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Foren => Mikroskopie-Forum => Thema gestartet von: luxikon in Februar 01, 2016, 11:34:07 VORMITTAG

Titel: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: luxikon in Februar 01, 2016, 11:34:07 VORMITTAG
Moin,

bin neu hier und möchte mich zunächst einmal vorstellen.
Ich möchte das Mikroskopieren erst noch lernen und habe mir dieses Mikroskop gekauft: http://www.ebay.de/itm/141867864272?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT.
Da ich irgendwann auch mal Bilder damit machen möchte, wüsste ich gerne, ob es sich um ein Mikroskop mit endlich- oder unendlich Optik handelt.
Weitere Informationen wären vllt. auch noch hilfreich, z.B Typ, Baujahr, wozu sich die Objektive eignen und welche zusätzlich sinnvoll sind ...

Danke im Vorraus
Beste Grüße
lx
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Klaus Herrmann in Februar 01, 2016, 12:04:52 NACHMITTAGS
Moin,

Zitatbin neu hier und möchte mich zunächst einmal vorstellen.

das ist sehr vernünftig! Tu das - dafür gibt es hier im Forum eine Extrarubrik: "Mikroskopiker im Netz" da kannst du dir auch mal Anregungen holen wie man sich vorstellen kann.

Danach wirst du feststellen, das die Bereitschaft dir zu helfen enorm ansteigen wird. Deine Fragen können leicht beantwortet werden - soviel aber schon mal vorab: bei einem ausgewiesenen Mikroskop-Fachman hast du nicht gerade gekauft. Und die Reihenfolge: erst kaufen, dann informieren ist nicht immer die Beste!
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Peter V. in Februar 01, 2016, 22:08:37 NACHMITTAGS
Hallo Klaus "luxikon",

den wichtigsten Satz hat Klaus Herrmann schon geschrieben:

ZitatUnd die Reihenfolge: erst kaufen, dann informieren ist nicht immer die Beste!

Wenn das Mikroskop wenigstens mechanisch ok ist, ist es ja kein arger Reinfall. Allerdings ist es für den Preis schon recht mager ausgestattet. Nur zwei Objektive und dazu noch unpassende Zeiss-Jena-Okulare. Ich weiss nicht, wie gut diese Zeiss-Jena-Okulare mit den Leitz-Objektiven funktionieren, aber die optimale Bildqualität bekommst Du so sicher nicht. Es kann natürlich auch sein, dass es dennoch ein ganz passables Bild gibt. Du solltest mal im Mikro-Markt nach passenden Leitz-Okularen fragen. Als Objektive sollte Du Dir auf jeden Fall noch ein 40er-Objektiv und ein Objektiv kleiner 25  (z.B. 10 / 6,3 /  4) zulegen. Sinnvoll hielte ich eine Abstufung 4/10/25/40, das eher selten verwendete 100er würde ich aus dem Revolver nehmen und nur bei Bedarf einsetzen. Wenn Du hier im Mikro-Markt fragst, bekommst Du sicher passende Objektive angeboten. Es müssen aber 170mm-Objektive mit einer Abgleichlänge von 45mm sein!

Hier gibt es viele weitere Informationen zur Leitz-Optik, die auch an dein Mikroskop passt.

http://www.leitz-ortholux.de/pdf/abbildende_beleuchtende_1973.pdf

Das Schöne ist, dass selbst am seinerzeit größten Leitz-Forschungsmikroskop, dem Orthoplan, die gleichen Kondensoren und Objektive verwendet wurden, die Du auch an Deinem Laborlux verweden kannst. das Mikroskop ist insofern auch für Phasenkontrast ausbaubar.

Fotografie ist allerdings - wie Klaus schon erwähnte - schwieirig zu bewerkstelligen, da das Gerät keinen Trinokulartubus hat und dieser für dieses Mikroskop mehr als rar ist.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall einen schönen Einstieg in die Mikrowelt.

