Mikro-Forum

Foren => Mikroskopie-Forum => Thema gestartet von: Peter V. in Januar 11, 2020, 19:05:57 NACHMITTAGS

Titel: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Peter V. in Januar 11, 2020, 19:05:57 NACHMITTAGS
Hallo,

dass die Smartphones mittlerweile recht gut für die Fotografie am Mikroskop geeignet sind, ist wohl bekannt. Manchmal bin ich aber von der Qualität selbst überrascht, vor allem davon, dass ein freihändig über das Okular gehaltenes Smartphone manchmal ab hoc bessere Bilder liefert als eine fest adaptierte Kamera. Offenbar liegt das auch an der gut programmierten Firmware vieler Handykameras. Das bezieht sich natürlich primär auf statische Objekte. Ich würde einmal behaupten: Wer ein recht modernes Smartphone mit guter Kamera besitzt, eine ruhige und etwas geschickte Hand hat und primär statische Objekt mikroskopiert, nicht sticht und stackt, braucht keinen Trinotubus und keine Kamera mehr, auch keinen klobigen Smartphonehalter. Für die (auch gute) Dokumentationsfoto reichen gute Smartphonekameras - freihändig über das Okular platziert - völlig aus.

Die Bilder wurden mit einem Samsung Galaxy S7 am BH2 mit S-Planen aufgeommen. Das erste Bild ist - bis auf eine Verkleinerung für das Forum - völlig unbeabeitet. Das zweite Bild ebenfalls, das dritte Bild ist nach 3 Miniten Bearbeitung aus dem zweiten entstanden.

Herzliche Grüße
Peter
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: liftboy in Januar 11, 2020, 19:27:06 NACHMITTAGS
Hallo erstmal,

wer ein ruhiges Händchen hat (oder eine Halterung) kann damit bessere Fotos machen, als manche  "Mikrokamera"!
Zur Dokumentation allemal ausreichend.

Grüße
Wolfgang
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Alex H. in Januar 11, 2020, 19:33:16 NACHMITTAGS
Hallo Peter,

Zitat von: Peter V. in Januar 11, 2020, 19:05:57 NACHMITTAGS
...auch keinen klobigen Smartphonehalter. Für die (auch gute) Dokumentationsfoto reichen gute Smartphonekameras - freihändig über das Okular platziert - völlig aus.

neuere Handyadapter sind teilweise gar nicht mehr klobig und schon für unter € 15,- erhältlich.

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures010/263910_7244975.jpg)

Grüße
Alex
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: knipser009 in Januar 11, 2020, 19:46:08 NACHMITTAGS
Hallo
Den Sebenhalter habe auch - sehr zu empfehlen
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Lungu in Januar 11, 2020, 19:55:23 NACHMITTAGS
Hallo Peter ich bin überrascht wie gut die Bilder mit einem guten Mikroskop werden. Ja, das Olympus ist zwar alt, aber mit den S-Planaren ist es immer noch sehr gut. Herzlichen Glückwunsch zum dem Mikroskop.

Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: derda in Januar 11, 2020, 20:01:51 NACHMITTAGS
Hallo Peter,

bei ,,normalen" Kameraadaptionen wird sehr viel Information durch einen kleineren Bildausschnitt verschenkt. Insofern finde ich eine quadratische Aufnahme des runden Sehfeldes besser. Kritiker könnten sicher die informationslose schwarze Fläche auch zu einer gegenteiligen Aussage heranziehen.

Leider gibt es keine Handyapp mit der auf einfache Weise Maßbalken eingefügt werden können. Das ist ein großes Manko. Fehlende Maßbalken sind schlimmer als ein fehlender Weißabgleich.

Viele Grüße,

Erik
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: beamish in Januar 11, 2020, 20:13:37 NACHMITTAGS
Hallo Erik,
eigentlich kein Problem: Einfach eine ungezoomte Aufnahme mit Objektmikrometer pro Objektiv machen. Dann ist bekannt, wieviel µm der Pixelbreite des ungezoomten Bildes entsprechen (läßts sich dann z.B. mit ImageJ ausmessen). Dem Einfügen eines Maßstabbalkens steht dann nichts mehr im Wege.
Grüße
Martin
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: derda in Januar 11, 2020, 20:30:30 NACHMITTAGS
Hallo Martin,

wie es ohne App geht ist mir bekannt. Um die Einfachheit des einfach mal so durchs Okular Knipsens beizubehalten sollte eine ,,komplizierte" Ebenenzusammenlegung automatisiert geschehen.

Dafür ist mir keine Handyapp bekannt.

