Hallo "Historiker",
dieses Wunder der Feinwerktechnik ist fast komplett aber bei der Beleuchtung ergibt sich ein Problem. Ich habe es noch nicht geschafft auf Durchlicht umzuschalten.
Und mir fehlt das Kabel mit dem alten Gerätestecker (waren früher die Bügeleisen und Toaster-Stecker). Wer so was hat und abgeben will: ich bin gerne Abnehmer!
Dann suche ich eine genaue Beschreibung, wie die Beleuchtung funktioniert. Bei Herrn Woitzik (Mikroskope-online) ist eine Beschreibung des Ultraphot, aber die Beleuchtung wird da als black box behandelt.
Alle Drehknöpfe habe ich schon betätigt, aber im Durchlicht-Strahlengang bleibt es dunkel. Der Auflichtstrahlengang dagegen funktioniert.
Ich freue mich über alle sachdienlichen Hinweise!
Wir (die TMG) wollen das schöne Stück bei der 2 Tübinger Kulturnacht am Samstag, den 8. Mai als Blickfang ausstellen, dazu soll es aber funktionieren.
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Hallo Klaus,
mit einem stilechten Stecker (Bakelit und Keramik) helfe ich gerne aus, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das Maß wirklich passt (noch kein STANDARD ;D).
Außerdem habe ich eine (neuwertige!) Bedienungsanleitung des Ultraphot von 1946. Die wartet zwar eigentlich auf die "Ergänzung" durch das dazugehörige Gerätchen, aber ich schaue gerne nach, was dort zur Beleuchtung steht.
Mikrohistorische Grüße, Thomas
PS: was ist denn das für ein Objektiv auf dem Bild? Ein Mikrotar oder ein anderes mikrofotografisches Objektiv?
Hallo Thomas,
Der mittige Abstand der Steck-Kontakte beträgt 19,5 mm. Der Durchmesser 5,8 man kommt nicht richtig dran mit der Schieblehre.
Hoffentlich ist Deine Gebrauchsanleitung etwas ausführlicher, als die bei Herrn Woitzik eingestellte.
Die Dokumentation bei Zeiss ist zwar sehr umfangreich, aber nicht sehr kundenfreundlich, man findet nur Überschriften und Details muss man bestellen. Und da für das Ultraphot sehr viele Einträge drin sind sollte man selber blättern können.
Das Objektiv ist ein 2er Winkel. Die Mikrotare sind im Moment verschollen. Der Vorbesitzer denkt noch nach, wo sie abgeblieben sind ;D
Wenn das Kabel passen würde: je suis preneur! Habe historische Tischeinlagen diese oval-länglichen für den abgebildeten Drehtisch, allerdings in anderen Abmessungen, da muss es noch andere Tische geben - vielleicht auch Leitz?
Sonst BiB (Bares in Bündeln)
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Hallo Klaus,
so einen Stecker habe ich noch in meiner Elektro-Kiste liegen. Kann ich dir gerne für 50,- abgeben.
Gruß
Bernd
Hallo Bernd,
da kann ich fast nicht widerstehen, aber ich will Dich nicht übervorteilen 50.- finde ich etwas wenig!
Darf ich Dir einen meiner Tausender anbieten? Dann sollte allerdings das Porto mit eingeschlossen sein! ;D Adresse hast Du ja!
Du darfst Dir den schönsten raussuchen! ;)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/38005_62285268.jpg)
Hallo Klaus,
ich hab da so meine Zweifel, daß das ein alter Gerätestecker ist, der da reinkommt. Die gibt´s im Elektrogroßhandel immer noch.
Alternativ würde ich dicke Bananenstecker an eine Zuleitung anschließen und sicherheitshalber mit Schrumpfschlauch zusätzlich isolieren, dann kannst du das schöne Stück wenigstens betreiben.
PS: Der Glaser ist z.Z. nur zu Unzeiten in seiner Werkstatt, den kann ich erst nächste Woche aufsuchen !
