Liebe Mikroskop-Experten und Expertinnen,
als völliger Laie habe ich eine Frage in der Hoffnung, dass mir hier weitergeholfen werden kann.
Das hiesige Gymnasium möchte gern digitale Mikroskope ("USB-Mikroskope") anschaffen. Es sind allerdings zahlreiche "alte" Schulmikroskope vorhanden und jetzt stellt sich mir die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, diese mit entsprechenden Aufsätzen umzurüsten, um Geld zu sparen und die "alten" Mikroskope nicht in den Keller wandern zu lassen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ratschläge!
Timm Luckhardt
Hallo Timm,
ich vermute, die anderen werden ähnliches schreiben.
Es wäre erstmal wichtig näheres über die Schulmikroskope zu wissen!
Kennst Du den Witz: Wie verdoppelt man den Wert eines Trabi? Volltanken.
So ähnlich könnte es potentiell hier liegen: Der Wert eines durchschnittlichen Schulmikroskopes dürfte sich durch eine Umrüstung mindestens verdoppeln.
vlg
Timm
Hallo Timm,
ich bin zwar kein Lehrer, aber ich verstehe nicht ganz, was man damit bewirken möchte. Mikroskopie geschieht in Gruppenarbeit und grundsätzlich immer unter intensiver Betreuung und Anleitung durch die Lehrkraft. Das Präparieren des Zwiebelhäutchens, der Schleimhautepithelzellen, des Blutausstrichs und der Stärkekörner der Kartoffeln unterscheidet sich nicht, ob ich das Ergebnis nachher durch ein altes Phywe Schulmikroskop oder mit einem elektronischen Spielzeug am Tablet anschaue. Aber der didaktische Wert, nämlich den Schülern beizubringen, wie ein vergrößertes Bild eines winzigen Objekts entsteht, den kann man mit einem USB-Spielzeug niemals erreichen. Ich glaube sogar, daß die Schüler viel neugieriger und interessierter sind, wenn sie durch so ein klassisches Lichtmikroskop schauen, wie Robert Koch oder Louis Pasteur.
Was ganz nützlich sein könnte, wenn der Lehrer an seinem Lehrermikroskop eine Digitalkamera mit Verbindung zum Beamer. hätte
Viele Grüße, Jochen.
Hallo Jochen,
das ist jetzt aber ein Sujet, das eher ins Mikro-Cafe passt.
Ich bin Lehrer und kann dir versichern, dass Geräte mit Monitor ein großer Fortschritt gegenüber normalen Schulmikroskopen sind. Da kann man o tempora, o mores Gesänge anstimmen, aber es ist einfach so. Mit Bildschirmen können alle Schüler gleichzeitig etwas sehen, es muss niemand warten und die komplizierte Erklärung und das Erlernen des Einblicks fällt weg (Augenabstand einstellen, Abstand vom Okular). So bleibt mehr Zeit für das eigentliche Arbeiten.
Richtige Mikroskope wären natürlich auch ein guter Weg, die sind aber auch deutlich teurer, als gute USB Mikroskope.
Die Zeitverögerung spielt in der Schule keine Rolle.
vlg
Timm
Hallo Timm Treinisch,
wie erklärst Du den Schülern, wo das Bild herkommt? Aus dem USB-Stecker?
Jochen
Moin,
zum einen bräuchte man, um zu helfen, Infos über die Mikroskope.
Ich könnte mir vorstellen, dass Smartphone Adapter eine gute Möglichkeit wären, ordentliche Aufnahmen zu machen. Das holt Schüler dort ab, wo sie sind, ermöglicht den Datenaustausch usw.
Gerne helfe ich da mit Hinweisen auf Nachfrage per Mail.
Grüße sendet
CMB
Hallo,
um diese Frage zu beantwoerten, müsste man tatsächlich wissen, um welche "alten" Mikroskope es sich handelt. "Alt" muss keineswegs "schlecht" sein - im Gegenteil! Zu meiner Schulzeit Ende der Siebziger gab es an unserem Gymnasium monouklare SM-Luxe (https://www.wotol.com/product/leitz-sm-lux-monocular-compound-microscope/1997933). Diese sind sicher heute noch jedem (für Schulen erschwinglichen) "USB-Mikroskop" vorzuziehen! Und was für "USB-Mikroskops" sollen es genau sein? Und an was sollen denn die USB-Mikroskope angeschlossen werden?
