Hey Leute,
ich bin noch relativ neu hier. Unter den folgenden beiden Links habe ich relativ günstig Astrablau und Safranin gefunden:
https://www.biologie-bedarf.de/products/382221/
https://www.biologie-bedarf.de/products/382291/
Kann ich meine Schnitte direkt in diesen Lösungen färben? Oder muss ich die noch mit Weinessig oder so verdünnen?
Viele grüße
Lieber Namenloser,
guck mal bei Aisner:
http://www.aeisner.de/
Methoden / Astrablau Safranin
Ich gehe davon aus, dass die Lösungen gebrauchsfertig angesetzt sind.
Herzliche GRüße
Jörg
Hallo Mikroskoperi,
ich bin mir sicher, dass Du tiefer in die Mikroskopie einsteigen willst.
Da empfehle ich Dir:
Mikroskopie für Jedermann. Eine methodische erste Einführung in die Mikroskopie mit praktischen Übungen von Georg Stehli
Das ist der Klassiker, wird seit den 1930er Jahren immer wieder aufgelegt.
Wenn Du das durchgearbeitet hast (den Frosch bitte leben lassen) dann bist Du auf der sicheren Seite.
Das Buch gibt es bei booklooker gerate für EURO 4.--
Herzliche Grüße
Herbert
Lieber Namenloser,
bei biologie-bedarf.de gibt es für Anfänger die SafeLine-Produkte.
Das sind z.B. Färbekits bei denen Fixierlösung, Färbelösung und Einschlußmittel mit
Anleitung angeboten wird.
Liebe Gruß
Jochen (kein Pseudoname)
Moin ???
Bei Biologie Bedarf Thorns findest Du unter "Safeline Reagenzien"(Startseite linke Auflistung ziemlich am Ende) Färbelösungen FSA und FCA .Das sind Färbelösungen bei denen Du eine blau-rot Differenzierung wie bei Deinen Einzellösungen erhältst.Tropfen auf den Schnitt und leicht erwärmen. Oder noch besser ,1-3 Tropfen Farblösung in ca 10ml Wasser und den Schnitt darin ca ein Tag liegen lassen. Das ergibt saubere Farbtrennungen.Viel Spaß.
Mit freundlichen Grüßen Jörg
Hallo,
die Doppelfärbung mit Safranin und Astrablau ist eine gängige botanische Färbung zur Unterscheidung zwischen Zellulose und Lignin. Die FSA und FCA- Färbungen ermöglichen diese Differenzierung ebenfalls und emöglichen die Unterscheidung weiterer pflanzlicher Gewebe. Die angegebenen Lösungen sind gebrauchsfertig . Du kannst sie jedoch verdünnt und gemeinsam anwenden.
Wenn Du in einem Blockschälchen färbst, gib die Schnitte in so viel Wasser, daß sie"gut frei schwimmen" (ca.5ml) und gib dann von jeder der beiden Lösungen ca. 3...5 Tropfen dazu, ggf. mehr Astrablau.
Die Färbezeit mußt Du ausprobieren ( ab und zu mit einem Pinsel einen Schnitt herausnehmen ), in der Lösung ist ist die Färbung schlecht zu beurteilen. Sind die Schnitte zu rot gefärbt, kann man mit verd. Ethanol (50...70%) differenzieren.
Man kann natürlich auch in der käuflichen konzentrierten Lösung auf dem Objektträger färben, jedoch geht das so viel schneller, daß die ersten Versuche meist stark überfärbt sind. Diese Hinweise gelten auch für die FSA und FCA- Färbungen.
Die Behandlung mit Salzsäure-Alkohol (wie bei Aisner empfohlen) oder Phloroglucin-Salzsäure sollte man besser lassen - Salzsäure gehört überhaupt nicht in das Arbeitszimmer eines Mikroskopikers! Die schrecklich zugerichteten Objektive, die gelegentlich bei ebay auftauchen, verdanken ihr Aussehen oft den HCl- Dämpfen!
