Ich möchte mir eine neue Kamera für mein Mikroskop kaufen. Nun habe ich das Internet durchsucht und verschiedene Kamera Modelle gefunden. Und bin genau so schlau wie vorher auch. Kann mir jemand sagen was man für 250 Euro kaufen soll. Zur Zeit habe ich eine Kamera von Bresser mit 1.3 MG Pixel. die macht zwar gute Bilder aber was Farben betrifft ist die Kamera nicht zu gebrauchen. ???
Hallo Mikro,
das mit den schlechten Farben liegt nicht an der Kamera, sondern an der mickrigen Software die mitgeliefert wurde.
Versuch mal die von Touptek (TSView.exe), findest Du im Internet.
Grüße
Wolfgang
Hallo.
Mit etwas Glück bekommt man bei Ebay auch eine gebrauchte Canon xxxD für den Preis.
Liebe Grüße Jorrit.
Hallo Wolfgang,
meinst du ToupView die Software habe ich mir Runter gelanden bloß meine Kamera wird nicht erkannt.
Gruß
Nicol
Hallo Nicol,
so eine Okularkamera hatte ich bei ebay auch mal gekauft; es war zum Verzweifeln. Drehspänchen auf der Optik und die Auflösung war auch nichts Besonderes.
Besorg´ Dir eine Spigelreflexkamera; die macht wirklich gute Bilder. Dein Mikroskop sollte allerdings ein Trino sein, sonst wird´s eine wackelige Geschichte.
Adaption ohne Objektiv mit einem Projektiv-Okular und einem passenden T2-Ring für die Kamera. Ist kein Hexenwerk. Ggf schickst Du mir eine PN.
Im Prinzip reicht dann der "Body" einer Kamera. Aber Fotografieren mit einer Spiegelreflex macht wegen der Gestaltungsmöglichkeiten richtig Spaß.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Kalus ich eine Olympus E-PL5 mein Mikro ist ein Trino woher bekomme ich den Rest dafür. Vielen Dank für deine Bemühungen.
Gruß
Nicol
Hallo Nicol,
da bin ich mal gespannt, welche Vorschläge kommen um diese Kamera ans Mikroskop zu adaptieren! Ich kann mir nur vorstellen ein Festbrennweite-Objektiv zu kaufen mit Brennweite ca 40 mm und dann die übliche Relaisoptik-Adaption. Man sollte noch den Tritubus sehen - ein Bild wäre hilfreich! - Als Fotookular ein Weitfeld Brille Plan vom selben Hersteller. Der Adapter muss sicher individuell angepasst werden.
Danke habe auch grade gegooglte scheint überhaupt nicht gehen. Denn T2 Ring bekomme ich aber den rest dazu nicht. Man hat mir eine Touptek hier zum Verkauf angeboten. Aberich kaufe nicht gerne die Katze im Sack. Gibt es ein Händler in Deutschland der Toutek Kamera hier verkauft.
Mein Mikro
http://www.breukhoven.nl/microscopes/bms-compound-microscopes/-51/microscope-bms-e1-223-sp/p/?parm=CAT1&prdcod=75540
Bin mit den Mikro voll zufrieden habe es direkt in Holland bei den Händler gekauft
Hallo Nicol
Zitat von: mikroskop in Juli 06, 2015, 17:44:13 NACHMITTAGS
Mein Mikro
http://www.breukhoven.nl/microscopes/bms-compound-microscopes/-51/microscope-bms-e1-223-sp/p/?parm=CAT1&prdcod=75540
Bin mit den Mikro voll zufrieden habe es direkt in Holland bei den Händler gekauft
OK, das ist doch mal ein guter Anfang, denn Du hast ein Trino. Frag doch mal beim Händler nach, ob er eine Adaption für eine Spiegelreflex hat. Ich wette, er kann Dir ein Angebot erstellen. Weil es viele unterschiedliche T2-Adapter gibt, müsstest Du nur noch diesen besorgen.
Wenn alle Stricke reißen, kann ich eventuell weiterhelfen.
Gruß
Klaus
ZitatT2-Adapter gibt, müsstest Du nur noch diesen besorgen.