Gib uns doch bitte einmal nähere Informationen, um welchen alte und zum Neukauf geplanten Mikroskope es sich handelt.
Mittlerweile hat man den Einruck dass jedweder Gegenstand und jedwedes Gerät, das nicht über einen USB-Anschluß verfügt, grundsätzlich als veraltet angesehen wird. Ich frage mich, wann uns Menschen die Evolution einen USB-Anschluß oder wenigstens eine Wlan- oder Bluetooth-Schnittstelle verpassen wird.
Herzliche Grüße
Peter
Hallo Jochen,
Zitat von: jochen53 in Oktober 26, 2020, 12:48:50 NACHMITTAGS
wie erklärst Du den Schülern, wo das Bild herkommt? Aus dem USB-Stecker?
ich bin gespannt: Wie erklärst Du denn Schülern der 6. Klasse im Biologieunterricht, wo beim klassischen Mikroskop das Bild herkommt. Darauf aufbauend würde ich dann einen Vorschlag machen, wie man die Erklärung auf Geräte mit USB Okular erweitern kann.
Wie ich das mache, verrate ich gerne: Gar nicht. First things first. Ich demonstriere in einer induktiven Beispielargumentation an Hand von per Auge überprüfbaren Beispielen, wie zum Beispiel Lineal oder Handy-Display, dass es sich um eine vergrößernde Vorrichtung handelt. Bei einem USB-Mikroskop würde ich dann mit dem Satz schließen: "Genau wie ihr es schon vom Handy kennt, nur noch stärker". Fertig.
Am Gymnasium würde ich mich mit dem Mathe-Kollegen absprechen, damit ich mikroskopiere, wenn in Mathe der Abbildungsmaßstab besprochen wird, das passt perfekt zu meiner induktiven Beispielargumentation.
Aber ja: Bei SM-Luxen wäre ich natürlich ganz klein mit Hut. Damit ist mikroskopieren eine sinnliche Erfahrung und braucht kein USB. Was ich an Schülermikroskopen kenne, ist allerdings eher Körperverletzung. Aber man weiß ja nicht, um was für Mikroskope es überhaupt geht.
vlg
Timm
Hallo Timm,
Du verstehst vielleicht etwas ganz anderes unter dem Begriff "Mikroskop" wie ich, und Du kannst offenbar die verschiedenen Typen von "Vergrößerungshilfen" auch nicht korrekt der betreffenden Jahrgangsstufe zuordnen, in der 6. Klasse sind Schüler noch nicht in der Lage, ohne intensive Anleitung der Lehrkraft mit einem SM-Lux oder einem klassischen Phywe Hufeisenmikroskop umzugehen und ich wage zu behaupten, viele jüngere Lehrer auch nicht. In diesem Alter sind eher die Einfach-Mikroskope oder Lupen angesagt. Da macht man sich mit dem Handy-Lineal-Vergleich und der Absprache mit dem Mathe Lehrer das Leben leicht.
Jochen
Hallo Timm Luckhard,
ich fürchte, es wird schwierig. Nicht wegen technischer Schwierigkeiten, die sind recht simpel zu bewältigen, sondern wegen der Haushaltsmittel. Das Geld ist bewilligt und muss ausgegeben werden. Für (aus Sicht des Amateurs) brauchbare Mikroskope wie z.B. von Motic reicht es nicht, also wird was von Bresser bestellt werden. Qualitativ ist das im Ergebnis natürlich schlechter als das, was bereits vorhanden ist, auch wenn, wie bei den Kaufhausmikroskopen der 1970er Jahre, oben auch ein Bild rauskommt.
Genau so haben wir es vor einem Jahr erlebt: Eine Schule hatte Mittel für ihre Biologieausstattung bekommen und alles Alte musste weichen. Ein Orthoplan nebst umfangreichen Zubehör und zahllose Hertel und Reuss Mikroskope und Stereolupen, technisch alle in Ordnung, sollten in den Schrottcontainer. Ich bin durch eine Anzeige des Biolehrers darauf aufmerksam geworden, er fand eine Stereolupe zu schade für den Schrott und hatte diese inseriert.
