Das Verbreitungsgebiet des Tatarischen Hartriegels reicht vom europäischen Teil Nord-Russlands über Sibirien bis zur Mandschurei und nach Nord-Korea. Es gibt keine genauen Angaben, wann er genau eingebürgert wurde, aber er ist seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland bekannt und wird seitdem auch kultiviert und ist teilweise verwildert.
Der Name
Tatarischer Hartriegel leitet sich vom natürlichen Verbreitungsgebiet, ab.
"Tataren" (auch Tartaren genannt) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Turkvolk-Gruppen, die hauptsächlich muslimisch geprägt sind und in Eurasien leben.
Bild 01 Habitus, Tatarische Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556882/1.jpg)
Foto: H.-J:Koch
Der Tatarische Hartriegel erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 3 (max. 4) Meter. Seine Zweige stehen erst aufrecht und hängen im Alter herab.
Die jährliche Wachstumsrate eines Hartriegelbaums liegt im Durchschnitt bei etwa 20-40 cm.
Der Strauch oder Kleinbaum ist ein Flachwurzler und besitzt ein stark verzweigtes Wurzelsystem, sobald die Zweige den Boden berühren, können sie Wurzeln ausbilden.
Bild 02 Blattlose Zweige in Bodennähe, Tatarische Hartriegel Cornus alba
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Foto: H.-J_Koch
Die Pflanze ist zwittrig, einhäusig.
Geschlecht: zwittrig:Eine zwittrige Pflanze, auch bekannt als hermaphroditische Pflanze, ist eine Pflanze, die sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane in derselben Blüte trägt. Das bedeutet, dass die Blüten sowohl Staubblätter (männliche Organe) als auch Fruchtblätter (weibliche Organe) enthalten.
Häusigkeit: einhäusig:Eine Pflanze wird als einhäusig (monözisch) bezeichnet, wenn beide Blütenformen auf einer Pflanze sitzen.
Die Rinde junger Zweige ist anfangs purpurrot und leicht weißlich behaart, die bereifte Rinde färbt sich später (älteres Holz) rotbraun bis olivbraun, mit weißem Mark.
Die zum Schatten gewandte Seite der Triebe ist meist grün.
Bild 03 Rinde mit
Lentizellen, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556880/3.jpg)
Urheber: AnRo0002
Lentizellen sind kleine, linsen- oder warzenförmige Poren in der Rinde von Holzpflanzen, die dem Gasaustausch zwischen der Atmosphäre und dem darunterliegenden Gewebe dienen. Sie ermöglichen den Durchtritt von Sauerstoff und Kohlendioxid und sind wichtig für die Atmung der Pflanze.
Wissenswertes:Das Holz ist hart und biegsam, kräftige Äste dienten früher als Querhölzer zum Verriegeln von Toren.
Das Holz wird auch gerne von Drechslern verwendet. Bekannt sind die ,,Ziegenhainer Stöcke", Gehstöcke, die nach dem Dorf Ziegenhain in der Nähe von Jena bekannt sind.
Die Gattung ist seit dem Tertiär nachgewiesen. Der Familie der Cornaceae gehören nur noch 2 Gattungen mit insgesamt 85 Arten an.
Das Tertiär ist die Zeitspanne zwischen dem Massenaussterben am Ende der Kreidezeit, von dem auch die großen Dinosaurier betroffen waren, und dem Beginn des jüngsten Eiszeitalters.
Die rote Rinde enthält
Anthocyane, Betulinsäure und Triterpene.
Anthocyane gehören zur Gruppe der flavonähnlichen Stoffe, den Flavonoiden, und werden zu den sekundären Pflanzenstoffen gezählt.
Im menschlichen Körper binden sie freie Radikale und schützen somit die DNA sowie Lipide und Kohlenhydrate vor Schädigung. Den Anthocyanen werden noch andere Wirkungen zugeschrieben: Sie sollen die Sehvorgänge verbessern, entzündungshemmend und gefäßschützend wirken.
Bild 04 Panaschiertes Laubblatt der Sorte 'Sibirica Variegata'', Weißbunter Purpur - Hartriegel, Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556884/4.jpg)
Das Blatt ist 4 – 10 cm lang, vorne spitz und zeigt 4 – 8 Paar bogige Nervenpaare.
Foto: H.-J_Koch
Der weißbunte Bluthartriegel ist auch unter den Namen Weißbunter Purpur - Hartriegel, oder Hartriegel ,Sibirica Variegata' bekannt. Im Gegensatz zu Cornus alba ,Sibirica' sind die Laubblätter der Sorte ,Sibirica Variegata' weißgrün gefärbt und bilden einen schönen Kontrast zur leuchtend roten Rinde der Triebe.
Die gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 5 bis 10 Zentimetern sowie einer Breite von 2 bis 6 Zentimetern eiförmig bis elliptisch mit gerundeter Spreitenbasis und kurz zugespitztem oberen Ende.
