sind der Ausgangsstoff für Schwingquarze in der Elektronik Industrie.
Als Beispiel dieser 3.6864MHz Schwingquarz demontiert auf eine 5x5 mm Unterlage.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures012/316430_36849274.jpg) (https://www.pic-upload.de)
Der Quarz-Rohling wird je nach Anwendungsbereich und erwünschter Temperatur-Stabilität
In verschiedenen Schnittlagen zur optischen Achse des Kristalls geschnitten.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures012/316430_63208015.jpg) (https://www.pic-upload.de)
Rohling
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures012/316430_32001227.jpg) (https://www.pic-upload.de)
Eigenschaften
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures012/316430_19575591.jpg) (https://www.pic-upload.de)
Die optimale Schwing-Frequenz und Leistung erreicht man durch die Größe der Oberfläche und der Dicke des Kristalls.
Durch ein 1.3 NA Öl-Immersions-Objektiv war es möglich den Schnittwinkel zu der optischen Achse von 57° gerade noch darzustellen.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures012/316430_41962596.jpg) (https://www.pic-upload.de)
4 MHz ~ 57° FT Schnitt Dicke ca. 350 µm mit dem verwaschenen Achsenkreuz (laut Hersteller rechts dreh aktiv).
Anhand der Anzahl der Ordnungen in gelben 589nm Licht , kann man die Dicke abschätzen. Je höher die Schwingfrequenz, je dünner der Kristall.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures012/316430_42119052.jpg) (https://www.pic-upload.de)
4 – 8 – 12 MHz ca. 57° Schnitt mit ca. 8 – 5 – 3,5 Ordnungen in 589 nm Wellenlänge
LG
Jürgen