Herzliche Grüße
Peter


Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Klaus Henkel in Februar 02, 2016, 02:44:05 VORMITTAG
Zitat von: Peter V. in Februar 01, 2016, 22:08:37 NACHMITTAGS

und dazu noch unpassende Zeiss-Jena-Okulare.
Peter[/quote]

Hallo Peter V.!

Bitte erlauben Sie eine kleine Berichtigung. Die Okulare stammen von dem renommierten Hersteller Chr. Beck Söhne in Kassel. (CBS) Wie für alle hessischen Mikroskopfirmen wie Seibert, Wenzel, Hensoldt, Hertel & Reuss, die alle von Leitz Wetzlar beeinflußt waren, sind sie für 170 mm Tubuslänge gerechnet, sind also "passend".

KH
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Peter V. in Februar 02, 2016, 08:32:14 VORMITTAG
Lieber Herr Henkel,

Sie haben Recht! Ich hatte nur oberflächlich auf das "PK" geschaut (diese Bezeichnung findet man ja bei den deutlich weiter verbreiteten CZJ-Objektiven). Auf "CBS hatte ich nicht geachtet. Allerdings ist noch die Frage, ob die Objektive - wennigleich mit der "richtigen" Tubuslänge konstruiert - auch bezüglich der kompensatorischen Eigenschaften zu den Leitz-Objektiven passen. Ein Bild wird es sicher geben, vermutlich auch befriedigend, vielleicht sogar gut. Da muss man halt schauen. Aber "optimal" ist diese Kombination wohl nicht, vermutlich sind das auch noch rechte "Schlüsselloch-Okulare". Aber ohne selbst hindurchgeschaut zu haben, weiß ich das natürlich nicht.
Vielen dank auf jeden Fall für den Hinweis.

Herzliche Grüße
Peter
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Fahrenheit in Februar 02, 2016, 09:29:46 VORMITTAG
Lieber Klaus,

wenn Deine Neuerwerbung mechanisch ok ist, hast Du da keinen schlechten Griff getan. Ein gutes Einsteiger-Gerät mit Binotubus und Kreuztisch und wie Peter schon schrieb, guten Möglichkeiten, gebrauchte Kondensoren, Objektive und Okulare zu erwerben.
Und wenn Du später mehr Mikroskop haben möchtest, hast Du immer noch ein sehr brauchbares Reisemikroskop, besonders wenn es Dir gelingt, einen passenden Kasten zu erwerben oder zu bauen.

Zu Deinen Fragen:

Zur Objektivausstattung ...
hat Peter Dir schon umfassend geraten: Du brauchst Endlich-Objektive mit 45mm Abgleichlänge, die für 170 mm Tuben gerechnet sind. Die Tubuslänge steht als 170 in der Regel auf dem Objektiv, die Abgleichlänge musst Du beim Kauf ggf. erfragen.  Es gibt ein schönes 3,5x Objektiv, 10x und 40x (es gibt auch ein 45er) sind sehr sinnvoll.   Zum Fotografieren sind Planobjektive angebracht (Kennung PL), ansonsten musst Du auf jeden Fall stacken, um randscharfe Bilder zu erhalten.

