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Foren => Mikrofoto-Forum => Thema gestartet von: Fahrenheit in Juni 15, 2010, 21:30:01 NACHMITTAGS

Titel: Botanik: Ephedra major - der Große Meerträubel *
Beitrag von: Fahrenheit in Juni 15, 2010, 21:30:01 NACHMITTAGS
Liebe Pflanzenfreunde,

hier ein Ergebnis aus Eckhards Workshop auf der Kornrade 7. Die von ihm vorgestellte Technik, frisches Material zu schneiden, habe ich an einem Spross des Großen Meerträubel (Ephedra major) ausprobiert, den wir bei einem Spaziergang durch den Botanischen Garten der TU Darmstadt gefunden haben.

Die Gattung Ephedra (Meerträubel) ist die einzige in der Familie Ephedraceae, sie hat ca. 35 Arten. Die verholzenden Gymnospermen (Nacktsamer) sind meist Rutensträucher oder Kletterpflanzen. Charakteristisch sind die gegenständig oder quirlig (3 Blätter) angeordneten, stark zurückgebildeten Blätter. Die Photosynthese findet in den verzweigten Sprossen statt, sicher eine Anpassung an sonnige, trockene Standorte, die die Arten in der neuen und alten Welt besiedeln.
Die Sprosse sind segmentiert und erinnern somit ein wenig an Schachtelhalm. Im Gegensatz zu diesen sind sie jedoch sehr flexibel und nur an den Internodien leicht zu brechen.

Alle Ephedraarten enthalten einige Alkaloide, die wegen ihrer amphetaminartigen Wirkung ein ähnliches Abhängigkeitspotential aufweisen, wie eben diese Soffgruppe. Die bekanntesten sind Ephedrin, Norephedrin  und N-Methylephedrin. Der Alkaloidgehalt schwankt in der Regel zwischen 0,7 und 1,7% - je nach Art.
Wohl aufgrund der potentiell abhängig machenden Wirkung sind aus den Ephedra-Arten gewonnene Drogen in der Apotheke seit 2006 nur noch auf Rezept erhältlich. Weiterhin unterliegt Meerträubel der Kategorie 1 des Grundstoffüberwachungsgesetzes (GÜG), da Ephidrin als Ausgangsstoff für die Synthese von Methamphetamin genutzt werden kann.

Eine Anekdote am Rande: eine gewisse Bekanntheit hatte die nordamerikanischen Art Ephedra nevadensis als Grundstoff für den Mormonentee. Den Mitgliedern der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage" ist der Genuss von Alkohol, Kaffee und Schwarztee verboten - aber Menschen sind bekanntlich erfinderisch, wenn es darum geht, Genussmittelverbote zu umschiffen.  ;D

Unter "pharmazeutischer Aufsicht" haben wir ein wenig des Krautes probiert: schmecken tut es zumindest ereignislos.  ;)

Wer sich weiter einlesen möchte - die Pflanzen haben einen recht eigenartigen Blütenbau - wir z.B. in der Wikipedia fündig (http://de.wikipedia.org/wiki/Meertr%C3%A4ubel).  

Leider habe ich völlig vergessen, einige Bilder des Strauches im Botanischen Garten Darmstadt zu machen, weswegen ich hier auf eine Aufnahme von Mehmet Koyunou (Türkei (http://vanherbaryum.yyu.edu.tr/flora/famgenustur/ephedraceae/ephedra/emajor/index.htm)) zurückgreife:

Bild 1: ein blühender Zweig des Großen Meerträubel, Photo von Mehmet Koyunou    
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/42294_19645633.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)

Und auch eine schöne Illustration von der ähnlichen Ephedra distachya möchte ich Euch nicht vorenthalten - diese Zeichnungen faszinieren mich immer wieder.

Bild 2: Illustration von Ephedra distachya aus Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz 1885, Gera, Germany
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/42294_11638280.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)

Der Sprossquerschnitt ist auf der K7 entstanden und wurde frisch in einer Möhre auf dem Zylindermikrotom geschnitten. Die Schnittdicke beträgt 50 µm.

Nach einer 15 minütigen Fixierung in AFE und Spülen in Ethanol erfolgte die Färbung nach Wacker mit Acridinrot (ca. 10 Minuten), Acriflavin (ca. 20 Sekunden) und Astrablau (ca. 2 Minuten). In der letzten Stufe habe ich 1%ige Lösung von Astrablau ohne den berühmten Tropfen Acriflavin verwendet, daher der blaue Grundton des Präparates.