Viele Grüße
Helmut
Zitat von: spectator in Februar 09, 2021, 12:22:41 NACHMITTAGS
Hallo,
die Doppelfärbung mit Safranin und Astrablau ist eine gängige botanische Färbung zur Unterscheidung zwischen Zellulose und Lignin. Die FSA und FCA- Färbungen ermöglichen diese Differenzierung ebenfalls und emöglichen die Unterscheidung weiterer pflanzlicher Gewebe. Die angegebenen Lösungen sind gebrauchsfertig . Du kannst sie jedoch verdünnt und gemeinsam anwenden.
Wenn Du in einem Blockschälchen färbst, gib die Schnitte in so viel Wasser, daß sie"gut frei schwimmen" (ca.5ml) und gib dann von jeder der beiden Lösungen ca. 3...5 Tropfen dazu, ggf. mehr Astrablau.
Die Färbezeit mußt Du ausprobieren ( ab und zu mit einem Pinsel einen Schnitt herausnehmen ), in der Lösung ist ist die Färbung schlecht zu beurteilen. Sind die Schnitte zu rot gefärbt, kann man mit verd. Ethanol (50...70%) differenzieren.
Man kann natürlich auch in der käuflichen konzentrierten Lösung auf dem Objektträger färben, jedoch geht das so viel schneller, daß die ersten Versuche meist stark überfärbt sind. Diese Hinweise gelten auch für die FSA und FCA- Färbungen.
Die Behandlung mit Salzsäure-Alkohol (wie bei Aisner empfohlen) oder Phloroglucin-Salzsäure sollte man besser lassen - Salzsäure gehört überhaupt nicht in das Arbeitszimmer eines Mikroskopikers! Die schrecklich zugerichteten Objektive, die gelegentlich bei ebay auftauchen, verdanken ihr Aussehen oft den HCl- Dämpfen!
Viele Grüße
Helmut
Das war mal ausführlich, vielen Dank :) Kann ich also auch gleich eine Farbmischung aus 3-5 Tropfen von je Astrablau, Safranin UND Fuchsin herstellen? Dann habe ich ja gleich die Lösung für die FSA-Färbung.
Viele Grüße
Hallo,
hier gibts das gleich fertig. (https://www.biologie-bedarf.de/products/388731/)
Beste Grüße
Gerd
Hallo Hans Muff,
hier ein Vorschlag für eine ganz einfach zu beschaffende Färbung: Herlitz Schulfüllertinte.
Viele Grüße,
Bob
Hallo Bob,
das ist ja mal echt interessant! Das es so einfach gehen kann, wusste ich bisher auch nicht.
Viele Grüße
Hans
Liebner Bob,
und sogar mit einer gewissen differenzierung, da sklerifizierte Zellen und die Cuticula nicht mit angefärbt werden.
Nicht zu verachten: die praktischen Portionsfläschchen, die verhindern, dass die Lösung umkippt. ;D
Eosin habe ich noch hier, das wird ja auch gerne als einfacher ersatz empfohlen, ich glaub, ich werde das mal aufbereiten.
Hast Du die Tinte einfach unverdünnt verwendet und wie lang war die Färbezeit?
Herzliche Grüße
Jörg
Lieber Jörg,
es war auf jeden Fall Herlitz Schulfüllertinte aus der Patrone, sicherlich nicht massiv verdünnt. Ich finde die Färbung nicht schlecht, weil man mehr sieht als ohne und sich niemand mit Beschaffungssorgen herausreden kann.
Hier noch ein Bild mit Safranin-Vorfärbung und Differenzierung mit Salzsäurealkohol. Sieht auch gut aus für meinen Geschmack.
Viele Grüße,
Bob
Hey Bob,
Salzsäure bekommt mal wieder einen Ehrenplatz auf der Liste ,,Chemikalien an die ich nicht herankomme oder nicht herankommen will".
Lassen sich Färbungen im allgemeinen auch in normalem Alkohol differenzieren?