Die "glücklichen" Schüler dort können sich nun an batteriebetriebenen Plastikmikroskopen mit 6V Fahrradbirnchen erfreuen.
Ein Gymnasialschüler hat m.E. einen Anspruch darauf, zu lernen, wie das Bild im Mikroskop entsteht und was darauf zu sehen ist. Für die Erklärung des Objektes ist dann in ein Mikroskop mit USB Anschluss für den Projektor hilfreich und nützlich.
Hallo Timm,
ZitatAber ja: Bei SM-Luxen wäre ich natürlich ganz klein mit Hut. Damit ist mikroskopieren eine sinnliche Erfahrung und braucht kein USB. Was ich an Schülermikroskopen kenne, ist allerdings eher Körperverletzung. Aber man weiß ja nicht, um was für Mikroskope es überhaupt geht.
Da hast Du völlig recht! Deshlab hatte ich ja gefragt, um welche "alten Mikroskope" es sich genau handelt. Wenn sie wirklich "alt" sind und es sich um ein Gymnasium handelt, besteht eine gewisse Hoffnung, dass "damals" noch wertige Geräte angeschafft wurden. In dem Fall erscheint mir richtig "alt" sogar hoffnungsvoller als "ca. 10 Jahre alt" ;)
@ Hugo:
ZitatDie "glücklichen" Schüler dort können sich nun an batteriebetriebenen Plastikmikroskopen mit 6V Fahrradbirnchen erfreuen.
Ich bin heilfroh, dass ich selbstständig bin und nicht in einem Angestellten- oder gar Beamtenverhältnis in einer - wie auch immer gearteten - Behörde, Uni, Schule etc. tätig sein muss.
Das hat zwar auch einige Vorteile, aber i c h hätte diesen "Wahnsinn mit Methode" auf Dauer nicht ertragen! Kein Wunder, dass man nicht selten auf völlig demotivierte "Beamte im Endstadium" trifft.
Vor Jahren habe ich einen Freund (Stellv. Amtsleiter in einem Gesundheitsamt) besucht. Er erzählte mir, dass alle Computer geleast seien und nach drei Jahren durch neue ersetzt würden, das sei jetzt wieder fällig. Das nerve ihn enorm, weil er tagelang damit beschäftigt sein, seinen PC quasi wieder zu "personalisieren" und mit den Dateien und Programmen zu versehen, die er benötige. Ich fragte ihn, wieso er nicht einfach seinen PC behalten könne, bis er wirklich veraltet sei. Das ist - wie ich jetzt weiß - natürlich in einem Beamtenapparat unmöglich. Nein - i c h würde so etwas nicht ertragen!
Herzliche Grüße
Peter
Hallo babutz - Timm,
bevor man irgendeine sinnvolle Beratung für die Anschaffung machen kann, ist es zwingend erforderlich vorher zu wissen, was die Schüler (oder die Lehrer?) denn mit den Geräten machen/erfahren/lernen wollen/sollen.
Wenn ein neues Auto angeschafft werden soll, ist es doch auch wichtig vorher zu eruieren, für was das Auto gebraucht wird. Was nützt der tollste Tesla mit mehreren USB-Anschlüssen, wenn das Fahrzeug im Gelände für die Holzabfuhr eingesetzt werden soll?!
Also her mit den Zusatzinformationen - dann werden Sie geholfen. ;)
Freundliche Grüße
Peter
Hallo,
der Vorteil von Geräten mit USB-Anschlu(oder HDMI): Sie werden derzeit durch den DigitalPakt gefördert, normale Mikroskope nicht.
Beste Grüße
Gerd
Hallo Gerd,
leider ist es häufig genau das. Im Zeichen der Digitalisierung gibt es Kohle, die eben irgendwie "verballert" werden muss.
Hauptsache digital.... :P
Freundliche Grüße
Peter
Hallo,
ich möchte aus eigener, langer Erfahrung auf die WIFI Motic X3 Plus Camera hinweisen. Diese Kamera bietet ein eigenes WIFI das über eine App genutzt werden kann.
Ein Mikroskop mit dieser Kamera ausgerüstet (vorzugsweise auf einem Fotoausgang) steht im Klassenzimmer. Je nach Unterrichtsform benutzt die Lehrperson oder die Schüler dieses digital ausgerüstete Mikroskop. Die Bilder sind allen zugänglich. Der Anschaffungspreis ist in der Schweiz CHF 525.- plus C.Mount Adapter plus Mwst.