Hallo Klaus,
die gezeigten Scheine nehme ich gerne als Anzahlung für die Montage des Schuko-Steckers mit dem Kabel. ;)
Der muß ja auch noch dran! :D Französische Stecker müßte ich aber besorgen, kostet extra! ;D
Nachtrag:
Das war natürlich nur Spaß! ;)
Den Stecker kannst du von mir geschenkt haben!
Aber deine historischen Geldscheine (passend zum Historischen Mikroskop) dürften für das Porto wohl etwas knapp werden. Und ich muß auch mindestens 10km bis zum nächsten Paketshop fahren.
Danke Hugo,
bin mir nicht sicher, ob es so dicke Bananenstecker gibt. Werde aber morgen in Stuttgart auf dem Flohmarkt mal schauen und wenn ich dort nichts finde zu Conrad pilgern.
# Bernd jetzt willst Du den 1000fachen Betrag und das auch nur als Anzahlung. Ja hat denn die Inflation schon zugeschlagen, oder bist Du nur geldgierig! ??? ;D
Im Übrigen glaube ich, dass da kein Schuckostecker dran muss, sondern der kleine Zeisstecker für die Niedervolt-Lampen. Denn im Mikroskop wird ja kein Trafo sein.
Hier noch die Maße falls doch noch jemand das richtige Teil hat:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/38012_30112782.jpg)
ZitatIm Übrigen glaube ich, dass da kein Schuckostecker dran muss, sondern der kleine Zeisstecker für die Niedervolt-Lampen. Denn im Mikroskop wird ja kein Trafo sein.
Das kommt ganz darauf an, was sich zwischen dieser Stekdose und der Lampe noch befindet.
Schwer genug dürfte das Mikroskop ja sein, daß so ein Trafo kaum ins "Gewicht" fällt. ;D
Zitat# Bernd jetzt willst Du den 1000fachen Betrag und das auch nur als Anzahlung. Ja hat denn die Inflation schon zugeschlagen, oder bist Du nur geldgierig!
Ein Monopoly-Spiel habe ich noch selber irgendwo im Schrank. :D :D :D
Hallo Bernd,
wenn er passt nehm ich ihn gerne und das Porto würde ich übernehmen.
Ich muss ja noch das Mikroskop zum laufen bringen, heute in einer Woche bin ich schon auf dem Weg zum Wohldenberg!
ZitatAber deine historischen Geldscheine (passend zum Historischen Mikroskop) dürften für das Porto wohl etwas knapp werden
Vielleicht ärgerst Du Dich in einem Jahr, wenn der Euro unter die Lira gefallen ist! ;D
Hallo Klaus,
ZitatIch muss ja noch das Mikroskop zum laufen bringen, heute in einer Woche bin ich schon auf dem Weg zum Wohldenberg!
Dann bring doch das Mikroskop einfach mit, ich bringe den Stecker mit, an dem ich auch ein passendes Kabel zu deinem Steuergerät löte, du weißt schon, das mit den komischen Klinkenbuchsen... ;)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/38019_12897937.jpg)
Hallo Klaus,
den Satz mit den Tischeinlagen habe ich nicht so ganz verstanden - sei's drum. Ich habe an meinem Phomi I einen Tisch mit einer Einlage, die der auf dem 2. Bild (40,2 x 91,9) entspricht. Die Tischnr. : 4339575.
Viele Grüße
Günther L.
Hallo Günther,
das sind die Zahlungsmittel vom Klaus, da er scheinbar eine Inflation des stabilen Euros prognostiziert. ;D
Beste Grüße
Bernd
Hallo Günter,
Zitatden Satz mit den Tischeinlagen habe ich nicht so ganz verstanden
Der war auch etwas knapp formuliert. Bernd hat es auf den Punkt gebracht: es war ein Tauschangebot - aber Bernd verschenkt immer alles, weil er schon alles hat :D werd ihm aber trotzdem einen Tausender aufdrängen! ;)
Danke für den Hinweis. Muss ich doch gleich mal testen in dem CZ-Drehtisch, den ich da liegen habe!
Deine 7-stellige Nummer hilft für die Identifizerung nichts, weil das Individual-Nummern sind.
ZitatMuss ich doch gleich mal testen in dem CZ-Drehtisch, den ich da liegen habe!
