Große Bestände finden sich in Europa, Nordamerika (einschließlich Alaska) sowie Nord – und Zentralasien.
Die bekannteste Gewürzpflanze hebt den Geschmack und fördert die Bekömmlichkeit von Fleischspeisen.
Der Beifuß oder Edelraute ist ein Korbblütengewächs.
Der botanische Name der Gattung Beifuß, geht auf die griechische Muttergottheit
Artemis Ilithye zurück, weil diese Pflanze bereits in der Antike in der Frauenheilkunde Verwendung fand.
Artemis (altgriechisch Ἄρτεμις Ártemis) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, der Jungfräulichkeit, des Waldes, der Geburt und des Mondes sowie die Hüterin der Frauen und Kinder. Sie zählt zu den zwölf großen olympischen Göttern.
Der Zusammenhang scheint zunächst etwas weit hergeholt, da Beifuß aber auch als ,,Jungfernkraut" bekannt war; das ,,in älteren Zeiten in vielen Krankheiten der Weiber gebrauchet wurde, schließt sich der Kreis mit Artemis als Schutzgöttin der Frauen.
Der Gemeine Beifuß (Ödlandpflanze) ist häufig im Gesträuch, in Hecken auf Schutt und Brachland anzutreffen.
Der Gemeine Beifuß ist eine ausdauernde (mehrjährige), krautige und relativ unscheinbare Pflanze. Je nach Standortbedingungen erreicht das Kraut Wuchshöhen zwischen 70 und 180 cm. Der Wurzelstock der Pflanze ist mehrköpfig. Die Wurzeln selbst sind etwa fingerdick und haben ein holziges Aussehen. Beifußwurzeln haben in der Regel einen aromatischen und leicht harzigen Geruch.
Artemisia vulgaris ist auf der gesamten nördlichen Hemisphäre vertreten. Man unterscheidet eine europäische und eine asiatische Varietät, die Unterschiede bestehen aber lediglich in der Zusammensetzung des ätherischen Öls.
Die Pflanze enthält Thujon und ist deshalb schwach giftig.
Bild 01 Habitus, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399351/1.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Systematik:Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Anthemideae
Untertribus: Artemisiinae
Gattung: Artemisia
Art: Beifuß
Wissenschaftlicher Name: Artemisia vulgaris
Trivialnamen: Gewürzbeifuß, Echter oder Gewöhnlicher Beifuß, Wilder Wermut, Sonnwendgürtel, Gänsekraut oder Geißbart, Besenkraut, Fliegenkraut, Johannesgürtelkraut, Jungfernkraut, Weibergürtelkraut, Sonnenwendkraut, Weiberkraut oder Wisch.
Das Wort Beifuß hingegen ,,spielt an einen alten Aberglauben an, da man sich einbildete, dass, wer diese Pflanze am Fuße trage, im Geheu nicht ermüdet werde". Beifuß wurde in der Vergangenheit eine ,,Glieder-stärkende Kraft"- sprich: Ausdauer, Leistung und Geschwindigkeit – angedacht, weshalb Reisende vor Jahrhunderten Beifuß am Fuß oder um die Hüften gewickelt mit sich trugen.
Der Sonnenwendgürtel sollte seinen Träger vor den bösen Mächten schützen.
Möglich ist aber auch eine sprachliche Umwandlung des Pflanzennamen. Das althochdeutsche Wort für Beifuß war piposz, was abgeleitet mit stoßen übersetzt werden kann. Die alten Germanen nutzen Beifuß wahrscheinlich, um dunkle Mächte fernzuhalten. Hierzu wurden damals Beifußblätter gestoßen und verzehrt.
Eine der ältesten Beschreibungen von Artemisia stammt aus der Feder des römischen Gelehrten Plinius dem Älteren (23 bis 79 n.Chr.). Schon seinerzeit galt Artemisia als eine mystische Pflanze, die mit allerhand Aberglauben und Zauberkräften behaftet war.
.Bild 02 Spross, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399350/2.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Die aufrechten nicht verholzten Stängel sind rund, kantig gefurcht, schwach behaart und meist reich verzweigt.
Bild 03 Blätter, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399349/3.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Die Blattlappen des Beifußes haben gewöhnlich eine Breite von 4 mm und sind mehr oder weniger stark gezähnt.
