Liebe Pflanzenfreunde,
zur Gattung gehören etwa 120 – 150 Arten, von den gemäßigten Zonen der Nordhemisphäre bis in die Gegend der Tropen (nach Süden bis Guatemala und Java) verbreitet. Die ungewöhnliche Mannigfaltigkeit von Blatt- und Rindenstrukturen lässt manchen Ahorn als solchen kaum erkennen, wogegen die Frucht ein unzweifelhaftes Identifikationsmerkmal der Gattung ist.
Der lat. Name " Acer" lässt sich mit spitz, wegen spitzer Blattlappen übersetzen; auch der deutsche Name Ahorn auf indogermanisch Wurzel ,,ak" = spitz zurückführen.
Der Japanische Schlitzahorn scheint im Herbst regelrecht in Flammen zu stehen, so intensiv granatrot sind die Blätter gefärbt. Ahorne sind es auch, die für die leuchtenden Farben des nordamerikanischen "Indian Summer" verantwortlich sind.
Bild 01
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_38185580.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Rot-Ahorn (Acer rubrum) im Neuen Botanischer Garten Marburg, Hessen, Deutschland.
Quelle: Wikipedia; Urheber: Willow
Der in den Bergwäldern Japans und Korea beheimatete Baum zählt neben Blütenkirschen und Kiefern zu den wichtigsten Gehölzen der Gartenkultur Japans. Mit dem Schlitzahorn lassen sich aparte Bonsais formen.
1820 wurde der Japanische Schlitzahorn nach Europa eingeführt
Die Grundform der meist 5 – 10 cm breiten Blätter zeichnen sich durch 5 – 7, selten bis zu 9 Lappen aus. Diese sind immer bis über die Mitte eingeschnitten. Zu den in Farbe abweichenden Sorten gehört der Japanische Schlitzahorn Acer palmatum dissectum altropurpureum. In seinen Blättern überlagern Anthocyan – Farbstoffe das Grün des Chlorophylls. Im Herbst baut sich das Blattgrün ab und die leuchtend roten Anthocyane bleiben übrig.
Anthocyane sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die in nahezu allen höheren Pflanzen vorkommen und Blüten und Früchten eine intensive rote, violette oder blaue Färbung verleihen.
Systematik:
Ordnung: Seifenbaumartige (Sapindales)
Familie: Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)
Unterfamilie: Rosskastaniengewächse (Hippocastanoideae)
Gattung: Ahorne (Acer)
Art: Japanischer Schlitzahorn
Volkstümliche Bezeichnung: Dunkelroter Schlitzahorn, Roter Schlitz – Ahorn
Englischer Name: Japanese maple
Wissenschaftlicher Name: Acer palmatum dissectum altropurpureum
Die Frucht vom Japanischen Schlitzahorn ist kahl, die Flügel stehen im stumpfen Winkel mitunter annähernd waagerecht zueinander. Fallen diese vom Baum herab, so geraten sie in drehende Bewegung (Schraubenflug). Daher sinken sie nur langsam zur Erde und werden vom Wind weithin ausgestreut.
Bild 02 Acer palmatum dissectum altropurpureum
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_3580344.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Dieser Zweig stammt aus einer Baumschule im Landkreis Ammerland
W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf :
1. Schnitte liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 6 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 12 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 2 Minute.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 4 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in Entellan
Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000, die Übersichtsaufnahmen wurde mit ,,MagniFlash" erstellt.
Teil 1: Spross, Querschnitt 30 µm
Bild 03 Übersicht, junger Spross, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_65363898.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Originaldurchmesser 2 mm
Bild 04 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_2545126.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
CU = Cuticula, EP = Epidermis, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym - Inseln, PH = Phloem, PMS = primärer Markstrahl, K = Kambium, T = Trachee, XY = Xylem
Bild 05 Vergrößerung aus der Übersicht , ungefärbter Schnitt, Dunkelfeld, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_27060821.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Der natürlich rote Schimmer im Rindenparenchym und die Sklerenchym – Inseln sind gut zu erkennen.
Bild 06 Vergrößerung aus der Übersicht , ungefärbter Schnitt, Dunkelfeld, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_61726307.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Markparenchym (rechts)
Bild 07 Vergrößerung aus der Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_2172005.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Markparenchym und Xylem
Bild 08 Vergrößerung aus der Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_13255341.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Strahlen im Xylem
Bild 09 Vergrößerung aus der Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_20685599.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Bild 10 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_27169683.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 11 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_65754186.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 12 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_16985778.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 13 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_24494010.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 14 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_33863159.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Teil 2: Blatt, Querschnitt 30 µm
Bild 15 Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_44977367.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Die Anatomie dieses Blattes war für mich ungewohnt. Verdickung der Blattrippe und das Palisadenparenchym an der Oberseite. Ich habe Detlef das Bild von der Übersicht geschickt.
Zitat Detlef Kramer:
,,Nach meiner Erfahrung, sind die Blattrippen meistens auf der Blattunterseite verdickt. Dein Beispiel zeigt, dass dem nicht immer so sein muss. Man erkennt sogar Spalten auf der Unterseite".