Und das geht? Ohne Kameraobjektiv und ohne Projektiv? Ist das Unendlich oder Endlichoptik?
OK aber wie bekomme ich die Kamera auf das Mikro ich brauche doch so etwaswie ein Okular dasaich oben in das Trino stecken kann.
Und vielen DANKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK für eure Tips :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :)
Zitat von: Klaus Herrmann in Juli 06, 2015, 20:18:30 NACHMITTAGS
ZitatT2-Adapter gibt, müsstest Du nur noch diesen besorgen.
Und das geht? Ohne Kameraobjektiv und ohne Projektiv? Ist das Unendlich oder Endlichoptik?
nee, Klaus
das ist doch Bresser-Optik, 160mm Standard-China-Japan, oder ?
Nicol,
steht auf Deinen Objektiven was von 160/0.17 oder 160/- ?
wenn ja, kannst Du von mir ein Projektiv 2.5x probieren. Oder vielleicht besser das hier
http://www.breukhoven.nl/link/de/mikroskope/bms-durchlichtmikroskope/bms-2-100-200fl-reihe/zubehor/mikrometerokular-wf10x-18mm/77042/p/#?parm=CAT2&prdcod=77042
das Okular kannst Du umsonst haben. Wenns nicht paßt wars den Versuch wert.
gruß
Mark
Ja so ein Okular habe ich aber wie bekomme ich das Okular an den T2 Ring :'(
Hallo Nicole,
dein Trinotubus hat wahrscheinlich einen Aussendurchmesser von 25mm, bitte mal nachmessen.
Du brauchst keinen T2 Ring sondern ein Adapterteil von deinem Trinotubus auf das Filtergewinde am Objektiv deiner Olympus PEN Kamera.
Hier ist von Jon alles schön beschrieben:
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=20794.msg155788#msg155788
Das funktioniert natürlich auch bei dem Objektiv auf deiner Olympus PEN.
Was für ein Objektiv hat denn deine Olympus PEN drauf ?
viele Grüsse
Wilfried
P.S.: Den Ihagee Adapter kannst du mit dem Suchbegriff "Mikroskopadapter Ihagee" in ebay suchen. Der Markt ist aber gerade
etwas leer, sodass du etwas Geduld brauchtst. Falls du mit den Übergangsringen vom Adapter zum Objektiv ein Problem hast kannst du dich gerne
per PN an mich wenden, ich habe das inzwischen x mal auf alle möglichen Objektive gemacht.
25 mm und wo bekomme ich den her ??? Objetiv 50 mm Kamera. Das mit der Kamera scheint ja immer komplizieter zu werden.
Hallo Nicole,
den Ihagee Mikroskopadapter bekommst du, wie schon gesagt, in ebay oder mit einer Anzeige hier im Mikromarkt. Ich habe eben gerade schon hier im forum eine PM mit einem Angebot bekommen und das Forenmitglied wird sich sicher auch bei dir melden.
Schreibe bitte mal ganz genau alles ab, was auf deinem Objektiv an der PEN Kamera steht, ich kenne mit 50mm Brennweite nur ein sehr teures Makro für die PEN Kamera.
viele Grüsse
Wilfried
Hi Nicole,
mit nachfolgendem T2-Adapter (Link Ebay) solltest Du schon mal an Deinem Trino eine Verbindung herstellen können. Was noch weiter angepasst werden muß ist noch zu klären. Mit Sicherheit wird wohl eine Optik/Projektiv noch dazwischen müssen.
http://www.ebay.de/itm/Gebrauchter-Hama-Mikroskop-Adapter-T2-4690-/351391776307?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item51d094fe33
Gruß Manfred
Hallo Manfred,
ja der ginge auch, wenn man einen Übergangsring von T2 (also M42 x 0,75) auf das Filtergewinde des Kameraobjektivs hätte und ein Okular einsetzen würde.
Man darf nur nicht den Fehler machen und ihn wirklich als T2 Adapter einsetzen, d.h. mit einem kameraseitigen T2 Adapter direkt auf den Chip projezieren.
