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Foren => Mikroskopie-Forum => Thema gestartet von: MacroMann in Juli 01, 2019, 23:32:48 NACHMITTAGS

Titel: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: MacroMann in Juli 01, 2019, 23:32:48 NACHMITTAGS
Hallo,
habe mir ein Bresser Infinity zugelegt,
bisher hatte ich nur herkömmliche Mikroskope (zuletzt das Bresser Researcher Trino) und kam damit immer problemlos und sehr gut zurecht.
Beim Neuen Infinity jedoch habe ich den Effekt, dass ich den Augenabstand extrem genau
in einem bestimmten Abstand vom Okular halten muss, damit ich das ganze Feld sehe.
Gehe ich weiter weg mit den Augen, dann verkleinert sich der sichtbare Bereich
(das kenne ich von jedem anderen bisherigen Mikroskop so auch),
gehe ich jedoch vom idealen Abstand nur etwas näher, verkleinert sich der sichtbare
Bereich ebenfalls. Das habe ich so bisher nicht gesehen.
Bei meinen bisherigen Mikroskopen, bleibt dann das volle Bild sichtbar,
bis ich am Okular anstoße (was man zwar vermeidet, aber prinzipiell geht es).
Beim neuen Mikroskop muss ich jedoch äußerst genau den Abstand erwischen, damit ich alles sehe.
Und muss extrem exakt die Augen in der Mitte haben.
Wenn ich (aufgrund es eigentlich sehr großen guten Sichtfels), dann die Augen nach oben unten rechts  links
bewege, um ein Objekt am Rand anzugucken, ist es praktisch unmöglich, dann schwenke ich meine Pupille
schon so weit aus dem idealen Feld, dass alles schwarz wird.
In den Fall muss ich sehr exakt die Kopfposition anpassen, um dann wieder etwas zu sehen.
Also: es ist nicht möglich von der idealen Position, im sichtbaren Feld dann rumzugucken.
Außerdem ist der Abstand in dem ich das volle Feld sehe extrem exakt einzuhalten.
Echt - ich bin nach Minuten schon fix und fertig, und versuche meinem Kopf mit freien Hand
am Okular auszurichten, damit das einigermaßen geht.
Eigentlich, kann ich so wirklich nicht arbeiten.
Ist das "normal"? Ist das ein Nebeneffekt von einer Unendlich-Optik,
oder ist das falsch justiert? Ggf. was ist hier falsch justiert, so dass es nachjustiert
werden könnte?
Was läuft hier ggf. schief?
Ggf. mache ich einfach einen simplen Anfänger-Fehler, bei der Justierung von etwas.
Natürlich verstehe ich dass ein Zeiss besser ist als ein Bresser,
aber trotzdem kann ja nicht sein, dass ein Bresser Infinity um Welten schlechter ist,
als mein bisheriges Bresser Researcher Trino.
Zumindest, das Bild, was man sehen kann, ist ja auch tatsächlich besser,
wenn ich es vergleiche.
Aber beim Trino kann ich vollkommen entspannt arbeiten, beim Infinity sogar absolut garnicht :(
Mein Fehler? ... :)
Bin ja kein Profi.
Herzliche Grüße, Jürgen aus München
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Herbert Dietrich in Juli 02, 2019, 08:24:58 VORMITTAG
Hallo Jürgen,

Vielleicht liegt es an den Okularen,
hast Du das Bresser Researcher Trino noch? Wenn ja, dann verwende doch mal die Okulare dieses Gerätes.

So wie Du das beschreibst, kann man damit nicht entspannt mikroskopieren.

Herzliche Grüße
Herbert
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Herbert Dietrich in Juli 02, 2019, 08:48:58 VORMITTAG
Hallo Jürgen,

hast Du das Gerät neu vom Händler gekauft, oder ist es ein gebrauchtes?
Ich habe schon erlebt, dass besonders sorgfältige "Putzer" die Okulare auseinander genommen haben und
falsch zusammengebaut haben.

Herzliche Grüße
Herbert
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Hugo Halfmann in Juli 02, 2019, 09:29:02 VORMITTAG
Hallo,

ist es dieses: https://www.bresser.de/Mikroskopie/Mikroskope/BRESSER-Science-Infinity-Mikroskop-30.html  ?

Normal ist das nicht und für knapp 1.000.- € darf man mehr erwarten und wenn du es neu gekauft hast, würde ich es umtauschen. Die "Marke" Bresser erfreut sich hier nicht gerade großer Beliebtheit, da es sich ausschließlich um Geräte aus Fernost handelt, deren Qualität nicht gleichbleibend gut ist.

