Moin,
ich bin auf der Suche nach einem Adapter, der mein Canon EF 40mm Pancake-Objektiv mit meinem Zeiss 476005-9901 Tubus verbindet. Er müsste wohl auf der einen Seite ein 52 mm Gewinde haben und auf der anderen Seite die Zeiss-Schwalbe. Sonst habe ich alle Teile für die Mikroskop Fotografie zusammen (Kamera Canon 750D, Canon 40mm, ?Adapter?, Zeiss Tubus 476005 mit S-Kpl Okular 10x/20 Br). Bislang habe ich mit Canon 600D ohne Objektiv auf MC 63 gearbeitet. Ich habe im Netz leider nichts entsprechendes gefunden. Astroshop war auch nicht hilfreich. Habe glaube ich im Forum jeden Thread zur Adaption gelesen :). Ich habe hier im Forum einen Beitrag gefunden, der genau das umsetzt . Der Thread ist von August 28, 2019 (s. Bild). Da ist ein "Filterring mit Zeiss-Schwalbe" eingebaut. Am Ring kann ich keine Marke lesen. Zwar besitze ich auch den 476029 f 63mm, möchte aber auch mit der Alternative des Pancakes experimentieren zumal die im Tubus verbaute Optik eine leichte Fehlanpassung (Vollformat und ich APS-C) beinhaltet. Wer kann helfen und mir den richtigen Ring sowie eine Bezugsquelle benennen?
LG
Hallo Maria,
diesen Adapter gibt es meines Wissens nicht zu kaufen. Hinweise dazu findest Du entweder hier im Forum unter ,,Grundlagen der Mikrofotografie-Kameraadaptionen" oder auf meiner Internetseite.
Ich würde Dir aber helfen. Dazu erbitte ich eine kurze persönliche Kontaktaufnahme.
Beste Grüße von Jürgen aus Hagen
Hallo Maria,
hatte das gleiche Problem und mit dem Hiller'schen Adapter https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=46132.msg340440#msg340440 fahre ich sehr gut!
Zwar wäre mir ein gedrehter Messingadapter lieber, nur ist ein solcher für kleines Geld nicht zu bekommen.
LG
Sven
Mit kryptologischem Gruß...
zum Tag der Deutschen Einheit!
8) :o
# Jürgen
Danke für das Angebot zur Hilfe. Ich habe den Beitrag "Die Kamera am Mikroskop 2016" von Deiner Homepage gleich zu meinen Unterlagen genommen. Was sagte mein Klassenlehrer immer vor Arbeiten: Was man weiß und was man wissen sollte ;). Ich kenne den Beitrag aus dem Forum. Da ist er nicht ganz so ausführlich. Melde mich noch heute mit PN. Meine Kombi sollte ja nicht an solch einem Adapter scheitern :). Bin mal gespannt, wie sich das Ganze - wenn ich es zum Halten bekommen habe - u.a auch auf das Sehfeld meiner PC Software "Canon Utilities" auswirkt. Also schon mal vielen Dank! Ich muss aber gleich sagen, dass ich nichts selber herstellen kann. Besitze keine Drehbank oder ähnliches. Deshalb auch diese fertige Lösung.
# Sven
Danke für den Hinweis mit Dr. Hiller. Das ist ja vom Prinzip her genau was ich brauche 8). Ja ein gedrehter Messingadapter wäre schon schön. Bin aber auch mit dem Adapter aus der 3-Technik zufrieden ;D.
# Heribert
Danke für Deine kryptologische Arbeit. Den Schriftzug hatte ich auch schon vermutet. Wenn es so ist, müsste es diesen Adapter doch fertig zu kaufen geben :-\ :-\. Egal. Wenn alle Stricke reißen Dr. Hiller. Vielleicht hat ja Jürgen noch eine andere Lösung.
Hallo Maria,
ich denke, es ist ähnlich wie bei mir. Auf der Zeiss Glocke sitzt ein Platte mit Ringschwalbe auf der einen und 36mm-Gewinde auf der anderen Seite. Die gabs von Zeiss und Zeiss-Ikon. Die Verbindung zum Pancake ist durch zwei Filteradapterringe realisiert. Daher die Aufschrift Made in Germany.