Fotografie ...
geht auch mit einem Bino-Tubus über eine Okular-Adaption. Alle meine Bilder hier im Forum sind an einem Leica DME so entstanden und ich nutze ein Leitz HM, das etwas einfacher gestrickt ist als Dein Gerät und auch da funktioniert diese Lösung gut.
Du brauchst ein passendes Okular und eine geeignete digitale Kompaktkamera mit Filtertubus und passendem Gewinde sowie ein Adapterstück. Okular und Adapter hatte der Westliche Klaus im Programm, als Kamera nutze ich die (ur)alte Canon Powershot A520. Wie das aussehen kann, siehst Du hier auf der Webseite des MKB in einem kleinen Artikel über mein HM und die Kameraadaption (http://www.mikroskopie-bonn.de/bibliothek/mikroskopische_technik/index.html#a977). Die Optiken des HM (schwarze Objektive) passen übrigens auch, sind aber nicht plan.
Ich nutze allerdings ein Zeiss KPL 10/18 Brille Okular, das mit der Optik an meinem Leica sehr gut harmoniert. Hier ist ein wenig Basteln gefragt, eine passende Kombi zu finden und vielleicht findet sich jemand im Forum, der sich mit Deiner Optik-Kombination besser auskennt und konkretere Tipps geben kann.
Da Du seit Jahrzehnten fotografierst: das ist natürlich keine HiEnd-Lösung und Du musst an verschiedenen Stellen Kompromisse machen. Eine teure Adaption über einen Trino-Tubus würde ich mir aber für das zweite Mikroskop aufheben. :)

Worüber Du auch nachdenken kannst: um das Mikroskop draussen nutzen zu können, wäre eine Spiegelbasis und ein Spiegel nicht schlecht, die gelegentlich auch gebraucht angeboten werden. Und wenn Du merkst, dass die Lampe zu wenig Licht liefert, gibt es auch dafür Lösungen.

Noch wichtiger als die Technik ist aber, was Du mit dem Mikroskop eigentlich (hauptsächlich) betrachten möchtest. Denn danach richtet sich die Ausrüstung, die Du brauchst - oder dann haben möchtest. Eine gute Idee ist, über all mal rein zu schauen:
- Tümpeln: am Anfang wenig Aufwand, später vielleicht Phasenkontrast sinnvoll
- Pflanzenschnitte: mein Ding, aber Du musst Dich in die Präparation einarbeiten
- Gesteinsdünnschliffe: hoher Aufwand, sehr interessant, Polfilter nötig ...
- Histologie: ebenfalls hoher Aufwand und sehr interessant :)
- ...

Zu allen Anwendungsgebieten findest Du hier im Forum Beiträge mit entsprechenden Bildern, die Dir einen ersten Eindruck geben, was Dich erwartet. Und zu allen Themen wirst Du hier schnell und profund Antworten auf Deine Fragen erhalten.

Falls es Dich zu Pflanzenschnitten treibt, kannst Du Dich auch auf der Webseite des MKB (http://www.mikroskopie-bonn.de/index.php) umsehen, dort findest Du
- Beispielbilder (auch zu vielen anderen Gebieten ...) (http://www.mikroskopie-bonn.de/themengalerie/botanische_schnitte/index.html)
- Anleitungen (http://www.mikroskopie-bonn.de/bibliothek/botanische_mikrotechnik/index.html)
- Downloads (http://www.mikroskopie-bonn.de/downloads/index.html)
- eine Literatur-Liste mit Rezensionen (http://www.mikroskopie-bonn.de/literatur/index.html)
- und botanische Artikel  (http://www.mikroskopie-bonn.de/bibliothek/botanik/index.html)  

Einen guten Start ins neue Hobby und herzliche Grüße
Jörg
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Peter V. in Februar 02, 2016, 10:34:00 VORMITTAG
Hallo,

ich sage mal so: Wenn man an die passenden Teile, zum Beispiel einen Trinotubus, doch noch einmal zu einem einigermaßen erträglichen Preis bekommt, spricht natürlich auch nichts gehen des Ausbau dieses Mikroskops. Das Stativ ist ja solide, man kann es bis Phasenkontrast ausbauen und auch das Licht lässt sich - zum Beispiel mittels LEDisierung durch Stephan Hiller - auf den aktuellen Stand der Technik bringen.
Vielleicht kann Dir ja unser Experte für die alten Leitz-Geräte, "ortholux (http://www.leitz-ortholux.de/)"-Wolfgang, helfen? Den solltest Du vielleicht mal kontaktieren.