Viele Grüße
Hans
Hallo Hans,
Salzsäure gibts im Baumarkt
Und in Deinem Magen.
Eine Brille sollte man schon tragen,
Wenn man sich an diese Säure wagt.
Für 's Verdünnen haben wir gelernt:
Erst das Wasser, dann die Säure,
sonst geschied das Ungeheure.
Ich hoffe Du darft im Chemieunterricht auch mal mit Salzsäure hantieren. Gehörte zu meinem Chemie-Versuchekasten "Der junge Chemiker", den ich seinerzeit (1977 - da war ich in der 5.Klasse) von meinen Eltern geschenkt bekam. Die Flasche mit der Essigessenz (25%), die wahrscheinlich auch in Eurer Küche steht, ist keineswegs ungefährlicher. Möchte man auch nicht im Auge haben.
Beste Grüße
Gerd
Hallo Hans,
Zitat von: plaenerdd in Februar 11, 2021, 21:16:01 NACHMITTAGS
...
Eine Brille sollte man schon tragen,
Wenn man sich an diese Säure wagt.
...
da hat Gerd auf jeden Fall recht.
Meine Empfehlung:
Gewöhne Dir an grundsätzlich eine Schutzbrille zu tragen, wenn Du mit Chemikalien hantierst. Erfahrungsgemäß passieren Unfälle häufig unerwartet und unsere Augen sind zu wertvoll um sie zu gefährden.
Viele Grüße
Thomas
Vielen Dank, da habt ihr recht :)
Zumal die Karmin-Essigsäure aus meiner Dokumentation eine Konzentration von 45% hat. Und auch diese habe ich letztendlich aus 80%iger Säure verdünnt.
Viele Grüße
Hans
Zitat von: Mikroskoperi in Februar 11, 2021, 18:19:23 NACHMITTAGS
Salzsäure bekommt mal wieder einen Ehrenplatz auf der Liste ,,Chemikalien an die ich nicht herankomme oder nicht herankommen will".
Lassen sich Färbungen im allgemeinen auch in normalem Alkohol differenzieren?
Hallo Hans Muff,
es ist bei Mikroskopie-Rezepten extrem wichtig, sich eingehend selbst mit Gefährlichkeit und Entsorgungsproblemen der verwendeten Substanzen zu befassen. In den gängigen Rezepten werden Tod und Teufel kommentarlos neben Salz und Zucker aufgeführt, ohne dass auf den entscheidenden Unterschied eingegangen wird. Es ist dabei nicht leicht, für sich selbst die Bewertung vorzunehmen, da es für praktisch alle Stoffe Warnhinweise gibt und es nicht so leicht ersichtlich ist, was wirklich kritisch ist. Ich frage da im Zweifel die Chemiker aus unserer Arbeitsgruppe und interpretiere die Antworten. Die können auch mal lauten:" Das ist harmlos, man darf es nur nicht an die Haut bekommen, dann ist man tot." ;D
Ein guter Stützpunkt zur Beurteilung ist, herauszufinden, wie kritisch ein Stoff im Vergleich zu haushaltsüblichen Stoffen eigentlich ist. Gegenüber Abflussreiniger würde ich für mich 24% Salzsäure als unkritischer einstufen. Das Zeug ist übrigens korrosiv, führ zu Rost an Stahl-Gegenständen und schädigt Linsen-Vergütungen, also sauber arbeiten und überlegt lagern. Wenn Du was neues Anfangen möchtest, könntest Du z.B. hier im Forum um eine Beurteilung der Stoffe bitten.
Zum Differenzieren: Viele Farbstoffe sind schneller wieder weg, als einem lieb ist. Das Safranin ist ein regressiver Farbstoff, er färbt zunächst alles und wird erst durch das Differenzieren selektiv. Und er hält sich gut fest, ist also nicht so leicht zu differenzieren. Mit 70% Ethanol alleine bin ich da nicht weit gekommen.