Bild 16 Mittelrippe, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_53549859.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Bild 17 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_35187734.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Das Xylem ist (noch) nicht verholzt, und daher kaum zu erkennen.
PA = Palisadenparenchym, XY = Xylem, UE = untere Epidermis, OE = obere Epidermis, CU = Cuticula, PH = Phloem, SCH = Schwammparenchym, SK = Sklerenchym
Bild 18 Vergrößerung , Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_26877761.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Teil 3: Stiel einer Blattfieder, Querschnitt 30 µm
Bild 19 Schnittstelle,
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_54953085.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Bild 20 Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_19998257.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Das ist der Stiel einer Blattfieder im Übergang zur Spreite. Die Anatomie ist interessant, weil sie der eines Sprosses sehr ähnlich ist. Ich kenne eine Blattfieder nur bei Farnen und Palmen als Abschnitt des Wedels oder Blattes.
Bild 21 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_1738019.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
CU = Cuticula, EP = Epidermis, SK = Sklerenchym, R = Rindenparenchym, PH = Phloem, K = Kambium, XY = Xylem, MP = Markparenchym
Bild 22 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_64306720.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 23 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_30538413.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 24 Tüpfel, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_56179468.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 25 Polarisation, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_65374417.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Im Blattstiel sind nur vereinzelt Einlagerungen von Calciumoxalat – Kristallen zu finden.
Bild 26 Dunkelfeld, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_2934340.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Teil 4: Unterblatt zwischen Blattstiel und Spross, Querschnitt 30 µm
Bild 27 Schnittstelle, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_41461717.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Etzold – Blau: FCA – Färbung Fuchsin; Crysoidin; Astrablau
Arbeitsablauf :
1. Mit AFE fixierte Schnitte gründlich in 70 % Ethanol auswaschen 5 Minuten.
2. 50 % Ethanol (kein Brennspiritus) 3 Minuten
3. 30 % Ethanol (kein Brennspiritus) 3 Minuten
4. Wasser entmin. , 3 x wechseln je 1 Minute
5. FCA-Farblösung. 5 - 30 Min. gelegentlich schwenken.(verdünte Etzold - Lösung-2 Tropfen auf 5 ml dest.Wasser)
6. Kurz abspülen in Aqua dest. , je 1 x wechseln, je 1 Minute
7. evtl. in Ethanol 70%ig differenzieren ca. 30 Sek.- kein Isopropanol verwenden , differenzieren, bis keine Farbwolken mehr abgehen. Da sich in dem Schnitt noch Wasser befindet, wird der Alkohol leicht verwässert und die Färbung wird so ,,differenziert". Das heißt es wird Farbe wieder herausgelöst. Ist die Färbung zu kräftig geraten wird das Differenzieren gezielt eingesetzt indem der verdünnte Alkohol längere Zeit einwirkt. Ethanol differenziert, d.h. es zieht das Fuchsin heraus, das Isopropanol eben nicht. Deshalb kann man nur kurz mit Ethanol differenzieren und dann sofort in das Isopropanol gehen.
8. In 100 % Isopropylalkohol sorgfältig entwässern 2 x wechseln. 1. Stufe = 30 Sekunden , 2. Stufe = 3 Minuten, 3. Stufe = 5 Minuten
9. Einschließen in Euparal
10. Oder als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol oder Roti-Histol einsetzen.
11. Einschluss in Entellan.
Bild 28 Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_57688548.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Bild 29 Vergrößerung aus der Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_54101520.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Bild 30 Vergrößerung, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_55599196.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Teil 5: Spross, Längsschnitt 30 µm
Bild 31 Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/143929_32882480.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Bild 32 Vergrößerung aus der Übersicht, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures007/143929_6004435.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Bild 33 Vergrößerung, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_43904359.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Bild 34 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_13848553.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 35 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_42634448.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Bild 36 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanischer Schlitzahorn
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures004/143929_33970714.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10
Fazit:
Die ungewöhnliche Struktur der Blattrippe ist interessant, weil sie der eines Sprosses sehr ähnlich ist.
Dank an Detlef für die Infos zur Blattspreite.
Hier ein Link zum Thema: Blattfiederung
http://www.mpg.de/4651135/genmodule_seitentriebe_blattfiederung
Quellen und weiterführende Informationen:
Wikipedia; Freie Enzyklopädie.
Kosmos Baumführer Europa, ISBN: 978-3-440-11741-5
Taschenbuch der Gehölze, ISBN: 978-3-494-01448-7
Lexikon der Baum- und Straucharten, ISBN: 978-3-86820-123-9
Esau, Katherine ,, Pflanzenanatomie" 1969
Raven, Evert, Eichhorn ,,Biologie der Pflanzen", ISBN978-3-11-018531-7
Mit freundlichem Gruß
Hans-Jürgen
Danke, Hans-Jürgen, für die freundliche Aufnahme in die ,,Zerspanungsgilde". ;)
Gruß, Heiko