Na, sowas! ...´da liegen habe`! Bei mir nähme sowas einen zentralen Platz ein, zumindest am Mikro. Wie sieht er aus, ist er käuflich und was soll er bringen? Bin gerade am Werkeln eines solchen, aber zunehmend rinnt mir die Zeit davon. :'(
Gruß - Eckhard
Hallo Eckhard,
ZitatBei mir nähme sowas einen zentralen Platz ein, zumindest am Mikro
Ich krieg halt immer nur einen Tisch ans Mikroskop! ;)
Hallo Klaus,
Ich habe nur Stecker (Bakelit und Keramik, innen und außen gereinigt und funktionstüchtig, mit und ohne Schuko, mit und ohne Schalter). Kein Kabel.
Die Druckschrift der "Beschreibung und Gebrauchsanweisung" zum Zeiss Universal-Kamera-Mikroskop "Ultraphot" (Mikro G 30-620-1 (Mikro 532)) ist in Sachen Beleuchtung nicht sehr ausführlich. Allerdings scheint es mir relativ sicher zu sein, dass der Transformator im Stativ untergebracht ist, denn es wird detailliert beschrieben, dass zum Betrieb der Niedervolt-Glühlampe (12V, 8 A) an der abgebildeten Buchse ein Stecker benutzt werden soll, dessen andere Seite an das (Wechselstrom)-Lichtnetz angeschlossen werden soll.
Notfalls muss man da halt mal nachsehen... ;)
Schönen Gruß, Thomas
Danke Thomas,
Mit Stecker bin ich jetzt versorgt. Gabs auf dem Stuttgarter Samstagsflohmarkt für wenig Geld. Ist tatsächlich der universelle Heißgerätestecker.
Und Bernd wollte mir noch einen per Luftpost ;D schicken!
Demnach ist es auch wahrscheinlich, dass er für 220 V ausgelegt ist. Mir ist nur schleierhaft, wie ich dimmen soll, denn da ist kein Poti, wenigstens keines das ich dafür halten würde. Und Vollstrom auf die Lampe wäre schon eigenartig.
"Nachsehen" möchte ich erst mal vermeiden, weil der Boden so stabil verschraubt aussieht! Vielleicht verdampfe ich mal eine Lampe - oder es ist tatsächlich ein Trafo drin?
Hallo Klaus,
von 220 V steht in der Anleitung nichts und ich würde das auch nicht als wahrscheinlich annehmen, denn es gab zur Zeit des ersten Ultraphot noch unterschiedliche "Lichtnetze" in Deutschland, einschließlich solcher, die mit Gleichstrom und/oder niedrigeren Spannungen als 220 V liefen. Auch die Heißgerätestecker gab es in vielen Ausführungen.
Zum "Dimmen" steht da auch nichts. Klar, das hieß da auch noch "Dämpfen" ;) Hierzu heißt es: "Vorgesehen sind u.a. verschiedene Neutralglasplatten zum Dämpfen der Helligkeit, (...)". Da Hinweise auf variable Spannungsregler fehlen, vermute ich, dass dieses Gerät tatsächlich ständig mit voller elektrischer Leistung betrieben wurde.
Schönen Gruß, Thomas
Hallo Klaus,
bevor du deinen eigene Vulkan produzierst, indem du mit 230V! (nicht 220V) auf diese Buchse gehst, probiere es doch erstmal mit Batteriespannung, wenn du die 3 Schrauben vom Boden nicht gelöst bekommst.
Ansonnsten könnte ich dir eine LED-Umrüstung dafür anbieten, allerdings nicht per Luftpost, auch nicht kostenfrei.
Hallo Bernd,
danke für Deine Warnung, sie war berechtigt! Ich habe zum Glück doch noch mal die CZJ-Beschreibung aufgerufen auf Herrn Woitziks umfangreicher Infoseite Vielen Dank für diesen tollen Service!