Eingeschlossen wurde über Isopropanol in Euparal. Die Technik: Leica DME ,mit N- und C-Planen, Aufnahmen mit Canon A520 über Leica Periplan mit dem Herrmannschen Adapter. Die Bilder sind bis auf die Normalisierung und eine leichte Schärfung nach der Anpassung auf 800'600 Pixel unbearbeitet.

Bild 3: Übersicht des Sprossquerschnitts von Ephedra Major, Vergrößerung 50x, Stapel aus 9 Bildern.
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/42294_53960571.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Der Durchmesser des Sprosses beträgt ca. 1,6 mm.

Bild 4: die gleiche Aufnahme mit gekreuzten Polfiltern - und der bekannten Schwäche der Canon A520
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/42294_12306622.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Das Rindenparenchym mit den eingelagerten Steinzellensträngen (Sklerenchym wäre bei der W3A-Färbung rot) zeigt die Struktur eines modernen Composit-Werkstoffes, was die Stabilität und Verformbarkeit der Zweiglein erklärt.

Nun der Aufbau des Sprosses in höherer Vergrößerung:

Bild 5: Sprosssektion vom Mark bis zur Epidermis, Vergrößerung 100x, Stapel aus 7 Bildern
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/42294_16927107.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)

Zur Bestimmung der Gewebearten schauen wir noch etwas genauer hin:

Bild 6a/b: Vergrößerung 200x, Stapel aus 9 Bildern, Bild 6b mit Beschriftung
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/42294_23522335.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/42294_51872143.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Von Innen nach Außen:
MP  : Markparenchym
PXl  : Protoxylem
XL   : Xylem
T    : Tracheen oder Tracheiden im ringförmigen Xylem
Ca  : Cambium
Pl   : Phloem
RP  : Rindenparenchym, in der Zellreihe unter der Epidermis ein angedeutetes Palisadenparenchym mit Resten
       der Chloroplasten zur Photosynthese
SZ  : Im Rindenparenchym eingelagerte Steinzellenstränge - auch einzelne Steinzellen kommen vor  
EP  : einreihige Epidermis
Cu  : Cuticula
St  : eines der vielen in der Epidermis eingelagerten Stomata

Bild 7: Ein Stoma und die großen Steinzellenstränge unter der Epidermis, Vergrößerung 400x, Stapel aus 12 Bildern
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/42294_52545065.jpg) (http://www.fotos-hochladen.net)
Eine Schließzelle des Stoma ist ca. 17 µm lang, die Länge des Stomaspaltes beträgt in der größten Ausdehnung ca. 21,5 µm.
Der Durchmesser einer typischen Steinzelle liegt bei ca. 14 µm und die Cuticula ist im Mittel ca. 4,3 µm dick.

Vielen Dank fürs Lesen, Anregungen und Kritik sind wie immer willkommen.

Herzliche Grüße
Jörg

Edit: 10.05.2011 verloren gegangene Bilder nachgetragen.
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Frank Fox in Juni 15, 2010, 21:39:20 NACHMITTAGS
Hallo lieber Jörg,

Deine Dokumentation und Schnitte sind wie immer sehr schön.  ::)

Schade, das ich auf der Kornrade 7 nicht dabei war.

Herzliche Grüße
Frank
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Eckhard in Juni 15, 2010, 21:58:28 NACHMITTAGS
Lieber Jörg,

grossartig!

Und? Möhrenlieferservice organisiert?

Bunte Grüsse,
Eckhard

Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Fahrenheit in Juni 15, 2010, 22:38:07 NACHMITTAGS
Lieber Frank, lieber Eckhard,

vielen Dank für Euer Lob!

Lieber Frank, Ja, die K7 war wieder klasse. Ich freue mich schon auf die K8!  ;D

Lieber Eckhard, da der freundliche Discounter gleich um die Ecke ist, kann ich mir den Lieferservice sparen. Diese Paletten nehmen auch viel zu viel Platz weg ...  ;D
Ich überlege gerade, ob ich Deine Mörentechnik auch in meinem Projekt unterbringe. Zeit genug hab' ich ja. Ich halt' Dich auf dem Laufenden.

Herzliche Grüße
Jörg
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Klaus Herrmann in Juni 15, 2010, 22:46:50 NACHMITTAGS
Lieber Jörg,

ein Genuß Dein Präparat und natürlich Deine sorgfältige Dokumentation.

Da werden die Schüler lange davon reden, wenn Du das Projekt machst.

Kannst ja mal ein wenig aus dem Schnibbel-Kästchen plaudern!
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Hyperion in Juni 15, 2010, 22:57:45 NACHMITTAGS
Gelungene Schnitte! Sehr schön! Da hast du dir echt eine super Pflanze rausgesucht.