Herzliche Grüße
Peter
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: wilfried48 in Februar 02, 2016, 13:10:13 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,

generell ist, erst informieren dann kaufen, zwar ein guter Tipp, aber da du nun mal das Mikroskop hast, wenig hilfreich.

Ausserdem passt das schöne schwarze Leitz ja auch gut zur Leica Kamera.

Du willst eine Leica M9 adaptieren und wie Jörg schon erwähnt hat braucht es hierzu nicht unbedingt einen Trinotubus.

Mit diesem Adapter:

http://www.ebay.de/itm/160997208546?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

kannst du z.B. die M9 über einen Step-up Ring am Filtergewinde des passenden Festbrennweitenobjektivs über den nichteinstellbaren Tubusteil deines Binotubus adaptieren. Wenn du den Binotubus auf maximalen Augenabstand auseinanderziehst kann du bei senkrecht gestelltem Kameragehäuse sogar noch mit einem Auge durch den einstellbaren Tubus schauen und das Mikroskopbild scharf stellen.
Die Parfokalität zwischen Auge und Kamera kannst mit einer Fokusreihe einmalig bestimmen und den Einstellring fixieren .

Wenn du allerdings keine statischen Objekte hast wie zum Beispiel die Tümpler, wirst du dich über kurz oder lang nach einem Trinotubus mit Strahlteilung sehnen. Daran würde auch eine Kamera mit live view nichts ändern.

viele Grüsse
Wilfried
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: luxikon in Februar 02, 2016, 14:30:39 NACHMITTAGS
Moin Klaus, Peter, Klaus, Jörg und Wilfried,

ich danke Euch für die Informationen und die hilfreichen Tipps.

Zunächst werde ich mich mal um die passenden Objektive (und evtl. Okulare) kümmern müssen, damit ich anfangen kann zu mikroskopieren.
Ein Forent schrieb mir, dass das Fl 100/0.95 nur zu einer unendlich Optik passe und daher für das Laborlux ungeeignet sei. Un nur ohne Deckglas zu gebrauchen.
Wie sieht das bei dem Pl 25/0.50 mit der Abgleichlänge aus? Ist das überhaupt ein Leitz-Objektiv? Es steht 170/0.17 drauf. Bedeutet 0.17 die Deckglasstärke?

Mikroskopie, offenbar ein weites Feld mit viel Lernpotential. Ich freu mich drauf. Aber man braucht wohl auch etwas Geduld, bis man begriffen hat, was man am besten tut.

Beste Grüße
Klaus
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Peter V. in Februar 02, 2016, 14:36:50 NACHMITTAGS
Hallo,

ja, das 100x-Objektiv ist ein Unedlich-Objektiv und gehört nicht an dieses Mikroskop. Das "x" war mir vorher gar nicht aufgefallen. Es kennzeichnet bei Leitz die unendliche Auflichtoptik. Es benötigt einen Revolver mit einer speziell dafür ausgelegten Tubuslinse.

ZitatWie sieht das bei dem Pl 25/0.50 mit der Abgleichlänge aus? Ist das überhaupt ein Leitz-Objektiv?

Ja.
ZitatBedeutet 0.17 die Deckglasstärke?

Ja.

Herzliche Grüße
Peter
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: luxikon in Februar 02, 2016, 16:42:13 NACHMITTAGS
Moin,

sind das die richtigen Okulare?
http://www.ebay.de/itm/Leitz-Wetzlar-Okularpaar-PERIPLAN-10x18-Brille-fur-alle-Mikroskope-mit-23-2mmD-/401064119121?hash=item5d6148cb51:g:jb0AAOSw5dNWn7Y7

Kann ich dieses Objektiv brauchen?
http://www.ebay.de/itm/Leitz-Wetzlar-40x-0-65-170-0-17-Mikroskop-Objektiv-/281925286354?hash=item41a40e79d2:g:~VMAAOSwv-NWXGn0

Beste Grüße
Klaus
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Jürgen Boschert in Februar 02, 2016, 16:58:49 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,

das Objektiv passt.

