Natürliches Verbreitungsgebiet: Ursprünglich an der Pazifikküste Nordamerikas (Nordwesten USA, Südwesten Britsish Columbia) beheimatet; in Höhenlagen von 0 bis 2.290 Meter ü. NN mit ozeanischem Klima (kühle Sommer, milde Winter) und jährlichen Niederschlagssummen von 500 bis 5.550 mm.
Vorkommen und Anbaugebiete in Mitteleuropa: In den meisten Ländern Mitteleuropas (z. B. Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Polen, Deutschland) wurde Thuja plicata in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts eingeführt, zunächst nur als Garten- und Parkbaum. Forstliche Anbauten gibt es in Deutschland seit etwa 1885.
In Deutschland wurde die Thuja plicata erstmalig 1776 zunächst als Zierbaum eingeführt. Die erste forstliche Bestandsgründung mit dem Riesen-Lebensbaum erfolgte 1885 durch den Forstmeister Boden im Forstrevier Breitefenn/Brandenburg. 1910 wurden im damaligen Preußen insgesamt 71 Bestände auf fast 27 ha mit Riesenlebensbaum registriert.
Bild 01 Habitus, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata in einem Mischwald Deutschlands
(https://www2.pic-upload.de/img/37563627/1.jpg)
Verfasser: Walcoford
Der einhäusige Riesen-Lebensbaum (Thuja plicata) ist ein immergrünes, schnell wachsendes Nadelgehölz, das sich durch seine beeindruckende Wuchshöhe und seine Eignung für Hecken und Solitärpflanzungen auszeichnet. Er ist in Europa vollständig winterhart und anpassungsfähig.
Der Riesen-Lebensbaum kann in Europa eine Höhe von bis zu 60 Metern erreichen, während er an seinem Naturstandort in den USA sogar bis zu 75 Meter hoch werden kann. In Gärten erreicht er gewöhnlich Höhen um die 15 Meter und Breiten um die 6 Meter. Der Jahreszuwachs kann an idealen Standorten zwischen 60 und 90 cm liegen.
Südlich
Folks im Staat Washington wurde 1977 ein Exemplar vermessen, das bei einer Höhe von 54,25 Meter und einem
Kronendurchmesser von 16.45 Meter eine Stammdicke von 5.92 Meter aufwies.
Forks ist eine Stadt am westlichen Rand des Olympic-Nationalparks.
Das Holz des Riesen-Lebensbaumes ist wertvoll und sehr begehrt.
Es wird in astfreien Stämmen bis zu 25 Meter Länge und 0,5 – 2 Meter Dicke gehandelt.
Der Riesenlebensbaum gehört zu den wichtigsten forstlichen Baumarten in den USA. Sein schneller Wuchs und die geraden Stämme sind ideal für den Hausbau geeignet.
Man verwendete es im Außenbau für Fenster und Türen. Bereits die Indianer fertigten aus dem Holz Einbäume und Totempfähle.
In der Kultur der Ureinwohner Nordamerikas spielt der Baum eine wichtige Rolle. Er gilt als Symbol für Stärke und Schutz.
Bild 02 Zweig mit Nadelblättern, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563628/2.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Die Triebe sind Wedel artig in waagerechter Ebene verzweigt.
Die Blätter sind dreieckig, schuppenförmig und mittelgrün. Im Winter verfärben sie sich oft kupferbraun bis dunkelviolett, werden aber im Frühjahr wieder grün.
Die glattrandigen Schuppenblätter riechen zerrieben nach Apfelmus mit Gewürznelken.
Ist der Riesen-Lebensbaum giftig?Giftig sind die ätherischen Öle im Holz, Zapfen und Zweigspitzen.
Sie enthalten außerdem das stark giftige Thujon, α-Thujon und andere Terpene.
Thujon blockiert im Zentralnervensystem die Bindungsstellen für GABA (Gamma-Aminobuttersäure) und unterbindet dadurch die zentrale Muskelkontrolle.
Tödlich für viele Tiere.