Viele Grüße,
Bob
Hallo,
zur Säureproblematik möchte ich noch bemerken, dass agressive Chemikalien und ganz besonders Säuren nicht in den gleichen Schrank gehören wie das Mikroskop oder andere optische Geräte. Die aggressiven Dämpfe reichen zusammen mit genügend Zeit aus, um diese Geräte zu ruinieren. Eigentlich gehören sie in einen Schrank, der entlüftet wird, aber wer hat das schon zu Hause.
Als vielseitig interessierter Mikroskopiker, der vielleicht auch noch alte Gerät restauriert, kommt man um ein gewisses Arsenal von Chemikalien nicht umhin. Ich habe bei meinem aber mehr Angst um die Feuergefahr, die von diversen Lösungsmitteln wie Ethanol, Waschbenzin, Aceton, Xylol und Isipropanol ausgeht.
Du hast mit 15 Jahren noch nicht so viel Erfahrung mit Chemikalien und der Chemieunterricht ist heutzutage auch sehr theoretisch geworden. Darum bitte nicht zögern, hier zu fragen! Hier sind reichlich Chemiker vertreten.
Beste Grüße
Gerd
Vielen Dank euch.
Ich habe das Glück mich auch für Chemie sehr zu interessieren, und kenne mich so mit den Grundlagen gut aus. Schutzbrille und Säureschutzhandschuhe liegen immer neben meinem Tisch, alle Chemikalien (Isopropanol, Ethanol, Laugen und Salzsäure) lagern im belüfteten Keller, viele Zimmer vom Mikroskop entfernt. Auch auf die Entsorgung werde ich achten, zumal die Salzsäure dabei neutralisiert werden muss.
Viele Grüße
Hans
Hallo Hans,
eine bewährte Färbemethode ist der alte, gute Kopierstift.
Schau mal ob Du den in dem Schreibwarenladen Deines Vertrauens noch findest.
Meist ist Methylviolett die Farbsubstanz.
Herzliche Grüße
Herbert
Moin Hans,
Wenn ich meine Safline Etzold FCA Lösung stark verdünnt einwirken lasse ist keine Differenzierung erforderlich.Als Differenzierung reicht der Alkohol bei den Alkoholstufen. Ich habe sowohl die Einzelfarblösungen als auch die Farblösungsgemische nach Etzold FSA,aber am besten gefällt mir das Ergebnis mit der verdünnten Safline FCA Lösung.Ich habe schon öfter bei Thorns bestellt,und es immer sehr gut geklappt.
Viel Spaß
Jörg
Ich wollte mich hier bezüglich Herberts Rat zum Kopierstift noch erkundigen, wie man das richtig macht. Mehrmals habe ich hier im Forum schon von der "Kopierstiftfärbung" gelesen.
Probeweise habe ich mir einen solchen Stift von FaberCastell gekauft und wollte mit der blauen Seite einen Stängelquerschnitt (Epipremnum aureum)färben. Dazu habe ich mit dem Stift in einem Uhrglas in einem Leitungswassertropfen "gemalt" bis dieser sichtbar blau war. Dann habe ich je eine Probe 20min und eine andere 2 Stunden eingelegt. Nach 20min sah man gar keinen Farbeffekt, nach 2 Stunden das untenstehende Bild. Ich erkenne ein paar Farbpigmente, aber keine Färbung der Gewebe...
Habe ich etwas falsch gemacht? Muss man evtl. ein andere Lösungsmittel verwenden? Auf dem Stift steht "Wasserlack", dokumentenecht etc.
Wie färbt man ein Präparat mit einem solchen Stift?
Grüße
Julian
Hallo Julian,
vermutlich wurde bei den Kopierstiften die Rezeptur geändert, soweit mir bekannt wurde in den alten Kopierstiften Methylenblau verwendet. Das färbte sehr ordentlich, ist aber giftig.
Methylenblau ist bei Biologie-Bedarf-Thorns erhältlich.