Für etwas mehr Geld bekommst du auch ein Zeiss mit Trino: https://www.ebay.de/itm/ZEISS-Mikroskop-Primo-Star-415500-0051-000-Fachhandler-/183761307759


Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Haus@Hund in Juli 02, 2019, 09:34:08 VORMITTAG
Hallo Jürgen,

die Okulare scheinen Brillenträgerokulare zu sein, bei denen (auch nach deiner Beschreibung) ihre Eintrittspupille recht weit von der Augenlinse entfernt ist.

Der von dir beschriebene Effekt könnte daher rühren, dass der Pupillenabstand noch nicht genau stimmt. Versuch doch bitte mal, damit ein wenig herumzuspielen.

Viele Grüße
Jörg
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Carlos in Juli 02, 2019, 09:39:09 VORMITTAG
Hallo MacroMann,
Dein Bresser-Mikroskop hat m.W. ein Sehfeld von 22 mm Durchmesser und einen Okularsteckdurchmesser von 30 mm. Das passt zusammen und ist üblich, egal ob ,,Unendlich-Optik"  oder ,,Endlich-Optik" mit einem Sehfeld  >18 mm.
Der Durchmesser der Augenaustrittslinse des Okulars muss bei einem Sehfeld von 22 mm auch sehr groß sein. Das verlangt einen präzisen, zentrierten Augenabstand zum Okular und sehr präzise Einstellung des Abstands der Okulare, wie Du es ja beschreibst.
Ich arbeite hauptsächlich mit einem Leitz-Mikroskop (Ortholux) mit Leitz-Okularen (Periplan GF 10x)  mit einem Sehfeld von 18 mm. Hier habe ich keine, der von Dir beschriebenen Probleme.
Hin und wieder habe ich aber auch Gelegenheit, an einem Mikroskop (Zeiss) mit einem Sehfeld  > 18 mm zu arbeiten. Da treten dann die von Dir beschriebenen Probleme auch bei mir auf. (Das könnte auch an nicht korrigierten Unterschieden von rechtem und linkem Auge liegen.)
Gruß Carlos
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: reblaus in Juli 02, 2019, 09:42:54 VORMITTAG
Hallo -

falls Du ohne Brille mit Brillenträgerokularen mikroskopierst, könnten Augenmuscheln aus Gummi helfen den richtigen Augenabstand zu halten.

Gruß

Rolf
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: smashIt in Juli 02, 2019, 09:52:21 VORMITTAG
bei den fotos auf der bresser-hp sieht es aus als könnte man den vordersten ring der okulare ausziehen
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Peter V. in Juli 02, 2019, 10:03:03 VORMITTAG
Hallo,

mnache Mikroskopiker kommen mit manchen Okularen (besonders den Brillenokularen) einfach nicht zurecht. Erklärung? Isso!  ;) Das hat nichts mit einem Defekt etc. zu tun, das muss man akzeptieren und da hilft auch nichts - außer anderen Okularen. Und im Zweifelsfalle - wenn das nicht geht -  leider ein anderes Mikroskop. Das hat auch nichts mit "Bresser" zu tun, unabhängig davon, ob Bresser hier "einen guten Ruf" hat oder nicht.
Ich selbst habe große Probleme mit den CF-250 GF-PW 10x / 25 Brillenokularen von Zeiss Jena, meine Mitarbeiterin im Labor hat auch die Okulare ihrens Olympus  CH-30 gegen die des ausgemusterten Zeiss  KF2 getauscht, weil sie mit den originalen Olympus-Okularen einfach "nicht zurechtkommt".

Hezrliche Grüße
Peter

Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Mikroman in Juli 02, 2019, 11:45:54 VORMITTAG
Hallo,

ja, hier scheinen individuelle Unverträglichkeiten eine entscheidende Rolle zu spielen. Mir ist es bei den Zeiss Okularen aufgefallen. Die 10x/20 machen mir überhaupt keine Probleme, wohl aber die 12,5x/20, die mich sowohl mit als auch ohne Brille traktierten. Die Leitzokulare, auch die 8x/28 vertrage ich ohne Probleme, ebenso die Mitutoyo 10x/30. Vielleicht hängt es auch mit der Art des Sehfehlers (falls Brillenträger) ab.

Gruß
Peter
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Carlos in Juli 02, 2019, 14:56:49 NACHMITTAGS
Hallo MacroMann,
In der Mikrofibel von Klaus Henkel  (im Kapitel 2.3.4 Okulare, S.51 bis 52, Stand 15. 06. 03) findest Du eigentlich alles Wesentliche zu Deinem Problem.
z.B. Zitat: ,,Okulare mit größerem Sehfelddurchmesser als 20 mm sind nur in besonderen Anwendungsfällen erforderlich. Bei 25 mm könnte man sogar eine gewisse Grenze setzen. ...". ..."darf man bezweifeln, dass solche großen Gesichtsfelder einen Nutzen stiften. Man kann ein so großes Gesichtsfeld nämlich gar nicht mehr ohne Mühe und ohne ständige Kopfbewegungen überblicken. ..."