Verschiedene in der Thuja enthaltene Stoffe verursachen äußerlich Hautreizungen und Ekzeme; innerlich kann es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen – das gilt für Menschen und Tiere. So kann sich eine Vergiftung nach dem Verzehr der Pflanze durch zum Beispiel Übelkeit, Bauchschmerzen und Atemnot äußern. Große Mengen können sogar zum Tode führen.
Bild 03
Zwiesel, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563629/3.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Zwiesel (zwei Stämme, eine Wurzel) ist die Gabelung eines Pflanzenstammes oder -triebs in zwei oder mehr etwa gleich starke Äste. Man unterscheidet bei Bäumen zwischen dem unbedenklichen U-Zwiesel (Zugzwiesel) und dem oft kritischen V-Zwiesel (Druckzwiesel). Der V-Zwiesel ist bruchgefährdeter, da die beiden Triebe durch eingewachsene Rinde eine schwächere Verbindung haben können.
Bei diesem Baum handelt es sich um einen U-Zwiesel.
Die rissige Rinde ist tief braun bis rötlich-bronzene.
Dieser riesige Baum steht in Bad Harzburg, Harz. Meine Fotos habe ich im Juli 2025 aufgenommen.
Thuja plicata ist ein Flachwurzler, dessen Wurzeln sich hauptsächlich in den oberen 30 bis 60 Zentimetern des Bodens ausbreiten.
Besonderheiten: Der Baum verträgt
kein Streusalz im Winter. Aufgrund seines starken Wurzelsystems und der Abgabe bestimmter Stoffe an den Boden kann es anderen Pflanzen in der Nähe schwerfallen, gut zu wachsen.
Der Riesen – Lebensbaum gelangte fast gleichzeitig, nämlich 1853 durch
T. Lobb und 1854 durch
J. Jeffrey nach Europa.
Thomas Lobb (* 1820; † 30. April 1894 in Devoran, Cornwall) war ein britischer Pflanzensammler.
John Jeffrey (1826 -1854) war ein schottischer Botaniker und Pflanzenjäger, der in den Vereinigten Staaten tätig war.
SystematikKlasse: Coniferopsida
Ordnung: Koniferen Coniferales
Familie: Zypressengewächse Cupressaceae
Unterfamilie: Cupressoideae
Gattung: Lebensbäume Thuja
Art: plicata
Wissenschaftlicher Name: Thuja plicata
Syn.: Thuja gigantea, Biota orientalis var. plicata
Trivialnamen: Riesen-Thuja, Rotzeder, Shinglewood, Abendländischer Lebensbaum, Western Red Cedar, Redwood-Lebensbaum und
Kanadische Rotzeder.
Er wird fälschlicherweise auch als ,,Rotzeder" bzw. ,,Western Red Cedar" betitelt, da der Geruch des Holzes und der Nadeln den der Zedern ähnelt. Er gehört aber der Familie der Zypressengewächse an und bildet dort die eigene Gattung Thuja (Lebensbäume).
Englische Bezeichnung: Giant - Tree of Life Thuja plicata
Der Name plicata = lat. gefaltet, sich wohl auf die Schuppenblätter beziehend.
Früher wurde auch der Morgenländische Lebensbaum Platycladus orientalis zu dieser Gattung gezählt.
Zur Gattung Thuja gehören 5 Arten.
Bild 04 Fächerblätter, Kantenblätter, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563632/4.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Unterseits sind die Blätter grau mit typischem Muster.
Weil die äußeren die inneren Blätter abdecken, entstehen auf den Zweigen unterseits eine
X-förmige Markierung, mit unregelmäßigen grauen Wachsflecken.
Gegenständige Schuppenblätter; an stärkeren Trieben lang zugespitzt, mit Öldrüsen, an feinen Zweiglein kurz zugespitzt.