VG, Erik
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: DR in Januar 11, 2020, 20:59:06 NACHMITTAGS
Hallo,
wer Fotos direkt aus der Kiste will, ok. Wer Bilder zum bearbeiten will .......
Das läßt sich auf allen Gebieten der Fotografie beobachten, siehe Umsatzzahlen der Kamerahersteller. Zum Brötchenholen braucht man eben keinen 30 Tonner mit Gefahrgutzulassung.
VG
Dieter
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Hugo Halfmann in Januar 11, 2020, 21:39:23 NACHMITTAGS
Es braucht definitiv nicht immer eine adaptierte DSLR, mir gefällt's so wie es ist:
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: derda in Januar 12, 2020, 07:33:42 VORMITTAG
Guten Moin Hugo,

das ist jetzt ein Beispiel, was mir persönlich nicht mehr reichen würde.

Viele Grüße

Erik
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: WinfriedK in Januar 12, 2020, 11:30:22 VORMITTAG
Meine Erfahrung:

Ich treibe mich immer im dunklen Boden herum und im trüben Wasser der aufgeschwemmten Erde.
Dabei habe ich weniger mit der Auflösung, Anzahl der Pixel oder der Schärfe ein Problem sondern mit dem Kontrastverhältnis: die hellen Stellen sind zu hell und die dunklen Stellen sind zu dunkel, erst die hochpreisigen Kameras liefern da ein zufriedenstellendes Bild, das man dann auch ggf. sinnvoll nachbearbeiten kann.

Liege ich da richtig in meinem Eindruck?

Winfried
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Bob in Januar 12, 2020, 11:52:18 VORMITTAG
Hallo Winfried,
gerade die Dynamik ist es, die Kameras mit so kleinen Sensoren oft nicht bieten können. Da ist dann eine richtige Kamera mit großem Sensor und RAW-Fähigkeit im Vorteil. Ich weiß auch nicht, in welchem Umfang Handykameras stacking ermöglichen. Neuere Smartphones bieten teilweise manuelle Fokuseinstellung, so dass man eine Reihe von Bildern aufnehmen kann, während man den Fokus am Mikroskop verstellt, aber ich habe noch nicht getestet, ob das zuverlässig erfolgt. Für vieles andere ist ein praktisch adaptiertes Smartphone sicherlich ausreichend. Für mich ist eine richtige Kamera aber praktisch, weil ich die Speicherkarte schneller im Computer drin als die Bilder vom Handy übertragen habe.

Viele Grüße,

Bob
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Lupus in Januar 12, 2020, 13:10:15 NACHMITTAGS
Hallo,

Zitatgerade die Dynamik ist es, die Kameras mit so kleinen Sensoren oft nicht bieten können.
mittlerweile kann man sogar HDR-Belichtung u.ä. Kontrasterweiterungsmethoden am Smartphone einstellen. Das reicht für die meisten praktischen Anwendungen.

ZitatIch weiß auch nicht, in welchem Umfang Handykameras stacking ermöglichen.
Hier in dem Beitrag sind ein paar einfache praktische Stacking-Beispiele mit dem Smartphone.
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=33386.msg245651#msg245651 (https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=33386.msg245651#msg245651)

ZitatNeuere Smartphones bieten teilweise manuelle Fokuseinstellung, so dass man eine Reihe von Bildern aufnehmen kann, während man den Fokus am Mikroskop verstellt
Und hier der Hinweis auf zwei Apps, mit denen man auch bei älteren Smartphones manuell fokussieren kann.
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=33067.0    (https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=33067.0)

Hubert
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Peter V. in Januar 12, 2020, 13:20:25 NACHMITTAGS
Lieber Erik,

Zitat von: Erik W. in Januar 12, 2020, 07:33:42 VORMITTAG
Guten Moin Hugo,

das ist jetzt ein Beispiel, was mir persönlich nicht mehr reichen würde.

Viele Grüße

Erik

die Schwächen des Bildes würde ich aber nicht dem Smartphone anlasten. Ich vermute (aber natürlich kann ich nur vermuten), dass das Präparat stark überfärbt ist. Zudem sind natürlich Übersichtsaufnahmen mit der kleinsten Vergrößerung (2,5 bis 4-fach-Objektive) immer eine Herausforderung, auch hervorragend adaptierte Kameras liefern hier nicht ad hoc bessere Ergebnisse. Ich war selbst überrascht, dass das Überischtsbild bei mir so gut geworden ist.