Grüße
Martin
Hallo Martin,
danke für Antwort und Bild. Warum hast Du zwei "Filteradapterring" verwendet? Vermute Du kommst mit einem Stepdown nicht von 52mm Pancake auf 36mm Zeiss? Ist in den beiden Filterringen noch Optik oder wie "Ofenrohr" also leer? Ansonsten eine schöne Adaption und funktioniert.
LG
Ja genau. Einen von 36 auf direkt 52 gab es nicht, und es sind leere Ringe (Pfennigsartikel).
Grüße
Martin
Hallo Maria,
sollte Dir Jürgen nicht helfen können, ich hätte einen Adapter: Zeiss Schwalbe auf Aussenfiltergewinde 49mm abzugeben. Aus Metall, ohne Beschriftung sollte aber ein Original sein. Ein step-up ring auf 52mm ist ja leicht zu beschaffen.
Grüße Michael/M59
Hallo Michael,
Danke für das Angebot Es ist ja wohl die übliche Zeiss-Schwalbe 41/43 mm wie bei den Tuben. Wäre dann ähnlich wie bei Martin nur ein Zwischen-Ring weniger 8). Das hört sich ja alles schon mal ganz gut an....
VG
Moin
Also mit der Adaption bin ich auf einem sehr guten Weg! Danke für Eure Hilfe.
Jetzt habe ich noch ein paar Verständnisfragen:
Ich habe bislang mit meiner Canon 600D immer ohne Objektiv gearbeitet. Also Oben Canon, dann Zeiss MC 63 Nr. 476029, das Sonderokular im Tubus 476005.
Die Scharfstellung erfolgte über den Grob- und Feintriebs meines Zeiss WL o.ä.
Als Software nutze ich noch Canon Utility 2.14.
Meine neue Adaption wird sein: Canon 750D (600D wird nicht von Utility 3 unterstützt), Pancake, Sonderokular im Tubus 476005 und Utility 3.17.
1. Bei der Wahl des Aufnahmemodus, welchen sollte ich da am Besten wählen? P, T, A oder M? Müsste ich dann wohl an der Kamera einstellen und die Software wird es selber übernehmen.
2. Wie erfolgt jetzt mit dem Canon 40mm Pancake die Scharstellung? Manuell oder fokussiert die Kamera und ich muss nicht eingreifen?
3. Die Kamera liegt ja so auf dem kleinen Pancake. Sie hat ja auch ihr Eigengewicht. Erfolgt die Schafstellung jetzt im Objektiv selber? Habe etwas Bedenken, ob sich das Eigengewicht der Canon auf den Scharfstellmotor auswirken könnte. Er müsste dann ja die Kamera auch noch rauf und runter bewegen. Aber es wird ja sehr oft hier so praktiziert. Kann nicht schlimmes sein. Aber trotzdem hätte ich es mal gerne gewusst. Vielleicht bin ich auch zu ängstlich ;).
Fragen über Fragen. Aber in Kürze habe ich es.... :) :).
Habe übrigens noch zwei Softwaren im Netz gefunden. Also wer Canon Utility nicht mag: HELICON aus der Ukraine und Multi-Camera. Helicon unterstütz fast alle Canon Kameras und sieht gut aus. Interessant auch der Focus 8 und Viewer dazu. Kostet um die 50 € im Jahr glaube ich. Multi-Camera ist eher rustikal hat aber unendlich viele Funktionen.
VG
Hallo Maria,
zu 1) M, offene Blende. Einstellung des ISO-Wertes so, dass die Bilder nicht verrauscht sind (höher als ISO 800 gehe ich selten). Versuche von der Belichtungszeit immer so bei 1/250-1/500 s zu liegen, entsprechend stelle ich die Helligkeit am Mikroskop ein / ISO-Wert in der Kamera.
zu2) Pancake in ∞ Stellung, Scharfstellen am Mikroskop
zu 3) hat sich dann mit 2) erledigt
Der Vorteil des manuellen Modus zeigt sich auch beim Stacken (z.B. Helicon Fokus) oder bei Panorama-Aufnahmen (z.B. PTGui), da immer alle Aufnahmen gleich belichtet sind.