Die Blätter haben eine lanzettliche bis stachelige Form und werden bis zu 10 cm lang. Auf der Unterseite der Blätter lässt sich eine leichte, weißfilzige Behaarung erkennen. Die Farbe der Beifußblätter ist meist dunkel- bis leicht gräulich-grün. Die unteren Blätter der Rosette sind eher fiederförmig, wohingegen die oberen Laubblättern eher engstielig und lanzettlich sind.
Grundständige Blätter umfassen den Stängel mit kleinen Zipfeln. Am Boden wird eine Blattrosette gebildet.
Bild 04 Blatt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399353/4.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Beim Zerreiben der Blätter entsteht ein angenehmer und leicht würziger Geruch.
Bild 05, Blüten, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399354/5.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Die Blütenkörbchen sind ganz unscheinbar. Dementsprechend werden die honiglosen Blütchen durch den Wind bestäubt.
Die Blütenkörbchen sind mit drei Millimetern winzig klein und eiförmig. Sie stehen endständig in Rispen. Zungenblüten fehlen, die Röhrenblüten sind von der Farbe sehr variantenreich, irgendwo zwischen weißlich, gelb und rotbraun. Blütezeit ist im Hochsommer.
Die Blütezeit des Gemeinen Beifuß ist meist zwischen Anfang Juni bis Ende September zu erwarten. Bei warmer Wetterlage blüht die Pflanze auch bis in den Oktober hinein. Jedes Blütenkörbchen enthält fruchtbare Röhrenblüten, aus denen sich später die Samen entwickeln.
Die der Blüte umgebenden Hüllblätter haben eine filzige Behaarung.
Bild 06 Blütenstand, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399352/6.jpg)
Urheber: Stefan.Lefnaer
Gesamtblütenstand mit mehreren Körben, welche jeweils zahlreiche gelbliche Röhrenblüten enthalten.
Bild 07 Samen, Früchte, Samenstand, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399355/7.jpg)
Quelle: Wikipedia
Die Blüte des Gemeinen Beifußes entwickelt sich weiter zu anderthalb Zentimeter langen Achänen, denen eine Haarkrone fehlt.
Wie für Korbblüter typisch, entwickeln sich aus den Blüten zur Zeit der Fruchtreife Achänenfrüchte. Darunter versteht man einsamige Nussfrüchte, die im Fall des Beifußes bis zu 1 mm lang werden. Die Samen (pro Pflanze bis zu 500.000) selbst sind dunkelbraun gefärbt und haben eine längliche und leicht gebogene Form. Die Pflanze bildet sehr viele Pollen und ist oft Auslöser von Allergiebeschwerde wie z.B. Heuschnupfen.
Als Heilpflanze wurde Beifuß bis in die Neuzeit verwendet, ist aber inzwischen weitestgehend aus der Mode gekommen.
Hildegard von Bingen (1098 – 1179) empfahl Beifuß als magenstärkendes Mittel: Er enthält ätherisches Beifußöl, Gerbstoffe und Bitterstoffe, die ihn zu einem aromatischen Bittermittel (Amarum aromaticum) machen. Typisch für das ätherische Öl sind die bekannten Geruchsstoffe Kampfer, Thujon, Linalool und 1,8-Cineol. Im Kraut finden sich zudem biologisch aktive Inhaltsstoffe wie Flavonoide und Carotinoide.
Bitterstoffe fördern die Verdauung.
Hildegard von Bingen war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte. Hildegard von Bingen gilt als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters.
Terpenoide und Hydroxycumarine, die prominentesten Bitterstoffe sind Sequiterpene. Dazu gehört auch das Artemisinin, das als Mittel gegen Malaria verwendet wird.
Artemisia vulgaris spielt in der traditionellen chinesischen Medizin TCM schon lange als Heilmittel gegen Malaria eine wichtige Rolle.
Für diese Entdeckung ging 2015 der Nobelpreis für Medizin an die chinesische Pharmakologin Tu Youyou.
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Wirkstoffe:Die Droge Artemisiae herba besteht aus dem getrockneten Kraut.
Ätherische Öle 0,03 - bis 0,2 % mit Cineol, Campher und etwas Thujon, Sesquiterpenlactone, Linalool, Cumarine, Flavonoide und Hydroxycumarine
Bild 08 Illustration aus Köhler's Medizinalpflanzen, Band 3, 1898
(https://www2.pic-upload.de/img/37399357/8.jpg)
Urheber: Köhler, Franz Eugen; Müller, Walther; Vogtherr, Max; Gürke
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Teil 1
Spross, Querschnitt
25 Mikrometer
Bild 09 Schnittstellen, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399356/9.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Bild 10 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399358/10.jpg)
Bild 11 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399359/11.jpg)
Bild 12 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399360/12.jpg)
Vermutlich Pilzbefall - Echter Mehltau oder Befall mit Pyraliden. Die Larven der kleinen Falter leben auf der Pflanze und verpuppen sich in den Stängeln.