Arnold Büschlen
Peter V.: Du wirst es nicht für möglich halten, aber ich habe den gleichen Unsinn mit den PCs auch in der Wirtschaft schon erlebt.
treinisch hat völlig Recht: Man muss sich an dem orientieren, was die Schüler aufnehmen können, alles andere hat keinen Zweck. Es geht nicht darum, in welcher Klasse sie sind, oder auf welcher Schule, oder was sie in einer besseren Welt lernen sollten, sondern um das hier und jetzt. Damit will ich die Zustände weder verteidigen noch gutheissen.
Michael
Zitat von: Peter V. in Oktober 26, 2020, 14:27:22 NACHMITTAGS
Vor Jahren habe ich einen Freund (Stellv. Amtsleiter in einem Gesundheitsamt) besucht. Er erzählte mir, dass alle Computer geleast seien und nach drei Jahren durch neue ersetzt würden, das sei jetzt wieder fällig. Das nerve ihn enorm, weil er tagelang damit beschäftigt sein, seinen PC quasi wieder zu "personalisieren" und mit den Dateien und Programmen zu versehen, die er benötige. Ich fragte ihn, wieso er nicht einfach seinen PC behalten könne, bis er wirklich veraltet sei. Das ist - wie ich jetzt weiß - natürlich in einem Beamtenapparat unmöglich. Nein - i c h würde so etwas nicht ertragen!
Das ist in der Industrie nicht anders. Der Hauptaufwand liegt ja nicht darin, die Computer anzuschaffen, sondern deren Software, vor allem sicherheitstechnisch, auf dem neuesten Stand zu halten. Da tut man sich natürlich leichter, wenn alle dasselbe Modell mit derselben Software verwenden, weil man dann Updates zentral ausrollen kann. Das wäre andererseits ein Geschäftsmodell für einen findigen Mikroskopiker hier aus dem Forum. Man bietet eine Software und Kameralösung für Schulmikroskope an, die alle 3 Jahre erneuert werden muss :-)
Viele Grüsse
Florian
Hallo Florian,
was glaubst Du, warum viele Gemeinden in der Verwaltung auf Linuxbasierte Systeme umgestiegen sind? Keine Viren, keine Schnüffelei! Die notwendigen Programme wurden angepasst und basta.
Meiner einer verwendet im privaten Intranet XP-Rechner; stabil und zuverlässig. Der einzige Rechner, der spinnt, ist der WIN-10 Rechner fürs Internet mit dem ich grade schreibe. Den hab ich zwar gekauft und bezahlt, aber eigentlich gehört er Mickersoft; die machen damit, was sie wollen! Was waren das noch für schöne Zeiten, als man Betriebssysteme noch auf CD kaufen konnte. Ein neuer Rechner war da kein Problem.
Was die Zukunft der Schulbildung angeht, seh ich allerdings schwarz... wie schon gesagt: Hauptsache digital!
Grüße
Wolfgang
Hallo,
vor einiger Zeit habe ich einen Smartphone Halter an mein Auflichtmikroskop geschraubt. Anstelle eines Smartphones habe ich die Kamera eines Raspberry Pie anmontiert. Damit habe ich das Bild einerseits direkt am HDMI Ausgang und kann andererseits Photos und Videos am Pie aufnehmen. Ob die Ausgabe auch über USB möglich ist, kann ich nicht sagen, aber vielleicht ist das ja dann auch überflüssig.
Grüße,
Horst
Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen:
Man kann eine USB Kamera statt des Okulars einstecken und hat dann ein "USB Mikroskop", aber braucht noch einen Rechner dazu, der das Bild anzeigt.
Oder man ersetzt das Okular durch eine USB Kamera mit eingebautem Bildschirm, was eher Spielzeug ist.
Alternativ kann man ein Handy ans Okular anflanschen.
Alle diese Lösungen bringen kein besseres, sondern eher ein schlechteres Bild und sind drüber hinaus mechanisch fragil.
Wir sprechen hier vom Schuleinsatz.
Für den Lehrer kann man an einem Gerät sowas in hochwertiger Ausführung machen und das Bild über den Beamer für alle ausgeben.