Bild 05 Zweig mit größeren weiblichen Zapfen, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563630/5.jpg)
Quelle: Thuja plicata am Mount Higgins Trail, Mount Baker-Snoqualmie National Forest (USA). Foto: Walter Siegmund (CC BY-SA 3.0)
Die weiblichen Zapfen (10 -14 mm lang) sind bei einem Durchmesser von etwa 1 cm eiförmig, sind im Sommer gelb und werden im Spätherbst braun und bilden sich an kräftigeren Zweigen.
Bild 06 die kleineren männlichen Zapfen an den Zweigspitzen, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563631/6.jpg)
Bild: Nucatum amygdalarum, CC BY-SA 4.0), (Bild: Wikipedia)
Die männlichen Zapfen sind sehr klein, blassgelb und stehen endständig an Zweigspitzen. Sie stäuben im März.
Die aus acht bis zwölf Schuppen bestehenden Zapfen tragen eine zurückgebogene dornige Spitze.
Ausbreitungsbiologie (generativ, vegetativ): Die Samen werden durch Wind verbreitet. Vegetative Vermehrung findet nicht statt. Die Samen keimen kaum auf offenem Mineralboden, eher auf feuchtem Moos, in der Nadelstreu oder auf Totholz.
Der Riesen-Lebensbaum ist einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch), männliche und weibliche Zapfen befinden sich also an einer Pflanze.
Fruktifikation: Die Zapfenbildung beginnt im Alter von 15 Jahren, Vollmasten gibt es etwa alle 3 bis 5 Jahre. Der Riesenlebensbaum ist einhäusig, männliche und weibliche Blüten werden jedoch an getrennten Blütenständen gebildet. Bei nur wenigen vorkommenden Bäumen ist der Hohlkornanteil oft sehr hoch.
Thuja plicata wird traditionell in der Naturheilkunde verwendet, vor allem äußerlich in Form von Salben, Ölen oder Abkochungen. Ob er als Heilpflanze gilt, ist umstritten: Es gibt Hinweise auf entzündungshemmende oder hautfreundliche Eigenschaften, doch es gibt auch Risiken, besonders bei innerer Einnahme oder falscher Anwendung. Thuja-Tropfen oder -Öle können giftig sein.
Teil 1
Spross, Querschnitt
30 Mikrometer
Bild 07 Schnittstellen, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563633/7.jpg)
Foto: H.-J_Koch
Bild 08 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563634/8.jpg)
Bild 09 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563635/9.jpg)
Bild 10 angeschnittener Seitensprosse, ungefärbter Schnitt, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563638/10.jpg)
Bild 11 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563636/11.jpg)
H = Hohlraum (Lumen), D = Drüsenepithel, S = sklerenchymatische Scheide
Der Harzkanal gehört zum Nadelblatt.
Thuja plicata hat Harzkanäle bzw. Harzgänge. In vielen Nadelbäumen sind Harze in speziellen Gefäßen oder Kanälen im Holz und in der Rinde vorhanden. Diese Harzzellen und -gänge dienen der Abwehr gegen Schädlinge und Verletzungen sowie der Eindämmung von Infektionen. Bei Thuja-Arten finden sich Harzkanäle in der Rinde, durch die Harz nach außen oder in defekte Stellen fließen kann.
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485
Bild 12 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563637/12.jpg)
Bild 13 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563639/13.jpg)
Bild 14 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563641/14.jpg)
W-3A-Färbung nach Wacker (
Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf:1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung
Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5.
Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.15 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung
Astrablaulösung 1 Minuten
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
Tipp:Eine schöne Variante erhält man, wenn man in der letzten Färbestufe eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3:1 verwendet. (3 Tropfen Astrablau und 1 Tropfen Acriflavin separat ansetzen und Gemisch mit der Pipette übertragen.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.
Ergebnis:Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.
Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000
Bild 15 Übersicht, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563640/15.jpg)
Querschnitte durch einen Spross mit Nadelblattansatz.
