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Foren => Mikrofoto-Forum => Thema gestartet von: Hans-Jürgen Koch in Juni 13, 2024, 09:56:23 VORMITTAG

Titel: Botanik: Ruprechtskraut Geranium robertianum *
Beitrag von: Hans-Jürgen Koch in Juni 13, 2024, 09:56:23 VORMITTAG
Das Ruprechtskraut ist in Europa, Nordafrika, Teilen Asiens und in Nordamerika verbreitet.
Der Stinkende Storchenschnabel wächst gern an schattigen feuchten Mauern, auf Felsen, in den Wäldern, auf Uferstreifen und sogar in Höhleneingängen.
Weltweit gibt es 14 Gattungen mit 730 Arten.

Bei uns einheimisch sind nur die beiden Gattungen Reiherschnabel (Erodium) und Storchschnabel (Geranium) mit zusammen 20 Arten.
Geranium robertianum ist eine ein- oder zweijährige Pflanze, zwischen 20 und 50 cm hoch, von der Basis an verzweigt, mit leicht strauchartigem Habitus, meist rötlich und mit Drüsenhaaren besetzt, die einen unangenehmen Geruch ausströmen.
Die Blätter stinken beim Anfassen sehr charakteristisch (dadurch sollen sie gegen Motten helfen).

Bild 01 Habitus, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371455/1.jpg)
Foto: H.-J_Koch

Der Stinkende Storchenschnabel ist eine der wenigen Pflanzen, die im Schatten ebenso gut gedeiht wie in der prallen Sonne. Bei schattigem Stand sorgen die Blattgelenke mit schwankendem Turgor für die Ausrichtung der Blattspreiten, sodass diese ein Maximum an Sonnenlicht einfangen können. In der prallen Sonne bildet er reichlich Carotinoide und Anthocyane, die als Lichtschutzpigmente fungieren und die Pflanzen rot färben.

Bild 02 Blätter, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371454/2.jpg)
Foto: H.-J_Koch

Die symmetrisch geformten, langgestielten Blätter sind drei- bis fünflappig geteilt und die einzelnen Zipfel noch zweifach gefiedert.
Die beweglichen Blätter vor allem der grundständigen Rosette helfen auch beim Klimmen an Mauern, Felsen oder umstehenden Pflanzen und machen die ganze Pflanze erstaunlich beweglich. Ihre Blattstiele bleiben auch nach dem Absterben der Blattspreite erhalten und sichern so die Verankerung.
Blätter und Stängel sind weich behaart, ebenso die roten Kelchblätter der Blüten.

Bild 03 Blatt, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371456/3.jpg)
Foto: H.-J_Koch

Bild 04 Blüte, Ruprechtskraut Geranium robertianum eine Schattenpflanze
(https://www2.pic-upload.de/img/37371458/4.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Die Pflanze blüht vom Frühling bis zum Herbst (Mai bis Oktober). Die ziemlich kleinen rosafarbenen, selten weißen Blüten stehen meist in Zweiergruppen. Die Kelchblätter sind behaart und haben einen kurzen, fadenartigen Fortsatz.
Blütenblätter mit drei weißlichen Längsstreifen.
Die 5 ganzrandigen oder gekräuselten Kronblätter sind länger als der Kelch.

Bild 05 Fruchtknoten, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371457/5.jpg)
Fotograf: Michael Gasperl (Migas)
Die ca. 2 cm langen, schnabelförmig zugespitzten Fruchtknoten sind das Kennzeichen des Storchenschnabels.
Die Frucht hat einen Schleudermechanismus zur Verbreitung der Samen.
Der Samen kann bis 1,8 Meter hoch geschleudert werden. Sie tragen Haarstränge, mit denen sie an Mauern, Rinde usw. haften bleiben.
Die behaarten Teilfrüchte haften nass an Tierfelle und werden so wirksam verbreitet. Zur Reifezeit werden die Teilfrüchte explosionsartig von der stehenden Mittelsäure abgeschleudert.

Bild 06 Illustration, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371459/6.jpg)
a = Habitus + Blüte, b = krugförmiger Blütenkelch, c = Kronblatt verkehrt – eiförmig, d = Frucht
Dieses Werk ist gemeinfrei.
Quelle: Figure from Deutschlands Flora in Abbildungen http://www.biolib.de
Urheber: Johann Georg Sturm (Painter: Jacob Sturm)

Systematik:
Ordnung: Storchschnabelartige Geraniales
Familie: Storchschnabelgewächse Geraniaceae
Gattung: Storchschnäbel Geranium
Art: Ruprechtskraut
Wissenschaftlicher Name: Geranium robertianum
(syn. Geranium foetidum, G. robertiello robertianum, G. robertianum vulgare, G. rubellum.
Trivialnamen: Stinkender Storchenschnabel, Bockskraut, Gottesgnadenkraut, Robertskraut und Rotlaufkraut
Englische Bezeichnung: herb – Robert

Für den Artennamen stand der Heilige Ruprecht Pate, der Schutzpatron des österreichischen Bundeslandes Salzburg oder geht – was wahrscheinlicher ist – auf das frühneuhochdeutsche rotbrecht  = in rötliche Farbe glänzend zurück.
Im 12. Jahrhundert erwähnte Hildegard von Bingen das Ruprechtskraut als Mittel gegen Blasensteine und Harnbeschwerden, Wegen der roten Farbe der Stängel und der Blüten galt das Ruprechtskraut nach der Signaturlehre vor allem als blutstillende und wundheilende Pflanze und als Mittel gegen Blutharnen und Ruhr.