ZitatWeiterhin unterliegt Meerträubel der Kategorie 1 des Grundstoffüberwachungsgesetzes (GÜG), da Ephidrin als Ausgangsstoff für die Synthese von Methamphetamin genutzt werden kann.

Das gilt für die Reinsubstanz Ephedrin und nicht für das Kraut.

Man muss sich bewusst werden, dass die erst vor ein paar Jahren geänderte Gesetzgebung da eine reine farce und völlig nutzlos ist!

1. Nur Ephedra sinica ist verschreibungspflichtig, die alkaloihaltigen anderen Arten (z. B. E. nevadensis) bekommt man ohne Probleme beim Obi oder Hornbach kübelweise als Zierpflanze zu kaufen. Soviel weniger Alkaloide sind da auch nicht drin (siehe "Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen" von Christian Rätsch).
Ausserdem kann sich ein jeder die E. sinica Saatgut beim Fachhändler bestellen.

2. Ephedra sinica Zubereitungen verschreibt einem jeder Hausarzt auf Privatrezept wenn man ihn darum bittet. In der Apotheke abgegeben bekommt man das halbe kilo am nächsten Tag (nach Ausfüllen einer Bestätigung keine bösen Dinge damit zu machen). Ist ein super Erkältungstee: 2-10 g Pro Tasse, ein wenig Zitrone und Zucker, sehr lecker und macht nebenbei noch schlank!

3. Gibt es in Deutschland billige und rezeptfreie Antiallergika und Grippemittel mit nicht gerade geringen Mengen Pseudoephedrin (bis zu mehreren Gramm pro Packung die ein paar Euro kostet) in jeder Apotheke zu kaufen. Aus Pseudoephedrin kann man mit der gleichen Methode wie mit Ephedrin Crystal Meth herstellen, das zweite Stereozentrum verschwindet während der Reduktion und deshalb ist es egal was man als Ausgangstoff nimmt.

Man sieht viel Wind um nichts...
(Abgesehen davon kommen 99% der produzierten Amphetamine eh aus Asien oder Osteuropa, wo man sich verständlicherweise einen Dreck um Deutsche Bestimmungen schert und ganz andere Möglichkeiten besitzt). Das Gesetz macht also viel aber das eigentliche Problem wird es kaum bekämpfen. Ist in gewisser Weise ähnlich mit den Bestrebungen unserer Zensurulla (die hoffentlich nciht die neue BP wird)....................
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Rolf-Dieter Müller in Juni 15, 2010, 23:45:54 NACHMITTAGS
Lieber Jörg,

eine wunderbar ausdifferenzierte Färbung und natürlich ist Dein Schnitt ebenso schön was zeigt, das Eckhard's Technik durchaus portierbar ist. Und wenn der Meister dieses auch noch so weitergegeben hat, muss er sich nicht wundern, das künftig immer mehr gelungene Wackerfärbungen in höchster Qualität gezeigt werden.

In diesem Zusammenhang möchte ich aber auf Deine Bemerkung im Klatschmohn-Beitrag zurück kommen, wobei ich diese meine: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=6156.msg42219#msg42219 .

Wenn etwas nicht weit auseinander liegt, dann ist es nur Deine Färbung und der Unterschied zu Eckhards beeindruckenden Aufnahmen ist dann auch nur hier auf die Mikroskop- und Aufnahmetechnik reduziert.

Jörg, ich kenne Dein Mikroskop, Deine Adaption und die Kamera. Was Du damit leistest ist mehr als optimal. Doch möchte ich bei dieser Gelegenheit kurz aufführen, was den kleinen aber dann doch großen Unterschied ausmacht.


Ich selbst bin von dem Machbaren was Eckhard uns immer wieder zeigt ebenfalls meilenweit entfernt. Aufnahmen mit meinen A-Plan-Objektiven und Standard-Kondensor zeigen es mir immer wieder, da sind halt Grenzen.

Viele Mikrogrüße
Rolf-Dieter
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Mila in Juni 16, 2010, 07:29:30 VORMITTAG
Lieber Jörg,

da haben wir wirklich etwas Tolles entdeckt im Botanischen Garten :)

Wieder wirklich schön gefärbt und etwas Besonderes.