Bild 16 Detailaufnahme, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563642/16.jpg)
Bild 17 Detailaufnahme, mit Beschriftung Riesen - Lebensbaum Thuja plicat,
(https://www2.pic-upload.de/img/37563643/17.jpg)
XY = Xylem, MP = Markparenchym, 1 + 2 = Jahresringgrenzen, F = Frühholz, PM = primärer Holzstrahl, RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, PE = Periderm, S = Spätholz, K = Kambium
Bild 18 Detailaufnahme, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563644/18.jpg)
Bild 19 Detailaufnahme, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563647/19.jpg)
Bild 20 Übersicht, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563646/20.jpg)
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485
Bild 21 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563661/21.jpg)
Teil 2
Spross, Längsschnitt
30 Mikrometer
W-3A-Färbung nach Wacker (
Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Bild 22 Übersicht, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563648/22.jpg)
Bild 23 Detailaufnahme, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563649/23.jpg)
Bild 24 Detailaufnahme, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563650/24.jpg)
Bild 25 Detailaufnahme, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563653/25.jpg)
Bild 26 Übersicht, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563651/26.jpg)
Bild 27 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563652/27.jpg)
Teil 3
Nadelblatt Querschnitt
20 Mikrometer
W-3A-Färbung nach Wacker (
Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Bild 28 Übersicht, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563654/28.jpg)
Bild 29 Übersicht, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563655/29.jpg)
Bild 30 Übersicht, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563656/30.jpg)
Bild 31 Übersicht, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563657/31.jpg)
Bild 32 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563658/32.jpg)
Bild 33 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563659/33.jpg)
Bild 34 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Riesen - Lebensbaum Thuja plicata
(https://www2.pic-upload.de/img/37563660/34.jpg)
Verzeichnis der benutzten Literatur:Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Gregor Aas ,,Bäume", ISBN:3-7742-4058-2
Bachofer ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 978-440-14660-6
Dieter Böhlmann, ,,Gehölzbiologie", ISBN: 978-3-494-01547-7
Humphries ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 3-440-06140-X
Spohn ,,Kosmos Baumführer Europa", ISBN: 978-3-4440-44741-5
Peter A. Schmidt ,,Taschenlexikon der Gehölze", ISBN: 978-3-494-01448-7
P. Schütt ,,Lexikon der Bäume und Straucharten", ISBN: 978-3-86820-123-9
Schütt ,,Lexikon der Nadelbäume", ISBN: 978-3-933203-80-5
P. Schmidt, U. Hecker ,,Die wildwachsenden und kultivierten Laub- und Nadelgehölze Mitteleuropas, ISBN: 978-3-494-01800-3
Schmeil – Fitschen ,,Die Flora Deutschlands)", ISBN: 978-3-494-01700-6
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde", 1952
,,Welcher Baum ist das?", ISBN: 978-3-440-16449-5
,,Das Kosmos Wald & Forst – Lexikon", ISBN: 978-6-440-15219-5
,,Das große illustrierte Pflanzenbuch", 1966
Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.
Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.
Hans-Jürgen
Danke an Jürgen, Holger, Peter T. und Peter W.,
für euer Feedback.
@ Holger,
ja ich beschäftige mich schon ausführlich mit den hier gezeigten Pflanzen.
@ Peter T.,
das Interesse an der Botanik lässt auch bei den Studenten nach.
Unser Arbeitskreis Mikroskopie an der UNI Bremen ist eingestellt.
Es treffen sich jetzt nur noch Mitglieder in meinem Alter bei uns zu Hause.
,,Vorbild" ist ein großes Wort, danke.
Ich beschäftige mich mit der Mikroskopie seit meiner Schulzeit und habe aus Fehlern gelernt.
Es macht mir Spaß, wenn ich Tipps geben kann.
@ Peter W.,
Thuja plicata (Riesen-Lebensbaum, Western Red Cedar) ist in der Homöopathie kein klassisches Standardmittel.
In der Regel wird Thuja occidentalis verwendet – das ist der ,,gewöhnliche Lebensbaum", aus dem das bekannte homöopathische Mittel Thuja hergestellt wird.
Gruß
Hans-Jürgen