Liebe Grüße
Sven
Hallo Maria,
1.) Wie Sven schon schrieb: Kamera immer im M Modus, Verschlusszeit wählst Du und auch die ISOeinstellung selbst.
2.) Objektiv immer unendlich
3.) Zur Bildübertragung: schau dir mal DSLRdashboard an, ich glaube das ist für Windows kostenlos. Übertragung über USB oder WLAN. Vorschau aber wohl nur .jpg format auf den PC Monitor. Ubertragen werden die Aufnahmen aber auch im unkomprimierten, 'raw-format' auf den PC. Die Software ist etwas gewöhnungsbedürftig erlaubt aber viele Kameraeinstellungen am PC. Zumindest ist das bei Nikon so, mit Canon habe ich keine Erfahrungen. Ausserdem gibt es noch digicamcontrol, das aber auf meinem System ziemlich herumgezickt hat und das ich dann wieder entfernt habe. Um alles von dieser Software zu entfernen, muss man selbst recht tief in die registry einsteigen, so etwas schätze ich wenig.
4.) Stackprogramme: Picolay von Herbert Cipionka kostenlos, denke ich. Kommerziell : z.B. Helicon focus oder Zerene Stacker, das ist dann viel persönliche Vorliebe. Zu Vor-und Nachteilen gibt es da viele Infos im Netz.
Grüße,
Michael/M59
# Sven & Michael
danke für Eure Informationen. Werde jetzt erst mal mein neues System aufbauen. Die meisten Teile sind noch unterwegs.
Habe soweit alles verstanden. Trotzdem noch eine Verständnisfrage:
Beim Stacking werden ja verschiedene Fokuspunkte gewählt. War am Wochenende auf einer Veranstaltung zum "Bärtierchen". War hier in der Zeitung mehrmals angekündigt. Wir waren nur 10 Teilnehmer bei einer Stadt mit 300.000 Bewohnern.... :) :)! Haben dann draußen Material gesammelt und mit Auflichtmikroskopen gesucht und gefunden. Da dachte ich gleich ans Stacking. D.h. doch dass die Kamera selbstständig verschiedene Fokuspunkte wählt. Wie geht das dann in einer Kombination in der Stellung "M" ?. Da muss doch die Kamera selbstständig die Entfernung minimal ändern... :) :). So ein Bärtierchen mit einer gewissen Tiefenschärfe wäre schon schön. Möchte das noch mal nachvollziehen aber dann mit meinen Mikroskopen. Ich weiß ja jetzt wo und wie man sie findet...
Viele Grüße
Hallo Maria,
es gibt bei einigen (meist teureren) Kameras die Funktion "Fokus-Bracketing " (Canon EOS R5, Canon EOS R6, Canon EOS RP und Canon EOS 90D), da macht die Kamera das auf Wunsch automatisch.
In der Praxis mache ich es einfach manuell so:
- stelle auf den vorderen Teil des Objektes scharf z.B. einer Diatomee
- nehme einzelne Fotos auf und drehe den Feintrieb am Mikroskop einfach jeweils ein Stück weiter (Haaresbreite oder auch mehr)
- meist reichen mir ca. 20 Aufnahmen, die ich dann zusammenrechne
Das geht auch mit botanischen Schnitten sehr gut, wenn das Eindeckmedium etwas "dicke" geworden ist ...
LG
Sven
Sven,
danke für die Informationen. Jetzt weiß ich auch da Bescheid. Also die 750D kann es wohl nicht selbstständig. Dann mache ich Deine Methode.... :). Meine Olympus OM M1 MarkII kann es.
Also was ich mit dem Programm Helicon schon testweise gemacht habe mit meiner 600D sind verschiedene Belichtungszeiten. Da arbeiten Kamera und Helicon gut zusammen.
Danke!