Bild 07 Rote Stängel, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371460/7.jpg)
Foto: H.-J_Koch

In der Heilkunde wurde der Stinkende Storchenschnabel als Adstringens bei Halsschmerzen, Kehlkopferkrankungen und Heiserkeit verwendet.
Die Droge Geranii ruperti herba, Robertiani herba besteht aus dem getrockneten Kraut.

Inhaltsstoffe:
Die Droge enthält Gerbstoffe (ca. 5 – 14 %) und den Bitterstoff Geraniin und Isogeraniin, Citronensäure Maltol, Vitamin C und ätherisches Öl.
Die Wirksamkeit bei innerlicher Anwendung ist nicht belegt und mir nicht plausibel.

Auch Paracelsus ein Kräuterkundiger aus dem Mittelalter, empfahl zur Kräftigung das getrocknete Kraut (dann stinkt es nicht mehr) auf Brot zu essen.

Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus (* 1493 oder 1494 in Egg, Kanton Schwyz; † 24. September 1541 in Salzburg).
Er wurde zu seiner Zeit vor allem als Arzt wahrgenommen und ist seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts einer der berühmtesten europäischen Ärzte überhaupt.
Er veröffentlichte seine Schriften statt in Latein meist in der deutschen Volkssprache.

Spross, Querschnitte
35 Mikrometer

Bild 08 Schnittstelle, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371461/8.jpg)

Bild 09 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371462/9.jpg)

Bild 10 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371465/10.jpg)

Bild 11 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371464/11.jpg)

Bild 12 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371463/12.jpg)

Bild 13 Negativaufnahme, ungefärbter Schnitt, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371468/13.jpg)

Bild 14 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371466/14.jpg)

Bild 15 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371467/15.jpg)
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 16 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371469/16.jpg)

Bild 17 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371470/17.jpg)
Titel: Aw: Botanik; Ruprechtskraut Geranium robertianum
Beitrag von: Hans-Jürgen Koch in Juni 13, 2024, 10:00:07 VORMITTAG
W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf:
1.Schnitte liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.30 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minuten
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
Tipp:
Eine schöne Variante erhält man, wenn man in der letzten Färbestufe eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3:1 verwendet. (3 Tropfen Astrablau und 1 Tropfen Acriflavin separat ansetzen und Gemisch mit der Pipette übertragen.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis:
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.

Fotos: Nikon D5000, Sony alpha 6000

Bild 18 Übersicht, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371471/18.jpg)

Bild 19 Übersicht, Negativaufnahme mit dunklem Hintergrund, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371473/19.jpg)

Bild 20 Detailaufnahme mit Beschriftung, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371472/20.jpg)
EP = Epidermis, TR = langes mehrzelliges Haar, RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, SK = Sklerenchym, K = Kambium, ED = Endodermis, XY = Xylem, MP = Markparenchym

Dieses ist ein offen kollaterales Leitbündel.
Als Leitbündel beschreibt man die Einheit aus Xylem und Phloem in pflanzlichen Geweben. Bei offen kollateralen Leitbündeln tritt noch ein Kambium zwischen Xylem und Phloem hinzu. Diese Anordnung kommt bei zweikeimblättrigen (Dikotylen) Pflanzen vor.

Bild 21 Detailaufnahme, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371476/21.jpg)

Bild 22 Detailaufnahme, Leitbündel. Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371475/22.jpg)

Bild 23 Zeichnung: Leitbündel, kollateral offen
(https://www2.pic-upload.de/img/37371474/23.jpg)
Urheber: RobKohl

Bild 24 Detailaufnahme, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371479/24.jpg)

Bild 25 Amyloplasten,  Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371478/25.jpg)
Amyloplasten Speicherorgan, (stärkehaltige Plastiden),

Bild 26 Trichom, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371477/26.jpg)

Bild 27 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung, Fluoreszenz, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371482/27.jpg)
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 28 Trichom, Auflichtbeleuchtung, Fluoreszenz, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371481/28.jpg)

Bild 29 Langes mehrzelliges Haar, Auflichtbeleuchtung, Fluoreszenz, Ruprechtskraut Geranium robertianum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371480/29.jpg)

Bild 30 Balkan - Storchschnabel, Geranium macrorrhizum
(https://www2.pic-upload.de/img/37371483/30.jpg)
Foto: H.-J_Koch

Diese kleine Pflanze wurde gerade gepflanzt und steht an unserer Terrasse, schneiden verboten.
Interessant sind die rundlichen Blatter des Geranium macrorrhizum . Somit ist das herrliche frischgrüne Laub eine wahre Zierde, gerade wegen des bodendeckenden Charakters der Pflanze.