Herzliche Grüße
Peter
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Hugo Halfmann in Januar 12, 2020, 15:34:36 NACHMITTAGS
Ja, es ist etwas überfärbt, was dem Zeitdruck beim Mikrotreffen geschuldet ist. Das Foto ist nicht am Mikroskop entstanden sondern am Stemi, auch ist die originale Version etwas besser als die komprimierte.
Um den Freunden, die an dem Abend nicht kommen konnten, zu zeigen was wir gemacht haben, hat's gereicht. Jedenfalls ist keiner dem nächsten Treffen ferngeblieben, weil das Foto nicht gefallen hat.
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Reinhard in Januar 12, 2020, 16:34:31 NACHMITTAGS
Hallo Freunde,

aber eins wird ja hier wohl überhaupt nicht erwähnt:

(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures010/263969_22687807.jpg) (https://www.directupload.net)

Wollt ihr denn alle 'nen Hirn-Tu vom "Knipsen"???   ;D ;D ;D

aus: https://www.elektrosmog.com/handystrahlung

versmogte Grüße
Reinhard
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Peter V. in Januar 12, 2020, 18:07:22 NACHMITTAGS
Lieber Reinhard,

ab wer liegt schon mit dem Ohr über dem Mikrokop? Und die Romy-Jaqueline hat schon ihren Grund dafür, dass sie das Handy nicht ans Ohr, sondern nur in Brusthöhe hält und ihrer neusten Liebesabenteuer mit ihrer Freundin in der Innenstadt lauthals dort hineinbrüllt, während sie den Kinderwagen über die beinahe noch rote Ampel schiebt...

Herzliche Grüße
Peter
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Fahrenheit in Januar 13, 2020, 09:35:42 VORMITTAG
Lieber Reinhard,

die naturwissenschaftliche Kompetenz liegt in Italien also bei den Gerichten? ;)

Wären seriöse Studien mit entsprechendem Ergebnis nicht die bessere Quelle? Es  dürften sich aber kaum Teilnehmer finden lassen, die die Qual auf sich nehmen wollen, 6 bis 7 Stunden am Tag mit dem Mobilknochen am Ohr zu telefonieren ...
Das ist ja ein Setting fast wie bei den Laborratten, die auch in unsinigen Mengen irgend ein Zeuchs ins Futter bekommen, das sich dann ggf. als krebserregend herausstellt.

Herzliche GRüße
Jörg

p.s.
Schon wenn ich das Wort "Handystrahlung" lese, bekomme ich Plaque.
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Manfred Johannes in Januar 13, 2020, 16:14:47 NACHMITTAGS
Hallo,

ich hänge mich hier mal dran.

Bin neu hier, seit gestern stolzer Besitzer eines Hund V365 Wilozyt (Mikroskop hat leider keinen Kameratubus) und Neuling in der Mikroskopie. Da ich ein ungenutztes Smartphone mit guter Kamera habe - Microsoft Lumia -, das praktisch wegen Aufkündigung der Whatsapp-Unterstützung nicht mehr nutzbar ist, kann ich es ganz dem Mikroskopieren widmen.

Jetzt ist meine Idee einen Adapter zu kaufen und dann noch ein drittes Okkular (10x 18mm WF ist drauf), so dass ich nur noch die Okkulare umstecken muss.

Klemmen die Adapter nur am Okkular so dass die einfach tauschbar wären? Wäre ein anderes Okkular besser geeignet? So mit unruhiger Hand habe ich ein Bild schon mal hinbekommen.

Viele Grüße,

Manfred

Ergänzung:
Kamera hat Festbrennweite von 26mm, Blende von F/1.9
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Alex H. in Januar 13, 2020, 17:54:45 NACHMITTAGS
Hallo Manfred,

mein Adapter den ich hier in diesem Thread gezeigt habe wird nur am Okular festgeklemmt. Deine Idee müsste damit also funktionieren.
Mein Smartphone hat den Ein/Aus-Schalter dort wo es am Adapter fixiert wird, und so muss ich neben dem Schalter ein Stück Gummi oder Ähnliches einklemmen damit der Schalter bei der Adaption nicht betätigt wird. Sonst funktioniert er wunderbar. Freihand ist es gar nicht so einfach den richtigen Abstand vom Okular und die Optische Achse genau zu treffen und während dem Scharfstellen auch zu halten.

Grüße
Alex
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: martin_hu in Januar 13, 2020, 18:34:44 NACHMITTAGS
Hallo

damit man weiss wovon wir reden empfehle ich diese Seite:

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=sony_a5100&attr13_1=apple_iphonex&attr13_2=olympus_penf&attr13_3=nikon_d4&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=200&attr16_1=32&attr16_2=200&attr16_3=200&attr126_2=1&attr126_3=1&attr171_2=1&attr171_3=1&normalization=full&widget=1&x=-0.6731220321528691&y=0.762743263473054

mann kann oben ins Bild klicken und in den unteren Feldern die Kamera usw. wechseln...sicher nicht 100% Objektiv aber schon einmal eine Vorstellung...