Grüße
Hallo zusammen, hallo Maria,
nochmal etwas ausführlicher: Den Autofokus der Kamera ebenfalls deaktivieren und das Pancake auf unendlich von Hand fokussieren. Der AF würde die Kamera wahrscheinlich nicht heben können und der Motor im Objektiv würde schnell überlastet werden und in kurzer Zeit das Zeitliche segnen. Daher nutzen viele hier im Forum bei der Fotografie mit Pancake Objektiv alte manuelle Objektive, vornehmlich das Pentax 40mm. Das ist grundsolide und noch komplett aus Metall gefertigt. Ich hätte zum Canon AF-Pancake nicht so großes Vertrauen...
Auch wird Dir der AF beim Stacken durch das Mikroskop nicht helfen...wie die anderen schon geschrieben haben, solltest Du bei der afokalen Fotografie / afokalen Projektion (also mit Kameraobjektiv und Okular) den Feintrieb des Mikroskops nutzen. Das Verstellen des Kameraobjektivs von unendlich weg in Richtung Nahbereich würde wahrscheinlich zu erhöhter Bildfeldwölbung führen, so meine Erinnerung an die Erklärungen unserer Optik-Spezis hier. Außerdem bin ich mir gar nicht sicher, dass Du durch Defokussierung des Kameraobjektivs überhaupt durch die Schärfeebenen im Präparat fahren kannst.
Viele Grüße
Kay
Zitat von: Maria in Oktober 04, 2023, 17:18:13 NACHMITTAGS
Beim Stacking werden ja verschiedene Fokuspunkte gewählt.
D.h. doch dass die Kamera selbstständig verschiedene Fokuspunkte wählt. Wie geht das dann in einer Kombination in der Stellung "M" ?. Da muss doch die Kamera selbstständig die Entfernung minimal ändern... :) :).
Hallo Maria,
am Mikroskop funktioniert das anders.
1) Die Kamera ist fest verankert, deren Objektiv steht auf "unendlich".
2) Die Fokuspunkte bestimmst du selbst, indem du mit dem Feintrieb langsam durch das Paräparat fährst. Nach jedem kleinen Vorschub machst du ein Bild. So entstehen die Bilder, die du für das Stackingprogramm verwenden kannst.
Ich selbst mache dies seit Kurzem anders. Ich stelle die Kamera auf "Videoaufnahme" und fokussiere dann mit dem Feintrieb langsam durch. Die dabei entstehenden Aufnahmen kann "heliconfocus" selbständig zu einem Stack verarbeiten. Das geht viel schneller und einfacher. (Genauer beschrieben habe ich es hier: https://www.trueffelsuche.de/forum/mikroskopie/190-mikroskopie-iii-stacking-von-tr%C3%BCffelsporen-mit-heliconfocus.html)
Freundliche Grüße
Peter
PS: Ich stelle die Kamera bei Einzelbildern (fast) immer auf AV (Zeitautomatik).
# Kay
Danke für die Klarstellungen. Ja die Diskussion Canon oder Pentax habe ich hier aufmerksam verfolgt. Die umfangreichen Messreihen etc. Ich habe das Canon für ca. 90 € in der Bucht neuwertig ersteigert. Ich gehe davon aus, das es keine Staubeinschlüsse und Kratzer hat. Canon Glas vertraue ich. Wenn das Objektiv sowieso manuell auf unendlich gestellt und die Mechanik zur Fokussierung nicht in Anspruch genommen wird....was soll da großartig passieren. Vor ein paar Tagen gab es Pentax nur aus dem Ausland. Heute sieht es wieder anders aus. Und so viel Mikroskopiker mit Canon können nicht irren..... :) :)! Egal: kann mir immer noch eins aus der Bucht holen wenn ich nicht zufrieden bin. Habe mich jetzt einfach mal so entschieden.
Das mit dem Stacken habe ich jetzt mit Deiner Klarstellung verstanden.
Danke
VG
# Peter
Deine Ausführungen sind sehr interessant. Besonders Dein P.S. dass Du Deine Kamera auf AV (Zeitautomatik) stellst. Ja ich werde es testen und zu einem Ergebnis kommen.
Viele Grüße und noch einen schönen Abend an Alle in der Runde. Das war viel Hilfe.... ;)!
