Hallo
Bei traumflieger.de gibt es zwei Seiten:
https://www.traumflieger.de/reports/Makro-Fotografie/Mikroskopobjektive-adaptieren-Teil-1-mit-Telebrennweiten::1613.html (https://www.traumflieger.de/reports/Makro-Fotografie/Mikroskopobjektive-adaptieren-Teil-1-mit-Telebrennweiten::1613.html)
https://www.traumflieger.de/reports/Makro-Fotografie/Mikroskopobjektive-adaptieren-Teil-2-mit-Tubus::1617.html (https://www.traumflieger.de/reports/Makro-Fotografie/Mikroskopobjektive-adaptieren-Teil-2-mit-Tubus::1617.html)
https://www.traumflieger.de/shop/Adapter-Ringe/Raynox-Snapfassung-UAC2000::2705.html (https://www.traumflieger.de/shop/Adapter-Ringe/Raynox-Snapfassung-UAC2000::2705.html)
VG,
Horst
da würde ich eher auf verstellbare Brennweite gehen.
Dann vorne drauf ein Adapter für die Objektive
Hab dir ein Beispiel Foto angehängt....
manche gehen auch mit dem normalen Kamera Objektiv aufs Mikroskop Objektiv, da kannst die Brennweite auch verstellen.
Hallo Makropraktiker -
da ich nur Brot- und Butter-Makrofotografie betreibe hätte ich zu Praxiserfahrungen bei Euren hochentwickelten Anwendungen drei Fragen:
Wie macht sich bei Makrofotografie mit Mikroskopobjektiven das Fehlen einer evt. benötigten Kompensation (per Okular bzw. Tubuslinse) bemerkbar? Welche Objekte sind da besonders betroffen?
Mikroskopobjektive haben ja ihre optimale Leistung nur im richtigen Arbeitsabstand. Wieviel besser ist dann deren Abbildungsleistung im Vergleich zu variablen Systemen, also wohl Kompromissrechnungen. Wie z.B. zwischen einem Canon MP-E 65 mm und einem vollkorrigierten Plan 4x ?
Ab wann machen sich in diesen Systemen Beugungsunschärfen bemerkbar?
Viele Dank für Infos!
Rolf
Hallo Fabian,
völlig OT aber trotzdem:
Du bist ein Mann nach meinem Geschmack! Flipper und Schallplatten.... das ist das Leben!
Viele Grüße
Wolfgang