Abgesehen von den nichtkorrigierten Restfehlern der Mikroskoobjektive ware man dann auch bei weitem nicht mehr parfokal !
Ausserdem ist der Ihagee ist viel stabiler und flexibler und innen wirklich mattschwarz und nicht glanzschwarz. Das ist auch wichtig wegen möglicher
hotspots.
viele Grüsse
Wilfried
P.S.: Die Leute die hier im forum immer wieder fälschlicherweise "sogenannte T2 Adapter" empfehlen sollten sich einfach mal merken, dass ein richtiger T2-Anschluss an einem Mikroskop ein auskorrigiertes parfokales Bild in einem Abstand von 55mm oberhalb des Adapters liefert. Und das kann man nicht erreichen, wenn man einen "sogenannten T2 Adapter" auf einen Okularanschluss eines Mikroskopbinos oder Trinos steckt, auch nicht bei Unendlichoptik !
Lieber Wilfried,
du solltest diesen Beitrag in die ewig verfügbaren Beiträge einstellen und ihn immer wieder zitieren. So Gebetsmühlenartig... ;D
Also ich kapier gar nichts mehr wie parfokal oder die anderen Fachausdrücke. ??? ??? ??? ??? ??? ??? ???
Ich wollte mir bloß eine Kamera für mein Mikro kaufen und kein Raumschiff :'( :'( :'( :'( :'(
ZitatAlso ich kapier gar nichts mehr wie parfokal oder die anderen Fachausdrücke
Tscha das ist die Gefahr: wer viel fragt bekommt viele Antworten, darunter sind dann auch irreführende oder widersprüchliche oder schlichtweg falsche. Und zum Schluss bist du so schlau, wie vorher.
mein Rat: halte dich an Wilfried! :)
Lieber Klaus,
ich fürchte auch gebetsmühlenartig wird nichts helfen, denn ein Bild gibt es immer und Leute die damit zufrieden sind offensichtlich auch.
@Nicole
du wolltest für 250.- Euro eine neue Touptek Okularkamera kaufen, obwohl du offensichtlich bereits eine schöne Olympus PEN Spiegelreflexamera hast.
Ich und andere haben dir daher einen Weg aufgezeigt diese Kamera vernünftig zu adaptieren. Auch wenn du manche Dinge nicht auf Anhieb kapierst solltest du mitarbeiten und z.B die Objektivdaten deines Kameraobjektivs beibringen.
Parfokal bedeutet übrigens, dass, wenn das Bild im Binokular scharf ist, es gleichzeitig auch auf der Kamera scharf ist und zwar bei jeder Objektivvergrösserung.
Du kannst natürlich auch eine neue Okularkamera kaufen, ein wenig besser wie deine alte 1,3 MP Okularkamera wird sie schon sein.
viele Grüsse
Wilfried
Hallo,
und warum nicht erst mal eine einfache Lösung mit einer preiswerten Kompaktkamera und direkte Adaption an das Brillenträgerokular? Das ist m.E. immer deutlich besser als eine Bresser 1.3 MP Kamera, und sehr einfach durchzuführen.
Hubert
Hallo Hubert,
weil sie die E-PL5 schon hat und eine Kompaktkamera erst kaufen müsste und die Adaption dieser Kompaktkamera an das Okular keineswegs einfacher wäre.
Und wenn wir jetzt auch noch alle möglichen Kompaktkameras durchdiskutieren wirft Nicole sicher vollends das Handtuch.
viele Grüsse
Wilfried
Hallo Wilfried,
Zitatweil sie die E-PL5 schon hat
das ist mir schon klar und auch sicher optisch die bessere Lösung. Aber bei der Olympus kommen ja auch noch Zusatzkosten dazu. Und ich behaupte, dass man bereits mit einer 100€ Kompaktkamera brauchbare Bilder machen kann, und die Adaption ist ziemlich einfach, zum Testen kann man sogar einfach mal ein Fotostativ verwenden, vor allem bei dem senkrechten Trinotubus-Anschluss.
