1:1 auf den Chip übertragen. Das Format des APS-C Chips beträgt 22,3 x 14,9mm. Somit müßte das Bild so (Bild 1) aussehen.
Nächster Schritt.
Du verwendes Zeiss West Objektive. Also habe ich ein Planapo 10/0,32 als Objektiv genommen und als Fotookular das S-KPL 10x/20 Br. Das dürfte ohne Zweifel richtig sein. Dazu das SMC Pentax-M 40mm Objektiv für die Kamera. (Bild 2)
Letzter Schritt.
Das Fotookular getauscht um zu sehen was sich verändert. (Bild 3)
Bei der Adaption mit dem S-KPL Okular besteht saubere Parfokalität, im anderen Fall nicht, was auch nicht verwunderlich ist. Damit sind deine Probleme für mich erkannt und können auf einfache weise geändert werden.
Viel Spass und Grüße
Peter
Lieber Jürgen,
ich habe:
das PK 6,3 im Phototubus
ein KPL 10/20 W Br im Binostutzen, die Dioptrienkorrektur auf "0" !
ich stelle am Bino scharf.
wenn ich dann durch das PK 6,3 schaue, ist das Bild unscharf.
Wenn ich das Okular aber dann langsam herausziehe, wird das Bild kontinuierlich unschärfer.
Würde das nicht heißen, daß es eigentlich tiefer in den Stutzen hineingeschoben werden müßte?
Dazu passte ja auch, daß, wie eingangs geschildert, ein deutlicher axialer Druck auf die aufgesetzte Kamera das Bild schärfer werden läßt.
p.s. was ist ein "Schiebetubus-Längenausgleich" ? Mein alter schwarzer Phototubus (mit Schiebeprisma) hat (m.E.) keine Verstellmöglickeit.
Nachdem ich ja nun unter Ausnutzung der Dioptrienkorrektur am KPL mein Problem mit Eurer Hilfe lösen konnte, bin ich verwegen geworden,
habe auf mein Schwarzes Phomi (hoffnungsschwanger) einen Geradtubus aufgesetzt und gehofft, daß auch hier eine Angleichung der Bildschärfe
mithilfe des Bino-Okulars möglich wäre; aber weit gefehlt. Die Schärfendifferenz läßt sich hier nicht wie beim WL ausgleichen.
Viele Grüße
Reinhard
Lieber Reinhard -
wie bereits erwähnt: Die Scherereien kommen alle daher, dass Du ein Zeiss-Jena Okular im Fototubus hast, und für selbiges ist dieser 3 mm zu lang.
Wenn Du nicht spanabhebend darangehen willst, wechsle das PK 6,3 gegen ein Kpl 6,3 x Brille aus und alles wird gut. Dieses Okular ist selten und teuer - aber selbst mit einem simplen C 6x Schlüsselloch müsste es funktionieren.
Ansonsten musst Du halt mit einem oder mehreren der von Dir oder anderen thread-Mitautoren erwähnten Kompromissen leben.
Viele Grüße
Rolf
P.S. In den goldenen Zeiten von Made in Germany waren die Konstruktionen von Zeiss noch so präzise, dass eine Möglichkeit zur Längenverstellung des Fototubus nur Verwirrung beim Nutzer verursacht hätte ;D
Zitat von: reblaus in Oktober 09, 2020, 17:18:14 NACHMITTAGSkommen alle daher, dass Du ein Zeiss-Jena Okular im Fototubus hast, und für selbiges ist dieser 3 mm zu lang.
Hallo Rolf,
ist es nicht so:
- Beide Zeisse??? 160mm Tubuslänge
- Zeiss West Zwischenbild 10mm unter Tubuskante
- Zeiss Jena Zwischenbild 13mm unter Tubuskante => Davon geht das Zeiss Jena-Okular aus
Dann reicht es doch das Zeiss Jena-Okular um 3mm anzuheben, um das Zwischenbild planmäßig abzugreifen, oder? Nix Materialabtrag.
Viele Grüße,
Bob
Hallo Reinhard,
Zitat... was ist ein "Schiebetubus-Längenausgleich" ? ...
Bei den Binokular- und Trinokulartuben gibt es für die Einblickstutzen 2 Möglichkeiten der Augenabstandseinstellung: Die Tuben mit Knickbrücke (Siedentopf) und die Tuben mit Schlittenführung. Beim Knicken der Knickbrücke kommt es nicht zu einer Veränderung der Tubuslänge. Beim Verstellen der Tuben mit Schlittenführung ändert sich die Tubuslänge; das muss durch entsprechendes Einstellen an den beiden Okularstutzen korrigiert werden. Bei den Zeiss Schlittentuben stellt man zunächst den richtigen Augenabstand ein, liest den Wert an der Drehscheibe in der Mitte zwischen den Okularstutzen und stellt an den Rändelschrauben der Okularstutzen denselben Wert ein, dann hat man wieder 160 mm TL. Die Fehlsichtigkeit des Beobachters muss von dieser Stellung aus ggf. angepasst werden. Andere Hersteller hatten Tuben mit Schlittenführung und automatischem TL-Ausgleich (PZO, Leitz).
Hallo Jürgen,
ich bin entsetzt über meine Unwissenheit. :-[ :-[
erst jetzt stelle ich fest, daß das Verschieben der beiden Okularstutzen zu einer massiven Veränderung der Schärfe
führt, die mir als Einäugigem nie aufgefallen war.
Somit ergeben sich also bei meiner ursprünglichen Anordnung folgende Möglichkeiten einer Nachjustierung:
- die Dioptrienkorrektur
- die Korrektur über die Verschiebung der Bino-Stutzen
- die Korrektur über den Entfernungsring des Pentax-Objektivs.
Und zu allem Überfluss habe ich nun doch noch ein Zeiss KPL 6,3/18 Br gefunden, sodaß ja nun optimale Bedingungen hergestellt
werden können.
Im Laufe der nächsten Tage werde ich dann mit den hier erfahrenen Möglichkeiten versuchen, das Ganze noch ans Schwarze Phomi
zu adaptieren.
Nochmals allen Dank für die umfassenden Informationen.
Schönes Wochenende
Reinhard
Zitat von: Reinhard in Oktober 09, 2020, 19:33:46 NACHMITTAGS
Hallo Jürgen,
...
- die Korrektur über den Entfernungsring des Pentax-Objektivs.
...
Schönes Wochenende
Reinhard
Hallo Reinhard,
hmmm...den Entfernungsring vom Objektiv würde ich nicht nutzen, ich würde sogar mit einer Bilderreihe versuchen, die Unendlich-Einstellung so genau wie möglich zu finden und dann den Entfernungsring mit Tesa oder ähnlichem fixieren. Bevor ich Fotos durchs Mikroskop mache, stelle ich immer erst das Objektiv an der Kamera über Testaufnahmen auf unendlich. Einmal eingestellt und fixiert ist eine Fehlerquelle weniger im System...
Nur mene Meinung...
Viele Grüße und viel Erfolg
kay