# Kay
Sollte ich mich doch mal für ein Pentax 40mm entscheiden, bräuchte ich für meine Canon 750D einen Adapter. Muss dieser Adapter - außer dass er u.a. Kamera und Objektiv verbindet - noch besondere Kriterien erfüllen damit Funktionen zwischen beiden übereinstimmen? Doch zumindest die Blende. Gibt es da einen bestimmten Adapter, Marke , Typ?
Viele Grüße
Hallo Maria, eine rein mechanische Adaption reicht aus, denn alle weiteren Funktionen (AF, Blende etc.) werden ja mechanisch am Objektiv eingestellt. Mit einem rein mechanischen Adapter funktioniert die Canon ebenfalls im Modus Zeitautomatik (also automatische Wahl der Verschlusszeit bei Blendenvorwahl), es wird in der Kamera das tatsächlich durchs (abgeblendete) Objektiv fallende Licht gemessen und die passende Verschlusszeit ermittelt.
Es gibt auch Adapter, die einen (programmierbaren) Chip auf einer Kontaktplatine haben, den benötigst Du aber nicht. Der Chip meldet nur grundlegende Objektivdaten (Anfangsöffnung und ggf. Brennweite) an die Kamera, die dann im Header des Bildes mit gespeichert werden...ich finde das überflüssig, weil es in Kombination mit dem Mikroskop keine weitere Erkenntnis bringt. Weitere Informationen, z.B. die eingestellte Blende des manuellen Objektivs, können trotz Platine nicht übertragen werden, denn der Adapter hat wiederum keine elektrische Kontaktierung zum Pentax-Objektiv...also kein weiterer Nutzen. Die Platinen sind auch nur auf den mechanischen Adapter aufgeklebt und fallen nach einiger Zeit gerne mal ab ???
Meine Empfehlung für ein 'altes' mechanisches Pancake ist in der mechanischen Stabilität begründet, da liegen schon klare Unterschiede zu den AF-Objektiven, die meist aus Gewichtsgründen aus Kunststoff (zwar hochwertig und stabil) und auch mit viel Spiel in der Fassung gebaut werden, weil ja die Linsen von einem sehr kleinen Motor mit vergleichsweise wenig Kraft bewegt werden müssen. Beim alten manuellen Objektiv wackelt da in dem Tubus nichts, vorausgesetzt, es ist nicht total verhunzt und z.B. das Fett im Schneckenzug völlig ausgetrocknet oder sogar weg. Das mechanische Objektiv kannst Du zur Not auch mit einem Klebestreifen in der Unendlich-Position fixieren, ob das bei den AF-Objektiven auch geht...keine Ahnung. Ich bleibe jedenfalls bei der mechanischen Variante.
Viele Grüße Kay
Hallo Maria,
Du wirst mit dem Canon-Objektiv sehr zufrieden sein. Da wackelt nichts und der evtl. versehentlich eingestellte Autofokus schaltet sich unter dem Kameragewicht erst garnicht ein.
Beste Grüße von Jürgen
#Jürgen & Kay
Kay danke für Deine ausführliche Darstellung, weshalb Du auf Canon nicht so "stehst". Ich werde Deine Kritikpunkte im Auge behalten.... ;) ;).
Übrigens ich habe mal in der Bucht nachgesehen. Dort gibt es nur was aus Japan, Großbritannien etc. zu einem ordentlichen Preis. Der Preis entspricht einem Canon 40mm neu. Außerdem gibt es da unterschiedliche Zusatzbezeichnungen wie: DA, M,XS, XL XW, Limited. Mich damit jetzt auch noch zu beschäftigen, was die Unterschiede sind würde mich überfordern.... :) :). Aber Jürgen hat mich da ja wieder aufgerichtet... ;). Also sollte ich mit dem Canon Probleme bekommen wie Hotspots, Ringe, Farbsäume u.a.m. werde ich es mit dem Pentax natürlich versuchen. Um da jetzt überhaupt einzusteigen, warte ich auf das Canon habe aber Deine Kritikpunkte Kay im Kopf.
Viele Grüße und vielen Dank für die große Hilfe
Maria