(Für mich reicht ein Gesichtsfelddurchmesser von 18 mm auch für meine Planobjektive für bequemes/ entspanntes Mikroskopieren völlig aus.)
Gruß Carlos
Ps:  Die Mikrofibel  kannst Du hier im Forum einsehen/herunter laden/kopieren.
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: MacroMann in Juli 02, 2019, 19:00:32 NACHMITTAGS
Danke für die vielen Antworten :)

@Herbert,
das Researcher habe ich noch. Aber das neue ist unendlich Optik,
sind da die Okulare denn nicht anders? Ausserdem sehen sie viel größer aus.
Ist nagelneu gekauft. 10 Jahre Garantie.
Hoffentlich brauche ich die nicht jetzt schon gleich auf einmal auf ;)
Die Optik war von Haus aus komplett falsch justiert,
habs gleich reklamiert,
man müsste Augen wie ein Camäleon haben, soweit kann kein Mensch die Augen auseinander biegen.
Habe das reklamiert u. kamm auch 1 Woche später die Optik neu.
Der Fehler ist jetzt zumindest diesbezüglich nun korrigiert.
Weiss nur nicht, ob das einfach ausgetauscht wurde, oder tatsächlich Jemand justiert hat.

@Hugo,
ich hatte im Vorfeld hier gelesen, und das hat sich auch nicht gerade als Top-Empfehlung gelesen,
zumal ich speziell noch vorhabe den Phasenkontrast dazuzukaufen (den es schon gibt, aber der
bei Bresser noch nicht auf der Page ist), und das ein Hauptgrund für ein neues Mikro war.

@reblaus
Ich habe auf den Okularen so ein Brillen-Symbol entdeckt, ja ist wohl tatsächlich
so eins.

@Carlos
und alle Anderen, ja das ist wohl tatsächlich das Problem.
Dementsprechend ist es wohl kein Qualitätsproblem oder Schaden,
der dann zu beheben wäre, sondern hier konstruktiv so.

D.h. nun überlege ich noch, ob ich noch schnell Rückgabe veranlasse,
oder mich daran gewöhne.
Wenn ich es für mich so sehe, dass ich zwar ein größeres Gesichtsfeld habe,
dieses aber Netzhauttechnisch mehr am Rand nutze anstatt immer rüberzugucken,
dann ist das vielleicht auch wieder Ok. Dann kann ich zumindest im Augenwinkel
ggf. Bewegungen erkennen und halt dann mit dem Tisch da rüber-scrollen.

Danke an Alle, super Forum! Denke damit ist das soweit geklärt.
Muss jetzt nur noch selbst sehen, ob ich dabei bleibe oder das wieder abgebe.
Herzliche Grüße, Jürgen
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Lupus in Juli 02, 2019, 20:49:20 NACHMITTAGS
Hallo,

dass mit zunehmendem Okular-Bildwinkel die Beobachtung höhere Anforderungen an die Augenposition stellt ist normal und optisch bedingt, unabhängig vom Fabrikat. Bekanntlich muß die Okularaustrittspupille unabgeblendet durch die Augenpupille treten um das ganze Gesichtsfeld zu sehen. Da die Augenpupille einen größeren Durchmesser hat, gibt es einen Spielraum für die Kopfhaltung. Der sinkt aber natürlich deutlich wenn der austretende Lichtkegel einen großen Winkel hat. Ein 10x/22 hat immerhin 48° Bildfeld, das 10x/18 nur 40°.

Wenn man dann noch ein Brillenokular mit großem Austrittspupillenabstand hat, dann fehlt ohne Augenmuschel der Körperkontakt, durch den man normalerweise instinktiv ohne Anstrengung die richtige Position halten kann. Ich verwende mit solchen Okularen immer eine Gummiaugenmuschel, seltsamerweise scheint die sehr unüblich zu sein.

Dazu kommt, dass die Lichtstärke des Bildfeldes in Abhängigkeit von der Beleuchtungskonstruktion, aber auch durch Gewohnheit des Beobachters, in manchen Fällen sehr hoch eingestellt wird. Und bei einem Weitfeldokular tritt bei gleicher Bildfeldleuchtdichte entsprechend mehr Licht ins Auge. Das führt dann zur starken Einengung der Augenpupille und weiteren Verringerung des Spielraumes für Augenbewegungen.

