Mikro-Forum

Foren => Mikroskopie-Forum => Thema gestartet von: Peter V. in Juli 10, 2015, 17:42:43 NACHMITTAGS

Titel: Limnologie ohne Mikroskop-Romantik
Beitrag von: Peter V. in Juli 10, 2015, 17:42:43 NACHMITTAGS
Hallo,


http://aktuell.ruhr-uni-bochum.de/pm2015/pm00093.html.de

Wer genau liest und vielleicht schon länger im Forum ist, dem kommt eventuell sogar ein Name aus diesem Artikel bekannt vor.

Herzliche Grüße
Peter
Titel: Re: Limnologie ohne Mikroskop-Romantik
Beitrag von: limno in Juli 10, 2015, 22:56:47 NACHMITTAGS
Hallo Peter, danke für den Link!
Unser "lucky lion" Vasco ist mir noch in Erinnerung! Hört sich recht interessant an, aber ohne quantitative Analyse("Erbsenzählerei")geht es in der Ökologie selten ab, und  da in vielen limnologischen Instituten Schmalhans Küchenmeister ist, denke ich, dass die quantitative Analyse soviel Untersuchungen benötigt, dass diese Methode wohl aus finanziellen Gründen zum Scheitern verurteilt sein dürfte. Ja, ein Raumfahrtinstitut müsste man sein, da wäre das Geld wohl schon aus Publicity-Gründen reichlich vorhanden! Wohl der wichtigste Grund, warum es mehr Sterngucker als Tümpler gibt! Schade!
Limnologische Abendgrüße
Heinrich
Titel: Re: Limnologie ohne Mikroskop-Romantik
Beitrag von: ruhop in Juli 11, 2015, 13:45:11 NACHMITTAGS
Hallo, Heinrich.

Du hast ja soooo recht!

Schönen Gruß aus dem Hintertaunus

Holger (ganz früher mal "Erbsenzähler")
Titel: Re: Limnologie ohne Mikroskop-Romantik
Beitrag von: Oecoprotonucli in September 01, 2015, 01:13:09 VORMITTAG
Sehr interessant!

Irgendwann sitzen die Biologen (oder deren weniger spezialisierte Berufsnachfolger) mit einer Sequenziermaschine am Bach wie die Kassierer im Supermarkt an der Kasse und ziehen die Wasserproben nur noch über einen Scanner ...

Piep!

Viele Grüße

Sebastian