Die Pyramideneule (Amphipyra pyramidea) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae).
Bild 13 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399361/13.jpg)
Bild 14 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399363/14.jpg)
Bild 15 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399362/15.jpg)
Bild 16 Negativaufnahme, ungefärbter Schnitt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399364/16.jpg)
Bild 17 Leitbündel, ungefärbter Schnitt, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399365/17.jpg)
Bild 18 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399366/18.jpg)
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485
Bild 19 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399367/19.jpg)
Bild 20 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399370/20.jpg)
Bild 21 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399369/21.jpg)
Bild 22 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399368/22.jpg)
W-3A-Färbung nach Wacker (
Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf:1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.30 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minuten
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
Tipp:Eine schöne Variante erhält man, wenn man in der letzten Färbestufe eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3:1 verwendet. (3 Tropfen Astrablau und 1 Tropfen Acriflavin separat ansetzen und Gemisch mit der Pipette übertragen
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.
Ergebnis:Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.
Fotos: Nikon D5000, Sony alpha 6000
Bild 23 Übersicht, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399371/23.jpg)
Bild 24 Detailaufnahme mit Beschriftung, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399373/24.jpg)
RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym, PH = Phloem, XY = Xylem, MP = Markparenchym
Bild 25 Detailaufnahme, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399372/25.jpg)
Bild 26 Detailaufnahme, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399374/26.jpg)
Bild 27 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399376/27.jpg)
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485
Bild 28 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399375/28.jpg)
Bild 29 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399377/29.jpg)
Diese Zellstruktur ist mir nicht bekannt, gibt es Lentizellen beim Beifuß ?
Teil 2
Spross, Längsschnitt
25 Mikrometer
W-3A-Färbung nach Wacker (
Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Bild 30 Übersicht, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399378/30.jpg)
Bild 31 Detailaufnahme Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399379/31.jpg)
Bild 32 Detailaufnahme Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399382/32.jpg)
Bild 33 Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399380/33.jpg)
Bild 34 Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399381/34.jpg)
Bild 35 Markparenchym, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399385/35.jpg)
Bild 36 Ringtracheen, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399384/36.jpg)
Bedecktsamige Samenpflanzen transportieren in den Tracheen Wasser aus den Wurzeln in die Blätter.
Bild 37 Gegenüberstellung mit Beschriftung, Gemeiner Beifuß Artemisia vulgaris
(https://www2.pic-upload.de/img/37399383/37.jpg)
Verzeichnis der benutzten Literatur:Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Weitere Informationen: http://www.ambrosiainfo.de/
Aichele ,,Der Kosmos Pflanzenführer", ISBN: 3-86047-394-8
Aichele ,,Was blüht denn da?", 03553-5
Hans Joachim Conert ,,Flora in Farbe" 1965
Dieter Ennet ,,Lexikon der Heilpflanzen" , ISBN: 3-933203-96-1
Fritz Koch ,,Taschenbuch der heimischen Blumen" (Band 2 Sommerblumen), 1953
Norbert Griebl ,,Der Kosmos Naturführer – Neophyten", ISBN: 978-3-440-16874-5
E. Löbenberg ,,Drogenkunde", 3-7741-0125-6
Walter Eschrich ,,Pulver – Atlas der Drogen", ISBN: 3-7692-2505-8
Schönfelder ,,Das neue Handbuch der Heilpflanzen", ISBN: 978-3-440-12932-6
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7
,,Tiere und Pflanzen", ISBN: 978-3-440-14136-6
,,Was blüht denn da?", ISBN: 978-3-440-11379-0
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
,,Der neue Kosmos Tier- und Pflanzenführer", ISBN: 3-440-07286-X
,,Welche essbare Wildpflanze ist das?", ISBN: 978-3-440-16445-7
Der Kosmos ,,Pflanzenführer", ISBN: 978-3-440-16318-4
,,Was blüht denn da ?", 1968
,,Wildkräuter & Beeren", ISBN: 978-3-8338-2611-5
Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbargen sich weitere spannende Informationen.
Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.
Hans-Jürgen