Für die Schüler glaube ich, dass es besser ist einfach ins Okular zu schauen.
Ein echtes Videomikroskop mit hoher Vergrößerung für Biologische Präparate, das qualitativ mit einem ordentlichen klassischen Schulmikroskop mithalten kann gibt es nicht für wenig Geld.
Allenfalls kann man für 100 EUR ein brauchbares USB Mikroskop für Auflichtbetrachtung und geringer Vergrößerung kaufen.
Hallo,
ZitatFür die Schüler glaube ich, dass es besser ist einfach ins Okular zu schauen.
Das glaube ich auch. Die visuelle Erfahrung ist ganz anders beim direkte Beobachtung durchs Okular. Und wenn es sich bei die Schülermikroskopen um altere Hufeisenstative handelt, dann ist das 10x besser als USB Spielzeugkram. Aber wir warten noch auf einem Bild von die Mikroskope. Beste Grüsse,
Rolf
Hallo,
es kann ja durchaus auch aus pädagogischen Gründen sinnvoll sein, das Mikroskopbild auf einen Monitor zu übertragen, sei es weil es mehrere Schüler gleichzeitig sehen können, oder weil auch die Kombination alter mit moderner Technik zur Lebenserfahrung dazu gehört.
Wenn es die Schule beschlossen hat muß man es dem Fragesteller nicht ausreden. Es ging wohl um Infos beim Vergleich "USB Mikroskop" (was immer das ist) mit einer Nachrüstung der Mikroskope mit z.B. preiswerten USB-Okularkameras. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Mir fehlt da leider die praktische Erfahrung um vergleichende Empfehlungen auszusprechen.
Hubert
Hallo Hubert,
ZitatWenn es die Schule beschlossen hat muß man es dem Fragesteller nicht ausreden.
Doch!!! Manchmal ist ja doch noch etwas zu retten und Einsicht zu erzielen.
Vielleicht meldet sich der verschollene oder verschrechte Fragesteller ja noch.
Herzliche Grüße
Peter
Hallo Peter,
ZitatDoch!!! Manchmal ist ja doch noch etwas zu retten und Einsicht zu erzielen.
Nein! Er will ja nur die Mikroskope retten und - wenn es denn sein muss - alternativ auf Okularkameras umstellen. Wenn man ihn durch sachliche technische Infos unterstützt wären die Mikroskope ja trotzdem noch normal verwendbar.
ZitatVielleicht meldet sich der verschollene oder verschrechte Fragesteller ja noch.
Die Erfolgsquote des Forums, jemanden zu verschrecken dürfte schätzungsweise bei 30-40% liegen, es besteht also noch Hoffnung! ;D
Hubert
Hallo Hubert,
zunäcst einmal: Wir wissen nicht, wer der Fragesteller überhaupt ist. Der verantworltiche Fachleiter Biologie? Jemand aus der Eltrnschaft? Der technisch interessierte Hausmeister? Ich nehme es bislang wörtlich "Gymnasium möchte..". "Möchte" heißt ja noch nicht, dass es definitiv beschlossen ist und somit vielleicht noch eine Restchance besteht, den Fragesteller oder "das Gymnasium" zu überzeugen, dass es ggf. ein Fehler ist, "alte" Mikroskope (welche??) gegen klapperige "USB-Mikroskope" (auch da die Frage: Welche?) auszutauschen.
Mich würde auch die Intention interssieren:
- Sind die alten Mikroskop wirklich so klapperig und schlecht
oder
- soll der Austausch nur erfolgen, weil Geld da ist und "USB" und "Digital" einfach modern klingt?
Fest steht: Wir wissen zu wenig, als dass einer von uns bei der aktuellen Informationslage kompetent antworten könnte.
Herzliche Grüße
Peter
Hallo,
vielleicht habe ich den Faden nicht sorgfältig gelesen.
Wo findet man denn nun ein Foto vom Mikroskop??
Gruß Peter
Hallo Peter,
Zitat von: Wutsdorff Peter in Oktober 27, 2020, 16:26:07 NACHMITTAGS
Hallo,
vielleicht habe ich den Faden nicht sorgfältig gelesen.
Wo findet man denn nun ein Foto vom Mikroskop??
Gruß Peter
leider noch nirgendwo...
Herzliche Grüße
Peter