Der Gattungsname Achillea geht auf Achillis, den griechischen Helden des
trojanischen Krieges, zurück, der die Pflanze als Droge entdeckte und zur Wundheilung verwendet haben soll.
Der
Trojanische Krieg war ein legendärer Konflikt in der griechischen Mythologie, der zwischen den Griechen und den Bewohnern von Troja stattfand.
Im übrigen bedeutet das griechische Wort ,,achilleus" ,,Schmerzvertreiber", was sich zweifelsohne auf die heilenden Eigenschaften bezieht, indem verschiedene Arten der Gattung früher als Tonika und verdauungsfördernde Mittel sehr geschätzt waren.
Einige werden, wie der Wermut, zur Zubereitung von Wermutweinen und Likören verwendet.
Seit
Diokurides ist die Anwendung von Achillea, dem ,,Soldatenkraut, mit den vielen Blättern", zur Wundheilung dokumentiert.
Pedanios Dioskurides aus Anazarbos bei Tarsos in der römischen Provinz Kilikien, kurz meist Dioskurides, war ein griechischer Arzt im Römischen Reich, der im 1. Jahrhundert in der Epoche des Kaisers Nero lebte.
Die edle Schafgarbe kommt in Mittel- und Südeuropa, sowie in Südosteuropa bis nach Asien (Iran, Turkmenien, Altai) vor.
In Deutschland beschränken sich die urwüchsigen Vorkommen auf Harz, Thüringer Becken und die Lössbörden, Eifel, Hunsrück und Taunus, Schwarzwald, Odenwald, Rheinischen Bergland, Oberrheingraben und Saarpfälzer Bergland, Südwestdeutschen Bergland, Fränkischen Hügelland, Fränkischen Alb sowie Hessischen Bergland.
Bild 01 Habitus, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449857/1.jpg)
Urheber: H. Zell
Systematik:Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Anthemideae
Gattung: Schafgarben (Achillea)
Art: Edle Schafgarbe
Wissenschaftlicher Name: Achillea nobilis subsp. neilreichii
subsp. = Unterart oder Subspezies (lateinisch subspecies)
Trivialnamen: Edle Schafgarbe, Duft-Scharfgarbe, Edelgarbe, Ausläufer-Schafgarbe, die Tausendblättrige
Englische Bezeichnung: noble yarrow
Die deutsche Bezeichnung Schafgabe weist darauf hin, dass die Pflanze gern von Schafen gefressen wird.
Schafe fressen gern die Blätter, lassen aber die Blütenstände stehen. Diese bleiben dann auf Wiesen als auffällige Büschel zurück.
Die Schafgarbe ist eine zweikeimblättrige Pflanze.
Zu den Pflanzen mit zwei Keimblättern zählen u.a. krautige und verholzende Blütenpflanzen wie Korbblütler (z. B. Kornblume, Sonnenblume), Lippenblütler (Lavendel), Schmetterlingsblütler (Bohnen, Klee, Robinie), Laubbäume wie die Fagaceae (Buchen, Eichen) usw.
Zweikeimblättrige Pflanzen haben zwei Keimblätter und als zusätzliche Unterteilung eine unterschiedliche Pollenanatomie.
Das Schafgarbenkraut wird zur Blütezeit (Juni bis Anfang Oktober) gesammelt und getrocknet.
Blätter: März -August
Blüten; Juni - September
Samen: Juni - Oktober
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl (0,2 bis über 1,0%) mit Azulen (6 – 19%), sowie monoterpenoide Bestandteile 1,8 -Cineol, Sabinen, Campher, Linalool. Mitunter auch Ascaridol
In der Volksmedizin wird die Droge vielfach zur Beseitigung von Schweiß (Bäder) verwendet.
Das Schafgabenkraut wird einerseits wie Kamille angewendet, anderseits auch als Amarum aromaticum (Bittermittel) respektive eine pharmazeutische Bittermittel-Droge, die neben Bitterstoffen auch ätherisches Öl enthält. Die Anwendung erfolgt in der Regel bei Dyspepsie (Verdauungsstörung).
Beschreibung:Schafgarbe (Achillea) gehören zur Familie der Korbblütler. Schafgarbe-Arten sind in Mitteleuropa heimisch.
In der NaturaDB (Die Pflanzendatenbank für Gärtner) sind 10 Pflanzenarten erfasst. Zu den bekanntesten gehören:
Gewöhnliche Wiesenschafgarbe, Achillea millefolium
Goldgarbe, Achillea filipendulina
Sumpf-Schafgarbe, Achillea ptarmica
Achillea nobilis ist eine horstige, sommergrüne, in der meist kultivierten Unterart Achillea nobilis ssp. nobilis horstige Staude. Sie erreicht in Abhängigkeit von der Stickstoffversorgung und des Wasserhaushaltes Wuchshöhen von 20 bis 80 cm.
Die stumpf-weißen, Doldenrispen erscheinen ab Anfang Juni bis Anfang Oktober. Die Samenstände sind strukturstabil und bis in den Winter hinein zierend.