Vom Mittelnerv gehen meist fünf Paar Blattadern ab, auch die sekundären Blattadern sind sichtbar. Die Blattspreiten sind etwas weißlich behaart, manchmal mit längeren braunen Haaren in den Achseln der Blattadern. Die Herbstfärbung der Laubblätter ist gelb bis orangerot.
Bild 05 Laubblätter im Austrieb, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556883/5.jpg)
Ureber: André Karwath aka Aka
Blattknospen meist ohne Konspenschuppen.
Bild 06 Blütenstand mit vierzähligen Blüten im Detail, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556885/6.jpg)
Die Blüten sind etwa 1 cm groß und riechen unangenehm nach Trimenthylamin, werden aber von zahlreichen Insekten aufgesucht, die den offen dargebotenen Nektar aufnehmen und auch Pollen sammeln.
Urheber: Frank Vincent
https://en.wikipedia.org/wiki/de: GNU-Lizenz_für_freie_Dokumentation
Im Mai und Juni öffnen sich die gelblich-weißen Blüten von Cornus alba in breiten Trugdolden.
Die Blüten (
Trugdolden) sind 3,5 - 5 cm breit. Die weißen bis gelblich-weißen Blüten sind vierzählig und haben einen Durchmesser von 6 bis 9 Millimetern.
Trugdolden: schirmförmiger Blütenstand, der aus einer Hauptblüte am Hauptspross und weiteren Blüten besteht, deren Blütenstiele an mehreren Stellen des
apikalen Sprosses entspringen.
Der Begriff "
apikaler Spross" bezieht sich auf die Spitze des Sprosses einer Pflanze, die das Apikalmeristem enthält. Diese teilungsfähige Gewebeschicht ist für das Wachstum und den Aufbau der Sprossachse verantwortlich und wird auch als Sprossapikalmeristem oder Vegetationskegel bezeichnet.
Bild 07 Zweig mit gegenständigen Laubblättern in Herbstfärbung und Früchte, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556888/7.jpg)
Urheber: Sten at da.wikipedia
Die Früchte als Steinfrüchte ausgebildet sind bis zu 7 mm dick, kugelig, schmutzig weiß bis bläulich.
Die erbsengroße, rundliche Frucht enthält einen elliptischen Steinkern. Die Samen sind länger als breit, an beiden Enden zugespitzt und an jeder Seite mit drei Rippen versehen.
Die Samen enthalten bis zu 30 % Öl, das industriell genutzt werden kann.
Das fette Samen Öl liefert Brennöl und ist für die Seifenherstellung nutzbar.
Die Früchte sind weiß bis hellblau, erbsengroß, rundlich, an beiden Enden zugespitzt.
Im Herbst zieren weiße Beeren diesen hübschen Strauch. Die Beeren sind Winterfutter für Vögel, für den Menschen leicht giftig und ungenießbar.
Bild 08 Kugelige Blütenknospen, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556887/8.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Volksmedizin:Der Tatarische Hartriegel, also Cornus alba, hat in der Volksmedizin eine gewisse Bedeutung. Traditionell wurde er in verschiedenen Kulturen für seine heilenden Eigenschaften genutzt.
Die Rinde, Blätter und Zweige wurden manchmal bei Beschwerden wie Entzündungen, Fieber oder Verdauungsproblemen angewendet. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Teile der Pflanze bei Hauterkrankungen oder zur Wundbehandlung verwendet wurden.
Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit und Sicherheit dieser traditionellen Anwendungen wissenschaftlich nicht immer eindeutig belegt sind. Daher sollte man bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Heilpraktiker konsultieren, bevor man pflanzliche Mittel aus Cornus alba verwendet.
Cornus alba, auch bekannt als Tatarischer Hartriegel, enthält verschiedene
Inhaltsstoffe, die in der traditionellen Medizin genutzt wurden. Zu den wichtigsten gehören:
Gerbstoffe (Tannine): Diese haben adstringierende Eigenschaften, die bei Durchfall und Entzündungen im Mund- und Rachenraum hilfreich sein können.
Flavonoide: Sie besitzen antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen.
Säuren: Verschiedene organische Säuren, die möglicherweise eine Rolle bei der Behandlung von Entzündungen spielen.
Harzstoffe: Diese können ebenfalls eine adstringierende Wirkung haben.
Systematik:Ordnung: Hartriegelartige Cornales
Familie: Hartriegelgewächse Cornaceae
Gattung: Hartriegel Cornus
Art: Tatarischer Hartriegel
Wissenschaftlicher Name: Cornus alba
Trivialnamen: Weißer Hartriegel, Hornstrauch
Syn.:
Cornus tatarica Mill., Cornus sibirica Lodd. Englische Bezeichnung: Tataria dogwood
Das Artepitheton "alba" bedeutet weiß, "tatarica" steht für "tatarisch".