Verzeichnis der benutzten Literatur:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Aichele ,,Der Kosmos Pflanzenführer", ISBN: 3-86047-394-8
Aichele ,,Was blüht denn da?", 03553-5Dieter Ennet, ,, Lexikon der Heilpflanzen" , ISBN: 3-933203-96-1
Kosch ,,Was blüht denn da?", 1968
Lüder, ,,Grundkurs Pflanzenbestimmung", ISBN: 3-494-01418-3
Frank Erdnüß ,,Pflanzen bestimmen für dummies", ISBN: 978-3-527-71428-5
Schönfelder ,,Das neue Handbuch der Heilpflanzen", ISBN: 978-3-440-12932-6
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7
,,Der Kosmos Pflanzenführer", ISBN: 978-3-44016318-4
,,Neophyten", ISBN: 978-3-440-16874-5
,,Tiere und Pflanzen", ISBN: 978-3-440-14136-6
,,Was blüht denn da?", ISBN: 978-3-440-11379-0
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
,,Welche essbare Wildpflanze ist das?", ISBN: 978-3-440-16445-7
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1977
,,Was blüht denn da ?", 1968
,,Welche essbare Wildpflanze ist das ?", ISBN: 978-3-440-16445-7

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbargen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen
Titel: Aw: Botanik; Ruprechtskraut Geranium robertianum
Beitrag von: Wutsdorff Peter in Juni 13, 2024, 22:43:35 NACHMITTAGS
Guten Abend Hans-Jürgen,
vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag!!
Besonders, wie immer, die Hintergrunderläuterungen
Eine  dumme Frage: ist das die Pflanze "rühr´ mich nicht an, noli me tangere ?
Gruß Peter Wff
Titel: Aw: Botanik; Ruprechtskraut Geranium robertianum
Beitrag von: Wutsdorff Peter in Juni 13, 2024, 22:48:26 NACHMITTAGS
Noch ´ne dumme Frage:
Wieso erscheint in Bild  19 rote Farbe, während in Bild 18 kein Rot 
zu  erkennen ist?
Peter
Titel: Aw: Botanik; Ruprechtskraut Geranium robertianum
Beitrag von: Hans-Jürgen Koch in Juni 14, 2024, 11:50:43 VORMITTAG
Hallo Peter,

danke für dein Feedback.
,,noli me tangere"
Ich gehöre keiner Glaubensgemeinschaft an, denke aber, dass die Worte ,,noli me tangere" aus der biblischen Geschichte zur Auferstehung kommen.
Übersetzt als ,,Berühre mich nicht!" (lat. ,,noli me tangere"), fordert Jesus Maria auf, ihn nicht festzuhalten. Stattdessen solle sie seine Auferstehung den anderen Aposteln mitteilen. Sie ist damit die erste, die den Auftrag zur Verkündigung des Glaubens erhält.
Bild 19 ist mit dem Programm Fast FastStone Image Viewer bearbeitet worden; Einstellung: Negativ.
Bei dieser Einstellung (Farben werden anders dargestellt) erkennt man die feinen Strukturen der Zellen deutlicher.

Gruß
Hans-Jürgen
Titel: Aw: Botanik; Ruprechtskraut Geranium robertianum
Beitrag von: HCLange in Juni 14, 2024, 12:18:11 NACHMITTAGS
Hallo Peter,

du meinst wahrscheinlich unser heimisches "Großblütiges Springkraut (Impatiens noli-tangere)":
http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Balsaminengewaechse/impatiens_gelb.htm#Gro%C3%9Fes%20Springkraut

Herzliche Grüße
Christoph
Titel: Aw: Botanik; Ruprechtskraut Geranium robertianum
Beitrag von: Wutsdorff Peter in Juni 14, 2024, 16:56:36 NACHMITTAGS
Seid gegrüßt Hans-Jürgen und Christoph,
vielen Dank für Eure Beiträge
Gruß  Peter  Wff
Titel: Aw: Botanik; Ruprechtskraut Geranium robertianum
Beitrag von: Fahrenheit in Juli 09, 2024, 17:25:12 NACHMITTAGS
Lieber Hans-Jürgen,

danke für den schönen Thread zum Stinken Storchenschnabel, den ich gerne gelistet habe.

Beste Grüße
Jörg
Titel: Aw: Botanik: Ruprechtskraut Geranium robertianum *
Beitrag von: Hans-Jürgen Koch in Juli 10, 2024, 16:49:12 NACHMITTAGS
Hallo Jörg,

danke für die Aufnahme in die Übersicht Botanik.

Gruß
Hans-Jürgen
Titel: Aw: Botanik: Ruprechtskraut Geranium robertianum *
Beitrag von: Fahrenheit in Juli 10, 2024, 20:39:30 NACHMITTAGS
Hallo Hans-Jürgen,

immer gerne und sorry für die Verspätung :)

Beste Grüße
Jörg