Bild 02 Blütenstand von oben, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449856/2.jpg)
Urheber: H. Zell
Die Blütenkörbchen sind etwa 3 mm breit und 5 mm lang, elliptisch und sie sind außen dachziegelartig angeordnet.
Der Blütenboden trägt Streublätter.
Die Röhrenblüten bilden mehr oder weniger breite Dolden an der Spitze der Stängel und oberen Zweige. Die einzelnen Blütenköpfchen sind klein, die Zungen der Außenblütchen sind gedrungen-oval oder fast rund.
Mit der Lupe erkennt man eine feine, weiße Spitze am Ende der Blattzipfel.
Die Früchte haben keinen Pappus und werden bei Reife nach und nach ausgestreut.
Bild 03 Wechselständige Blätter, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449855/3.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Die Grundblätter sind stärker geteilt als die Stängelblätter.
Bei den Arten der Schafgabe finden wir stark unterteilte Blätter.
Das farnartig gefiederte Laub ist grau-grün und Unterseits weiß-filzig behaart. Die mit Ausläufern stärker in die Breite wachsende Achillea nobilis zeigt eine ausgeprägtere silbrige Behaarung.
Die Blätter der Schafgabe duften aromatisch beim Zerreiben.
Beim Verreiben verströmt das Laub beider Unterarten einen aromatischen Duft.
Bild 04 Fiederspaltige Blätter, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449860/4.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Die Laubblätter sind mehrfach fiederschnittig, ihre Spreite besteht daher vorwiegend aus fädigen oder dünnen Anschnitten.
Bild 05 Geschlossene Zungenblüten, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449859/5.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Der Stängel steht aufrecht, viele geschlossene Blütenkörnchen sitzen nebeneinander, jedes Körbchen ist ca. 4 – 10 mm groß.
Mit der ähnlichen, aber ausläufertreibenden Gewöhnlichen Schafgarbe (Achillea millefolium) werden natürlicherweise Hybriden gebildet, was zu fließenden Übergängen im Erscheinungsbild dieser beiden Arten führt.
Untersuchungen über das ätherische Oel des Krautes, der Blüten und der Samen von Achillea nobilis hat bereits im Jahre 1835
L. F. Bley (1801 – 1868) ausgeführt.
Ludwig Franz Bley war Apotheker, pharmazeutischer Schriftsteller, Pharmakologe und Chemiker.
Bild 06 Stängel, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449858/6.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Der Stängel ist markig, längsgefurcht und mehr oder wenig feinzottig behaart.
Bild 07 Illustration aus Sturm, Edelgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449861/7.jpg)
Quelle: Johann Georg Sturm. Painted by Jacob Sturm - Fig. 40 of Johann Georg Sturm, Deutschlands Flora in Abbildungen. (published by Kurt Stüber) http://www.biolib.de
Dieses Werk ist gemeinfrei.
a = verästelter Wurzelstock, robuster kantiger Stängel, b = markante Trugdolden, an denen sich sehr viele weiße Blütenköpfchen aneinanderreihen, c = fiederspaltige Blätter
Die Wurzel enthält einen noch unerforschten, scharfschmeckenden Stoff.
Teil 1
Spross, Querschnitt, 25 µm
Bild 08 Schnittstellen, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449862/8.jpg)
8 Bilder von ungefärbten Schnitten.
Bild 09 Übersicht, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449863/9.jpg)
Bild 10 Detailaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449866/10.jpg)
Mehrzellige Trichome
Bild 11 Detailaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449865/11.jpg)
Bild 12 Detailaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449864/12.jpg)
Bild 13 Übersicht, Primärfluoreszenz, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449867/13.jpg)
Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm
Bild 14 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449869/14.jpg)
Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm
Bild 15 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449868/15.jpg)
Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm
Bild 16 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449870/16.jpg)
Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm
W-3A-Färbung nach Wacker (
Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf :1. Schnitte liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minute
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % )
10. Einschluss in Euparal.
Ergebnis :Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000, Sona Alpha 6000
Bei meinen Brennnessel-Schnitten versuche ich die Farbbrillanz von Acridinrot und Astrablau zu halten. Das geht ganz gut, wenn man alle Wackerfarben einzeln nacheinander färbt und abweichend vom Standardprozess nach der Vorfärbung mit Acridinrot mit Salzsäurealkohol differenziert.
Salzsäure – Alkohol
Salzsäure Alkohol ist eine Lösung, die in der Histologie und Mikroskopie häufig verwendet wird. Diese Lösung besteht aus 3 % Salzsäure (HCl) und 90 % Ethanol C₂H₆O.
Bild 17 Übersicht, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449872/17.jpg)
Bild 18 Gegenüberstellung, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449871/18.jpg)
Schnittdicke 25 µ Schnittdicke 40 µ
Auf dem linken Bild (25 µ) erkennt man deutlich mehr feinere Strukturen.
Bild 19 Detailaufnahme mit Beschriftung, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449873/19.jpg)
RP = Rindenparenchym, SKK = Sklerenchymring, PH = Phloem, SK = Sklerenchymkappe, K = Kambiumring, XY = Xylem
Offen kollaterale Leitbündel
Bei offen kollateralen Leitbündeln tritt noch ein Kambium zwischen Xylem und Phloem hinzu. Diese Anordnung kommt bei zweikeimblättrigen (dikotylen) Pflanzen vor.