Jeder hat halt so seine Vorlieben ;)
Hubert
Zitat von: Lupus in Juli 08, 2015, 00:38:27 VORMITTAG
... Und ich behaupte, dass man bereits mit einer 100€ Kompaktkamera brauchbare Bilder machen kann, und die Adaption ist ziemlich einfach, zum Testen kann man sogar einfach mal ein Fotostativ verwenden, vor allem bei dem senkrechten Trinotubus-Anschluss.
Jeder hat halt so seine Vorlieben ;)
aber das ist doch Adaptions-Steinzeit, das könnte sie doch mit der vorhandenen Olympus ELP5 genauso und wenn sie von den unnötigen 100 Euro die Hälfte für den richtigen Adapter ausgibt wäre das Problem optimal gelöst.
viele Grüsse
Wilfried
Na, dann bin ich mal gespannt was dabei mittels Ferndiagnose heraus kommt :D
Hubert
PS: Mit dem üblichen 50mm Zoom der Olympus (vermute ich jetzt mal als Grundausstattung) wird die Anpassung auch nicht einfach ;)
Hallo Lupus,
mit der Ferndiagnose hast du recht. Wir wissen ja noch nicht mal genau, was für ein Objektiv die ELP5 von Nicole drauf hat.
Das übliche zoom hätte übrigens die Brennweite 14-42 mm wäre mit nur 3fach sicher besser geeignet als die Zoom Objektive der meisten Kompaktkameras, die ja zudem noch nichtmal über ein Filtergewinde verfügen und Objektivteile beim Fokussieren nach vorne rausschieben
Aber natürlich wäre eine 20mm Festbrennweite idealer.
Aber schlag doch mal eine Kompaktkamera für 100 Euro mit Befestigungsmethode am Okular vor, dann kannst da gerne übernehmen.
Ich jedenfalls "habe fertig" und mache nur weiter, wenn Nicole endlich die genaue Bezeichnung ihres Olympus Objektivs hier reinschreibt.
viele Grüsse
Wilfried
Hallo Wilfried,
nach meiner Erfahrung kann man wegen der tief liegenden Eintrittspupille bei keinem Zoomobjektiv großformatiger Kameras eine vernünftige optische Anpassung an das Okular erreichen. Da braucht man eigentlich immer eine kompakte Festbrennweite (Pancake, wie u.a. im Link hier im Thread beschrieben). Eine Kompaktkamera mit max. Zoom 5x ist dagegen meist problemlos anzupassen.
Aber das Ganze hängt wie immer auch von den Ansprüchen an die optische Qualität, Bastelgeschick, Grundlagenkenntnissen usw. ab. Am einfachsten wäre eine bessere Okularkamera, darauf bezog sich wohl auch die Anfangsfrage. ;)
Hubert
Zitat von: Lupus in Juli 08, 2015, 10:23:11 VORMITTAG
...nach meiner Erfahrung kann man wegen der tief liegenden Eintrittspupille bei keinem Zoomobjektiv großformatiger Kameras eine vernünftige optische Anpassung an das Okular erreichen.
diese Aussage ist zumindest schon mal für das Canon Kit Zoom 18-55 mm nicht richtig !
Bei Stellung auf ca. 35mm lässt sich dort mit dem Zeiss KPL 10x/20 die volle Bildfeldiagonale optisch einwandfrei abbilden.
Der Grund warum man bei den Canons auf Festbrennweitenobjektive zurückgreift ist die stabilere Konstruktion und weil es bei Canon
ein passendes preisgünstiges 40mm Festbrennweitenobjektiv gibt.
Aber auch dort muss es kein Pancake sein. Nimmt man eine noch billigere 50mm Festbrennweite aus der Analogzeit dann braucht man sogar noch nicht mal das teure Brillenträger KPL, sondern man kommt mit dem einfachen normalen KPL 8x aus.