In einem alten Fachbuch habe ich den, mir unbekannten wissenschaftlichen Namen Cornus alba agg. gefunden.
Im Fall von Cornus alba agg., dem Tatarischen Hartriegel, bezieht sich "agg" also darauf, dass es sich um eine Gruppe von Pflanzen handelt, die eng mit Cornus alba verwandt sind und oft schwer von dieser zu unterscheiden sind. Diese "Aggregat"-Bezeichnung wird verwendet, wenn die genaue taxonomische Zuordnung innerhalb der Gruppe noch nicht eindeutig geklärt ist oder wenn die Unterschiede zwischen den einzelnen Arten oder Sorten so gering sind, dass sie für den praktischen Gebrauch als eine Einheit betrachtet werden können.
Kurz gesagt, "agg" deutet auf eine Gruppe eng verwandter Pflanzen hin, die als eine Einheit betrachtet werden, oft aufgrund von Schwierigkeiten bei der genauen Unterscheidung oder Taxonomie.
Die nächsten Verwandten von Cornus alba sind Cornus pumila (Zwerg-Hartriegel) sowie der Seidige Hartriegel (Cornus sericea).
Über die Form und Größe der Steinkerne lassen sich die beiden Arten jedoch unterscheiden. Auch ihre Herkunft ist verschieden.
Bild 09 Illustration, Gelber Hartriegel Cornus mas
(https://www2.pic-upload.de/img/37556886/9.jpg)
Quelle: Original book source: Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz 1885, Gera, Germany
Source: www.biolib.de
Die Bildquelle ist gemeinfrei.
Der Name ,,Cornus" wurde bereits von Vergil und Plinus gebraucht und später als Gattungsname von Carl von Linné übernommen.
Die Erstveröffentlichung von Cornus alba erfolgte 1767 durch
Carl von Linné.Carl von Linné (1707–1778) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet ,,L.". In der Zoologie werden ,,Linnaeus", ,,Linné" und ,,Linnæus" als Autorennamen verwendet.
Der Hartriegel ist wohl seit 1741 über England in Europa in Kultur.
Meine Pflanzenproben stammen aus dem Kräuter-Park Altenau (Harz).
https://www.kraeuterpark-altenau.de
Der Kräuterpark Altenau ist ein auf Heilpflanzen, Küchenkräuter und Gewürze spezialisierter Botanischer Garten in der Bergstadt Altenau im Oberharz in Niedersachsen. Ein Besuch lohnt sich immer.
Der Kräuterpark mit über 35.000m² Fläche, auf der ca. 300 verschiedene Kräuter- und Heilpflanzen wachsen.
Teil 1
Spross, Querschnitt
25 Mikrometer
Bild 10 Schnittstellen, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556889/10.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Bild 11 Drei Lentizellen im oberen Bildbereich, ungefärbter Schnitt, Tatari-scher Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556890/11.jpg)
Holz mit rötlichweißem Splint, Kern scharf begrenzt, tief rotbraun. Auf dem Querschnitt lediglich stark ,,verwaschene" Jahresringgrenzen erkennbar.
Bild 12 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556891/12.jpg)
Bild 13 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556894/13.jpg)
Kleine Gefäße, sowie feine Holzstrahlen.
Bild 14 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556892/14.jpg)
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485
Bild 15 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556893/15.jpg)
W-3A-Färbung nach Wacker (
Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf:1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abge-hen - Lupenkontrolle) ca.15 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minuten
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acrifla-vin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
Tipp:Eine schöne Variante erhält man, wenn man in der letzten Färbestufe eine Mi-schung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3:1 verwendet. (3 Tropfen Astrablau und 1 Tropfen Acriflavin separat ansetzen und Gemisch mit der Pi-pette übertragen.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.
Ergebnis:Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenlie-genden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.
Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000
Bild 16 Übersicht, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556895/16.jpg)
Bild 17 Detailaufnahme, mit Beschriftung, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556921/170.jpg)
MP = Markparenchym, XY = Xylem, MST = Markstrahl, RP = Rindenpa-renchym, 1 – 4 = Jahresringgrenzen, PH = Phloem
Bild 18 Detailaufnahme, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556896/18.jpg)
Bild 19 Detailaufnahme, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556899/19.jpg)
Bild 20 Detailaufnahme, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556898/20.jpg)
Bild 21 Detailaufnahme, Tatarischer Hartriegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556902/21.jpg)
Bild 22 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Tatarischer Hart-riegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556900/22.jpg)
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485
Bild 23 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Tatarischer Hart-riegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556901/23.jpg)
Bild 24 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Tatarischer Hart-riegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556904/24.jpg)
Bild 25 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Tatarischer Hart-riegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556903/25.jpg)
Bild 26 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Tatarischer Hart-riegel Cornus alba
(https://www2.pic-upload.de/img/37556905/26.jpg)
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