Bild 20 Detailaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449875/20.jpg)
Bild 21 Detailaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449874/21.jpg)
Bild 22 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449876/22.jpg)
Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485
Bild 23 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449879/23.jpg)
Bild 24 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449878/24.jpg)
Teil 2
Blattmittelrippe, Querschnitt, 25 µm
Bild 25 Pflanzenproben in AFE III - Gemisch
(https://www2.pic-upload.de/img/37449877/25.jpg)
Foto: H.- J_Koch
Fuchsin-Chrysoidin-Astrablau nach Etzold (FCA-Färbung)
Arbeitsablauf :Schnitte gründlich in Aqua dest. spülen.
FCA-Farblösung 5-8 Min. gelegentlich schwenken.
Kurz abspülen in Aqua dest.
In zwei Portionen Ethanol 30%ig abspülen. je 30 Sek.
In Ethanol 70%ig differenzieren ca. 30 Sek.
In zwei Portionen Ethanol 30%ig abspülen. je 30 Sek.
der Rest des überschüssigen Farbstoffes geht ab.
Entwässern in zwei Portionen abs. Isopropanol je 1 Min.
Einschlussmittel: Euparal.
Weil die Schnitte sehr klein sind, habe ich die Etzold (FCA-Färbung) gewählt (weniger Arbeitsschritte - es gehen so kaum Schnitte durch das Absaugen der Lösungen verloren).
Bild 26 Übersicht, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449881/26.jpg)
Die oberirdischen Pflanzenteile sind wollig bis filzig behaart.
Bild 27 Übersicht mit Blattansatz, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449880/27.jpg)
Bild 28 Leitbündel, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449886/28.jpg)
Bild 29 Übersicht, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449882/29.jpg)
Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485
Bild 30 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449884/30.jpg)
Bild 31 Detailaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449883/31.jpg)
Bild 32 Leitbündel, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Edle Schafgarbe Achillea nobilis
(https://www2.pic-upload.de/img/37449885/32.jpg)
Verzeichnis der benutzten Literatur:Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Aichele ,,Was blüht denn da?", 03553-5
Hans Joachim Conert ,,Flora in Farbe", 1965
Frank Erdnüß ,,Pflanzenbestimmung für dummies", ISBN: 978-3-527-71428-5
Holm / Herbst ,,Botanik und Drogenkunde". ISBN: 978-3-7692-5240-8
Kosch ,,Was blüht denn da?", 1968
Fritz Koch ,,Taschenbuch der heimischen Blumen", 1954
E. Löbenberg ,,Drogenkunde", 3-7741-0125-6
Lüder, ,,Grundkurs Pflanzenbestimmung", ISBN: 3-494-01418-3
Frank Erdnüß ,,Pflanzen bestimmen für dummies", ISBN: 978-3-527-71428-5
Max Wichtl ,,Teedrogen", ISBN: 3-8047-1009-3
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen", ISBN: 978-3-89996-508-7
,,Was blüht denn da?", ISBN: 978-3-440-11379-0
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
,,Welche essbare Wildpflanze ist das?", ISBN: 978-3-440-16445-7
,, Heilpflanzen und ihre Kräfte", 1985
Der Kosmos ,,Pflanzenführer", ISBN: 978-3-440-16318-4
,,Welche Blume ist das?", ISBN: 978-3-440-16450-1
,,Wildkräuter & Beeren", LSBN: 978-3-8338-2611-5
,,Neophyten", ISBN: 978-3-440-16874-5
Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.
Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.
Hans-Jürgen
Lieber Hans-Jürgen,
zuerst wünsche ich Dir schöne Weihnachtstage!
Dein Beitrag ist wieder ein Genuß.
Garatulation
Auch, wie immer, die Hintergrundinformationen (trojanischer Krieg) finde ich super, von den Fotos ganz zu schweigen.
Das ist wieder einmal ein klassischer Hanz-Jürgen.
Du investierst ja unheimlich viel Zeit.
Als Rentner habe ich noch einen Nebenjob bei meiner Holden.(mach mal Desta)
Herzlich Grüße Peter
Wieder eine sehr schöne und umfangreiche Dokumentation dieser interessanten Pflanze. Bei uns im Münchner Raum ist sie kaum zu finden, ich glaube, dass sie früher (1970er Jahre) dort vorgekommen ist.
Schön auch die Gegenüberstellung von Wacker- und Etzold-Färbung.
Vielen Dank für die Präsentation!
Lieber, unermüdlicher Hans-Jürgen,
danke!
Dir und den Deinen geruhsame Feiertage und die Besten Wünsche für 2025, vor allem Gesundheit uns weiter so viel Spaß an Deinem Hobby!
Hallo Peter, Peter T. und Jürgen.
danke für eure Rückmeldungen und die netten Worte zu meiner Arbeit.
Gruß
Hans-Jürgen
Lieber Hans-Jürgen,
sehr schön geworden und gelistet!
Beste Grüße
Jörg
Lieber Jörg,
danke.
Gruß
Hans-Jürgen