Aber mit dem spiegellosen Olympus ELP5 Leichtgewicht, das Nicole ja bereits besitzt, und dem viel kompakteren Kit zoom wäre ich zuversichtlich dass es auch ohne Festbrennweite stabil genug ist.
viele Grüsse
Wilfried
Hallo Wilfried,
ich lasse mich da gerne von solchen positiven Beispielen überzeugen, ich würde mich nur nicht trauen das für Zoomobjektive zu verallgemeinern. Dazu sind die optischen Konstruktionen der verschiedenen Hersteller doch zu unterschiedlich. Ich hab auch bei Kompaktkameras bei Tests schon negative Überraschungen erlebt, wo ich zuvor gewettet hätte dass die Adaption problemlos geht.
Hubert
Zitat von: wilfried48 in Juli 08, 2015, 09:21:54 VORMITTAG
die genaue Bezeichnung ihres Olympus Objektivs
Hallo,
Ich denke auch, dass die Anpassung der Olympus die vernuenftigste Loesung ist. Weiter kommen wir aber erst, wenn wir denn die Informationen zur Kamera bekommen.
Beste Gruesse,
Jon
Also Objektiv 14-42mm 0.25m/0.82ft
Hallo Nicol,
Wie Wilfried schon sagte gibt es verschiedene Optionen, die mehr oder weniger stabil und mehr oder weniger teuer sind.
Zwei moegliche Optionen fuer die einfach umzusetzende "afokale Mathode". Dabei wird in den Phototubus ein Okular eingesetzt und die Kamera mit Objektiv direkt ueber dem Okular montiert:
a) Sie versuchen es mit dem vorhandenen Zoomobjektiv 14-42 mm
- kaufen Sie ein weiteres Okular 10x, am besten eine Version fuer Brillentraeger, vom gleichen Hersteller; der Phototubus muss einen Innendurchmesser von 23,2 mm haben; wenn Sie eines der Okulare vom Bino in den Photoausgang stecken muss das Bild scharf bleiben (parfokal)
- klemmen Sie einen F-Adapter http://www.ebay.de/itm/231463513460 auf das Okular im Photoausgang
- benutzen Sie einen "step up" Adapterring 37-52mm http://www.ebay.de/itm/200921519004 um den F-Adapter (52 mm) auf das Filtergewinde des Objektivs (37 mm) anzupassen
Stellen Sie den Fokus der Kamera auf unendlich, de-aktivieren Sie dem Autofokus und oeffnen Sie die Blende vollstaendig. Nun sollte es moeglich sein Aufnahmen zu machen.
b) Sollte es mit dem Zoomobjektiv zu Problemen mit Vignettierungen kommen, koennen Sie darueber nachdenken sich ein Sigma 30 mm Festbrennweitenobjektiv zu kaufen. Das kostet etwa 80 Euro gebraucht oder 140 Euro neu und scheint gut fuer Aufnahmen am Mikroskop geeignet zu sein http://savazzi.net/photography/zeissadapter.html
Im diesem Fall muss nur der "step up" Ring ausgetauscht werden, der Rest kann weiter verwendet werden.
c) Ein Ihagee Adapter ist mechanisch noch stabiler als der F-Adapter. Ob man einen verwenden kann haengt davon ab, wie gross der Aussendurchmesser des Phototubus ist.
Beste Gruesse, Jon
Hallo Nicole,
ich habe ebenfalls eine Olympus E PL5 und ein OMD EM 1.Hierfür gibt es Adapter M 42 Objektive auf MFT. Meine Kameras habe ich über das M42 Gewinde (M42 x 1) und einem alten Adapter von Ihagee Dresden adaptiert.
Falls erforderlich, kannst du noch zusätzlich mit Zwischenringen oder einem Balgengerät arbeiten.
LG
Robert
Hallo Jon,
wenn Du bzw. Ihr möchtet, kann ich nahezu alle Daten zu Olympus E PL 5 etc. liefern. Aufgrund des geringen Auflagenmaßes sind fast alle Objektive von Fremdherstellern zu adaptieren. Besonders die alten Olympus Objektive wie OM oder auch die PEN FT Objektive sind m. E. immer noch hervorragend.
LG
Robert
Nun heute habe ich meine neue Kamera bestellt Kern ODC 152. Bin mal gesapnnt wie gut die ist. Werde bericht erstatten sobald ich die getestet habe.