Herzliche Grüße
Herbert
Hallo Julian,
nun habe ich meinen Alten Kopierstift hervorgekramt, in etwas Wasser und ein paar Tropfen Isopropanol
in einem Salznäpfchen mit dem Stift gemalt bis eine deutliche Blau-Violett-Färbung entstand, etwas Material von der Innenseite der
Wange abgeschabt und dazugegeben.
Sofort einen Tropfen auf einen Objektträger, Deckglas drauf und mikroskopiert.
Das Foto entstand mit einem Leica Objektiv N-Plan 40/0,65
Herzliche Grüße
Herbert
Zitat von: Herbert Dietrich in Oktober 30, 2021, 19:57:51 NACHMITTAGS
Hallo Julian,
vermutlich wurde bei den Kopierstiften die Rezeptur geändert, soweit mir bekannt wurde in den alten Kopierstiften Methylenblau verwendet. Das färbte sehr ordentlich, ist aber giftig.
Methylenblau ist bei Biologie-Bedarf-Thorns erhältlich.
Herzliche Grüße
Herbert
Methylenblau eher nicht.
In den alten Kopierstiften kamen in der Regel Farbstoffmischungen mit
Methylviolett als farbgebende Hauptkomponente zum Einsatz. Andere Namen waren Kristallviolett oder Gentianaviolett. Der Farbstoff selbst war auch keine Reinsubstanz sondern selbst wiederum ein Gemisch verschiedener Triphenylmethanfarbstoffe mit insgesamt violetter Farbgebung.
Methylviolett kann akut durchaus gefährlich sein, wenn man die Substanz z.B. in eine offene Wunde oder ins Auge bekommt. Seit einigen Jahren steht Methylviolett außerdem im Verdacht krebserregend zu sein, was wohl der Hauptgrund dafür ist, dass es in der Öffentlichkeit nicht mehr verwendet wird.
Herzliche Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
danke für die Erklärung. bestimmt ist der Farbstoff Methylviolett. Methylenblau war in meinem Kopf dafür abgespeichert, warum auc immer?
Die Färbung scheint mit den neuen Kopierstiften nicht mehr zu funktionieren.
Herzliche Grüße
Herbert
Hallo Herbert und Thomas!
Vielen Dank für die Erklärungen und die Fotos! Es war ja nur ein kleines Experiment - evtl. finde ich noch irgendwo ältere oder andere Kopierstifte!
Die Farbe vom Staedler Stift scheint deutlich mehr Lilaeinschlag zu haben. Vielleicht kann mir das eine Suchhilfe sein.
Natürlich könnte man ganz normales Methylenblau verwenden, aber die Methode mit diesem Stift scheint mir so derart einfach und elegant, dass ich sie gerne an meine Schüler*innen weitergeben wollen würde. Ich mach gerade mein erstes Dienstjahr und würde die Mikroskopie gerne an meiner Schule etwas voran treiben ;)
Julian
Hallo Julian,
Du willst die Mikroskopie an Deiner Schule etwas vorantreiben. Da rennst Du vermutlich in unserem Forum offene Türen ein :)
Aus Dieter Gerlach: "Mikroskopieren - ganz einfach" zitiere ich aus Seite 30:
Zum Färben unserer Plattenepithelzellen eignen sich auch verschiedene Füllfederhaltertinten. Als gut brauchbar erwiesen sich dabei z.B. die violette Tinte von Montblanc und die königsblaue Tinte von Pelikan. Zitat Ende
Ich schreibe Dir mal eine PN
Herzliche Grüße
Herbert
Hallo Herbert,
vielen Dank für die ganzen nützlichen Tipps! Pelikan Königsblau hab ich bereits besorgt, Montblanc werde ich sicherlich ausprobieren!
Liebe Grüße
Julian
Hallo Julian,
Da wir gerade so schön bei den Färbungen mit "Hausmitteln" sind: Kennst Du schon den Beitrag "Mitose aus dem Supermarkt (https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=35978.0)"?
LG Gerd
Hallo Gerd,
vielen vielen Dank! Das ist wirklich eine coole Sache.
Julian