Da gibt es auf Seite 16 den einzigen Hinweis: 12 V 8 A Glühlampe. Nach Kabelumbau konnte ich einen CZ-Trafo nehmen und die Lampe kontrolliert zum Glühen bringen:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/38251_43600526.jpg)
Aber ich bekomme kein Licht in den DL-Lichtweg, weil auf halber Höhe ein 45°-Spiegel alles Licht in den AL-Stahlengang umlenkt. Und dieser Spiegel ist fest verschraubt. Das Mikroskop ist aber auch für DL ausgelegt.
Jetzt brauche ich einen der ein Ultraphot hat, oder eine Beschreibung, in der beschrieben ist wie umgestellt werden kann. Es muss ja einfach gehen; aber ich finde keine Möglichkeit!
Hallo zusammen,
warum ich nicht dran wollte mal "reinzuschauen" wird deutlich, wenn man die Bodengruppe von unten anschaut 28 Schlitzschrauben, 3 Muttern, 4 Stirnlochschrauben.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/38268_51920462.jpg)
Da ist nicht vorgesehen, dass der Kunde selbst was macht! ;D
Was es bedeuten kann, wenn man dennoch - so wie ich - diese 4 Schrauben löst:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/38268_54719442.jpg)
Ich wollte ja an den Spiegel dran. Die erste Mutter ist in den Tiefen der Säule verschwunden, die 3 anderen habe ich mit leicht verrenktem Finger durch Gegenhalten gerettet. Die Verschwundene fiel nach Schütteln wieder raus. Hat mich nicht weiter gebracht, aber das Wiederanschrauben hat mich ein Stunde gekostet.
Ich musste mir ein dünnes Winkelblech schneiden und biegen; worauf die Muttern mit doppelseitigem Klebeband fixiert wurden, damit ich sie rechtwinklig ausgerichtet von hinten gegenhalten konnte.
Mit der 3. Hand habe ich den Flansch gehalten 8)
Na und dann kam die Erleuchtung: der Spiegel ist beidseitig verspiegelt: das Licht von oben geht ins Auflicht, und wenn man von hinten in die Öffnung leuchte gehts ins Durchlicht.
Das Leben kann so einfach sein! Jetzt brauche ich nur noch einen Adapter für das Loch mit 60 mm Durchmesser, der auf der einen Seite Steckdurchmesser 60 hat und auf der anderen die Leuchten-Ringschwalbe der Zeissleuchten. Es ist nur Loch mit Spiegel dahinter, so dass ein Lampenhaus mit Kollektor sicher gut wäre.
Wenns dann wirklich voll funktioniert werde ich den Antrag stellen es im Wohnzimmer aufzustellen. ;)
Zitat von: Klaus Herrmann in April 20, 2010, 13:36:14 NACHMITTAGS
Das Leben kann so einfach sein! Jetzt brauche ich nur noch einen Adapter für das Loch mit 60 mm Durchmesser, der auf der einen Seite Steckdurchmesser 60 hat und auf der anderen die Leuchten-Ringschwalbe der Zeissleuchten. Es ist nur Loch mit Spiegel dahinter, so dass ein Lampenhaus mit Kollektor sicher gut wäre.
Hallo Klaus,
der Ring bei der Zeiss Leuchte 60, an dem die Schwalbe hängt, hat doch 60 mm. Würde das nicht reichen ?
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures006/38282_427658.jpg)
viele Grüsse
Wilfried
Zitatwarum ich nicht dran wollte mal "reinzuschauen" wird deutlich, wenn man die Bodengruppe von unten anschaut 28 Schlitzschrauben, 3 Muttern, 4 Stirnlochschrauben.
Hallo Klaus,
die hättest Du aber doch nicht im Ernst alle gelöst, nur um die Haube abzunehmen, oder...? Da reichen doch die Schrauben am Rand, gelle?
ZitatWas es bedeuten kann, wenn man dennoch - so wie ich - diese 4 Schrauben löst:
Der Spiegel ist also nicht von außen schaltbar?
ZitatDas Leben kann so einfach sein! Jetzt brauche ich nur noch einen Adapter für das Loch mit 60 mm Durchmesser, der auf der einen Seite Steckdurchmesser 60 hat und auf der anderen die Leuchten-Ringschwalbe der Zeissleuchten. Es ist nur Loch mit Spiegel dahinter, so dass ein Lampenhaus mit Kollektor sicher gut wäre.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das der Durchmesser der Aufnahme an den (ansonsten getrennt aufzustellenden) Hochleistungsleuchten 250 ("Kürbis").