Gruss

Martin
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Bob in Januar 13, 2020, 19:00:02 NACHMITTAGS
Hallo Martin,
dpreview zeigt da wirklich einen guten Vergleich. Für Allerweltsfotografie ist das aus meiner Sicht voll aussagekräftig, am Mikroskop wird man schon Anwendungen finden, wo eine gute Kamera besser ist als das beste Handy. Der Vergleich ist auch ein Bisschen verzerrt, weil die Handys nur mit Iso-Einstellungen von 32 (Iphone X) und 55 (Google Pixel 3) getestet wurden. Darauf wird man sich in der Praxis nicht beschränken wollen.
Aber eines ist klar, man macht nichts verkehrt, wenn man sich aufs Handy als Mikrokamera stützt.

Viele Grüße,

Bob
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: martin_hu in Januar 13, 2020, 19:59:23 NACHMITTAGS
Hallo Bob

Um meine Sicht noch etwas zu präzisieren,
eine Kompaktkamera auch wenn sie schon ein paar Jahre
auf dem Buckel hat und die für die Mikroskopie geeignet ist,
Zeigt immer die besseren Ergebnisse.
Hat man nur das Handy ist das aber eine praktikable Lösung.
Ein teures Mobilphone extra für die Mikroskopie anzuschaffen
Finde ich aber der falsche Weg.

Gruss Martin
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Horst Jux in Januar 14, 2020, 07:09:09 VORMITTAG
Hallo Manfred

Zitat von: Manfred Johannes in Januar 13, 2020, 16:14:47 NACHMITTAGS
Da ich ein ungenutztes Smartphone mit guter Kamera habe - Microsoft Lumia -, das praktisch wegen Aufkündigung der Whatsapp-Unterstützung nicht mehr nutzbar ist, kann ich es ganz dem Mikroskopieren widmen.
Jetzt ist meine Idee einen Adapter zu kaufen und dann noch ein drittes Okkular (10x 18mm WF ist drauf), so dass ich nur noch die Okkulare umstecken muss.

Ja, so geht es mir auch. Einen Adapter habe ich auch noch nicht.

https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=35533.msg259779#msg259779 (https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=35533.msg259779#msg259779)

VG,
Horst
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Fahrenheit in Januar 14, 2020, 08:59:05 VORMITTAG
Liebe Mikrofotografen,

hier ein mal der Link zu einer Rezension meines Mobil-Adapters von Celestion:
http://www.mikroskopie-bonn.de/bibliothek/mikroskopische_technik/274.html

Das Ding nutze ich wenn ich Aufnahmen mit meinen Reisemikroskopen (Leitz HM und SM) machen möchte. Bei sauberer Handhabung geht sogar Stacken.

Herzliche GRüße
Jörg
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Horst Jux in Januar 14, 2020, 09:10:19 VORMITTAG
Hallo Jörg,

dieser Adapter steht bei mir in den nächsten Tagen auf der Bestellliste, aber schon lange aus der Wunschliste.
Schön daß du deine Ansicht darüber mitteilst.

Viele Grüße,
Horst
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: konsonant in Januar 15, 2020, 06:17:50 VORMITTAG
Hallo
der Kameravergleichs-sitelink von martin_hu ist doch aber ziemlich ausagenlos, denn er berücksichtigt nur den Raw-Entwicklungsprozess von Adobe aber in keiner Weise die unterschiedliche Abbildungsleistung der beteiligten jeweils unterschiedlichen Kameralinsen. Aber trotzdem nett, danke. gruß konsonant
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Manfred Johannes in Januar 15, 2020, 09:11:06 VORMITTAG
@Horst

Hast Du das Problem der Fernauslösung bei Deinem Lumia gelöst? Bei mir läuft Teamviewer nicht, Remote Device Manager überträgt das Bild nicht "online" auf den Computer, erlaubt nur eine Fernauslösung und ein Betrachten des letzten Bildes sowie der Gallerie. Anderes habe ich nicht gefunden.

Wer sonst noch etwas kennt, bitte, bitte, her mit den Informationen.

Grüße,

Manfred
Titel: Re: Reicht nicht oft ein Smartphone...?
Beitrag von: Horst Jux in Januar 15, 2020, 09:19:50 VORMITTAG
Hallo Manfred

Zitat von: Manfred Johannes in Januar 15, 2020, 09:11:06 VORMITTAG
Hast Du das Problem der Fernauslösung bei Deinem Lumia gelöst? Bei mir läuft Teamviewer nicht, Remote Device Manager überträgt das Bild nicht "online" auf den Computer, erlaubt nur eine Fernauslösung und ein Betrachten des letzten Bildes sowie der Gallerie. Anderes habe ich nicht gefunden.

Leider noch nicht.
VG,
Horst