Die Okulare haben hinter der Angabe der Lupenvergrößerung, nach einem Schrägstrich, die Angabe der Sehfeldzahl; das ist für Leitz das untrügliche Zeichen dafür, dass sie zur Verwendung im neueren System mit 160 mm Tubuslänge gedacht sind, passt also nicht. Du müßtest nach Periplanen ohne Angabe der Sehfeldzahl suchen. Pass aber auf, dass Du nicht welche mit 30 mm Durchmesser greifst, die sind für das Großfelsystem des Orthoplan.

Gruß !

JB
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Klaus Herrmann in Februar 02, 2016, 17:01:18 NACHMITTAGS
Hallo Klaus zu

1.) nein, die sind schön, aber für 160 mm

2.) ja, abe m. E. zu teuer
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: wilfried48 in Februar 02, 2016, 17:05:35 NACHMITTAGS
Zitat von: Jürgen Boschert in Februar 02, 2016, 16:58:49 NACHMITTAGS
.....

das Objektiv passt.

....

Ja aber für ebay vie..el zu teuer und ausserdem nicht plan, was für die Mikrofotografie von Vorteil ist.

Gruss
Wilfried
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: luxikon in Februar 02, 2016, 17:29:05 NACHMITTAGS
Wie wärs mit diesen?
http://www.ebay.de/itm/222011574101?euid=2648facab42b4f4c9a8324dbe68767a3&cp=
Und der Preis?

Grüße
Klaus
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: wilfried48 in Februar 02, 2016, 18:01:54 NACHMITTAGS
Zitat von: luxikon in Februar 02, 2016, 17:29:05 NACHMITTAGS
Wie wärs mit diesen?
http://www.ebay.de/itm/222011574101?euid=2648facab42b4f4c9a8324dbe68767a3&cp=
Und der Preis?

Grüße
Klaus

Hallo Klaus,

ich bin zwar kein Leitz Experte, aber ich denke ja und der Preis geht auch in Ordnung.
Aber als Unerfahrener würde ich lieber hier im forum Suchanzeigen für die von dir gewünschten Teile aufgeben.
Dann bekommst du die Teile zwar weniger als Schnäppchen aber dafür auch ohne Risko.

viele Grüsse
Wilfried
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: detlef.q in Februar 02, 2016, 18:03:54 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,

selbst wenn es 2 Stück sind, meiner Meinung nach deutlich zu teuer.

Gruß Detlef

PS: Höre auf Wilfried, da hat er ganz recht mit der Suchanzeige!  ;)
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: Peter V. in Februar 02, 2016, 18:54:58 NACHMITTAGS
Hallo Klaus,

hast Du eigentlich meinen Tipp gesehen, mal mit unserem Mitglied "ortholux" Kontakt aufzunehmen? Der sammelt alte Leitz-Mikroskope, ist hier "der" Fachmann schlechthin für das 170mm-Leitz-System  und hat eigentlich immer überzählige Dinge, die er auch zu fairen Preisen abgibt. Ich bin mir fast sicher, dass er die Okulare und Objektive, die Du benötigst, hat. Das ist ja absolutes "Standard-Zeug". Er weiß zudem genau, was wozu passt und Du hast kein Risiko wie bei Ebay. Nur mal so (ich bekomme übrigens keine Provision  ;)).

Herzliche Grüße
Peter
Titel: Re: Anfängerfragen zum meinem Leitz Mikroskop
Beitrag von: luxikon in Februar 03, 2016, 09:56:28 VORMITTAG
Ich suche nicht mehr in der Bucht, seitdem ich gute und faire Angebote von kompetenten Forenten bekommen habe.
Bin inzwischen auch auf den Mikromarkt hingewiesen worden.
Danke nochmals allen, die mich beraten haben.

Grüße
Klaus