Hubert
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Michael L. in Juli 02, 2019, 21:17:16 NACHMITTAGS
Hallo Jürgen,

tausche doch einfach die Brillenokulare wie oben schon gesagt gegen "normale" aus dann geht es und Du hast die Brillenokulare in Reserve wenn Du doch mal eine Lesebrille brauchst, ich habe auch beide Varianten.

Gruß,

Michael
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Peter V. in Juli 02, 2019, 21:34:09 NACHMITTAGS
Hallo,

ZitatD.h. nun überlege ich noch, ob ich noch schnell Rückgabe veranlasse,
oder mich daran gewöhne.

Wenn das noch eine Option ist, würde ich sie auf jeden Fall in Anspruch nehmen!!! Hier würde Dir ohnehin niemand zum Kauf eines solchen Gerätes zu d e m Preis raten! Wenn man bedenkt, was für tolle und ausbaufähige Gebaruchtmikroskope man zu dem Preis bekommen kann....

Wenn es aber unbedingt ein neues Mikroskop sein muss, würde ich tatsächlich noch etws sparen und mir z.B. das Zeiss Primostar oder ein Motic (ich perösnlich mag das BA 310 sehr, mittlerweile gibt es wohl einen Nachfolger) holen. Das sind recht gute Markengeräte. Wenn man bednekt, dass das Primostar "nur" 350 EUR mehr kostet...evtl bekommst Du ja auch noch etwas Rabatt, wenn Du handelst...
Hier kannst Du Dich z.B. von unserem Admin Christian Linkenheld (der selbst Mikroskop-Fachhändler ist www.mikroskope.de) oder unserem technischen Admin Fabian Bähr (Mitarbeiter des ebenfalls Fachhandels Jülich, von der Hugo Halfmann das Ebay-Angebot des Primostar verlinkt hat) beraten lassen.

Beides sind gute Geräte, zumindest für Phasenkontrast ausbaubar und Du hättest Support und Beratungg durch echte Fachhändler. Zweifellos die bessere Wahl gegenüber dem "Bresser". Bresser besitzt hier praktisch niemand, man weiß nicht, wer der tatsächliche Hersteller dieser Mikroskope ist und wie lange es welches Zubehör überhaupt gibt.

Grundsätzlich würde ich / würden wir aber immer zu einen guten Gebrauchtgerät raten - mein Favorit ist da ganz klar das Leitz Orthoplan. Das ist eine ganz andere Hausnummer (es war mal das Highend-Forschungsmikroskop von Leitz und wahrscheinlich mechanisch das beste Mikroskop, das je gebaut wurde).

Ich sag mal so - fast alles besser als Bresser.. ;-) Zumindest, wenn man den Preis bedenkt.

Hezrliche Grüße
Peter
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Michael L. in Juli 02, 2019, 21:51:59 NACHMITTAGS
Hallo Peter,

Im Prinzip stimme ich Dir zu aber viele der gebrauchten Geräte brauchen eine gründliche Überarbeitung und bei den vielen Defekten die da vorkommen kann das schnell auch im Frust und mit erheblichen Zusatzkosten enden.

Gruß,

Michael
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Herbert Dietrich in Juli 02, 2019, 22:21:15 NACHMITTAGS
Hallo Michael,

ich stimme Dir da zu, aber viele der neuen Geräte brauchen eine gründliche Überarbeitung und bei den vielen Defekten die da vorkommen kann das schnell auch im Frust und mit erheblichen Zusatzkosten enden, wenn man sie nicht rechtzeitig zurückgibt.

Sprichwort: altes Huhn gibt auch gute Suppe

Herzliche Grüße

Herbert
Titel: Re: Beim Reingucken, muss ich extrem gut zielen, Justierfehler/normal/Bedienfehler?
Beitrag von: Peter V. in Juli 02, 2019, 22:47:00 NACHMITTAGS
Hallo,

Zitat von: Herbert Dietrich in Juli 02, 2019, 22:21:15 NACHMITTAGS
Hallo Michael,

ich stimme Dir da zu, aber viele der neuen Geräte brauchen eine gründliche Überarbeitung und bei den vielen Defekten die da vorkommen kann das schnell auch im Frust und mit erheblichen Zusatzkosten enden, wenn man sie nicht rechtzeitig zurückgibt. EDIT Peter: Wie man ja hier in durch dieser Anfrage gerade sieht!!!!

Sprichwort: altes Huhn gibt auch gute Suppe

Herzliche Grüße

Herbert

;D ;D ;D

Im Ernst, @Michael L.:  Ich meine mit Gebrauchtgerät natürlich keinen blinden Ebay-Kauf!! Das schließe ich ganz explizit aus!! Entwerder von einem seriösen Gebaruchtsmikroskop-Händler oder einem zuverlässigen privaten Verkäufer.

Herzliche Grüße
Peter