Schönen Gruß, Thomas
Und wozu die Grillkohle? ???
Etwa für die Kohlebogenlampe? 8) :D ;D
ZitatUnd wozu die Grillkohle? Etwa für die Kohlebogenlampe
Ja ich such nur noch eine passende Halterung für die Briketts! ;D :D
ZitatJa ich such nur noch eine passende Halterung für die Briketts! Grinsend Lächelnd
Ich dachte, die wolltest du da oben reinkippen, wo das Kabel mit der glühenden Lampe raushängt. :D
Habe ich das richtig verstanden? Du gehst mit 12 V auf diese Buchse? Trafo ist also nicht eingebaut, sondern extern (Zeiss-Trafo)?
Das sind ja Zustände wie bei Lomo! :o
Hallo Klaus,
Am Rechter Seite der Säule ist eine Knopf für Umschaltung durch/ auflicht, das verstehe ich aus die Zeichnungen, funktioniert dieser Knopf, man muss damit die Spiegel verstellen, ist der Spiegel fest, dan ist diese Mikroskop eine sonderfertigung, oder ein Bastler produkt.
Gruss,
Rien.
.
ZitatAllerdings scheint es mir relativ sicher zu sein, dass der Transformator im Stativ untergebracht ist, denn es wird detailliert beschrieben, dass zum Betrieb der Niedervolt-Glühlampe (12V, 8 A) an der abgebildeten Buchse ein Stecker benutzt werden soll, dessen andere Seite an das (Wechselstrom)-Lichtnetz angeschlossen werden soll.
Aber sagt nicht dieser Satz aus der Ultraphot-Bedienungsanleitung das Gegenteil?
ZitatZum Anschluß der Lichtquellen an das Lichtnetz ist ein Anschlußgerät
notwendig, das sich nach den jeweiligen Stromverhältnissen richtet.
Gruß
Robert Götz
Hallo Robert,
ZitatZum Anschluß der Lichtquellen an das Lichtnetz ist ein Anschlußgerät
notwendig, das sich nach den jeweiligen Stromverhältnissen richtet.
und dieses Anschlussgerrät ist ein externer Trafo, so sehe ich das.
Aber zur Klärung fehlt uns ein Besitzer eines kompletten Ultraphot.
# Rien:
Zum Thema Einstellknöpfe auf der anderen Seite des Ultraphot:
Der obere und der untere sind jeweils Leuchtfeldblenden und der schwarze ist eine Klapplinse für die Variation des Leuchfeldes von groß zu klein. (Habe ich alles überprüft!)
Es gibt definitiv keinen Spiegelversteller!
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/38317_38310622.jpg)
Hallo Wilfried,
die Lampe 60 passt tatsächlich mit etwas Luft. Nur ist die Stecktiefe sehr gering. Aber Provisorisch sicher machbar!
Ich warte ja noch auf den, der sagt: die Lampe hab ich hier rumliegen... :D
Hallo Klaus,
und Alle, die wissen wollen, wie die originale Beleuchtung des Zeiss Ultraphots nun wirklich aussieht:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures006/38597_15006601.jpg)
So gesehen und photographiert im Treppenhaus bei Prof. Manfred & Christina Kage auf dem Schloss Weißenstein anlässlich der Präsentation ihres neuen Buches: KAGESs fantastische Mikrowelten (www.kage-mikrophotografie.de).
Falls Jemand eine solche Bogenlampe und den passenden Transformator dazu (!) finden könnte: Diese Beleuchtung wird gesucht für die Demonstration des Mikroskops in der 3. Tübinger Kulturnacht am 8. Mai (offizielles Motto 'Blaupause').
Wir Tübinger Mikroskopiker beabsichtigen dieses Thema mit einer Präsentation zu 'Kunstformen der Natur unter dem Mikroskop' und bionischen Konstruktionen zu beleben (siehe auch Mikro-Termine).
Beste Sonntagsgrüße,
Alfons