@ Dominik (und alle, die es interessiert):

hier ein Auszug aus Anlage 1 der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV), in dieser Anlage werden die verschreibungspflichtigen Stoffe und Zubereitungen aufgelistet:

Ephedra-Arten und Zubereitungen aus Ephedra-Arten - zur oralen Anwendung, ausgenommen homöopathische Zubereitungen aus Ephedra in höheren Verdünnungen als D1 sowie ausgenommen in homöopathischen Zubereitungen, die nach den Herstellungsvorschriften 25 und 26 des Homöopathischen Arzneibuches hergestellt sind -
Ephedrin - zur oralen Anwendung
a) in Zubereitungen, denen als wirksamer Bestandteil nur dieser Stoff oder dieser Stoff zusammen mit Coffein zugesetzt ist,
b) in anderen Zubereitungen, sofern auf Behältnissen und äußeren Umhüllungen eine Einzeldosis von mehr als 10 mg oder bei Retardzubereitungen eine Tagesdosis von mehr als 40 mg, berechnet als Ephedrinbase, angegeben ist oder diese Zubereitungen Coffein enthalten -


Viele Grüße
Mila
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Fahrenheit in Juni 16, 2010, 08:34:52 VORMITTAG
Liebe Freunde,

auch Euch vielen Dank für Euer Lob!

Lieber Klaus,

mal schauen, ob ich die PS der Vorschusslorbeeren auch auf die Strasse bzw. ins Projekt bringen kann.  ;D
Auf jeden Fall werde ich hier berichten. Ein Vorbild aus Tübingen habe ich ja ...  ;)

Lieber Hyperion,

danke für die weiterführenden Erläuterungen zu den Wirkstoffen der Ephedraarten! Den "Mormonentee" - es ist das gleiche Rezept wie dein Erkältungstee - werde ich in der nächsten Erkältungszeit mal ausprobieren, zumindest, wenn es mich so stark erwischt, dass Salbei nicht ausreicht.
Aber gut, dass jetzt erst mal Sommer ist und das Wetter das auch gemerkt zu haben scheint.  ;D ;D

Lieber Rolf-Dieter,

Dein Lob ehrt mich natürlich besonders - zumal wir auf der K7 mal wieder Gelegenheit hatten, während der Besichtigung der von Herrn Jülich mitgebrachten Axiolabs eines Deiner wirklich meisterhaften Präparate vom Mammutbaum in Quer- und Längstschnitt zu bestaunen.
Ja, Du kennst meine Adaption - und ich glaube mittlerweile auch, das da nicht viel mehr raus zu holen ist. Den Versuch mit einem der Original-Periplane für das DME würde ich allerdings noch wagen - wenn ich denn eines bekäme.

Liebe Mila,

auch Dir vielen Dank für die Ergänzung zur Rezeptpflicht der Pflanzenteile und Zubereitungen!

Unser unscheinbarer Zufallsfund hat auch mir viel Spaß bereitet. Besonders reizvoll finde ich den Aufbau des Rindenparenchyms mit den eingelagerten Steinzellen, die den Zweigen des Großen Meerträubel Stabilität und Flexibilität zu gleich verleihen. Wenn man sich die CFK-Materialien von Herrn Abele und Klaus hier (http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=6194.0) anschaut, sind gewisse Ähnlichkeiten nicht von der Hand zu weisen.
Warum hier wohl Steinzellen und kein Sklerenchym eingelagert sind? Bestimmt kommt noch ein gewisser Fraßschutz hinzu. Besonders lecker war das Zweiglein ja nicht ...  ;D

Allen herzliche Grüße
Jörg
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Eckhard in Juni 16, 2010, 09:35:51 VORMITTAG
Lieber Rolf-Dieter,

ZitatUnd wenn der <<zensiert>> dieses auch noch so weitergegeben hat, muss er sich nicht wundern, das künftig immer mehr gelungene Wackerfärbungen in höchster Qualität gezeigt werden.

Er wundert sich dann nicht, er freut sich!

Herzliche Grüsse
Eckhard
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Jan Kros in Juni 16, 2010, 15:26:38 NACHMITTAGS
Hallo Jorg

Wunderschöne Schnitt und sehr gute Dokumentation.
Ich habe es mir gleich ausgedruckt.
Herzlichen Dank und Grüße
Jan Kros
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Michael W. in Juni 16, 2010, 16:02:23 NACHMITTAGS
Lieber Jörg,

auch von mir nochmal Glückwunsch zu diesem tollen Schnitt. Da hat sich der Spaziergang im botanischen Garten wirklich gelohnt.
Ebenfalls vielen Dank für die (wie immer) tolle Dokumentation!!!

Viele Grüße
Michael
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Fahrenheit in Juni 16, 2010, 20:49:36 NACHMITTAGS
Lieber Jan, lieber Michael,

gerne geschehen und auch Euch vielen Dank für Euer Lob!
:)

Herzliche Grüße
Jörg

Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Fahrenheit in Juli 08, 2010, 21:52:52 NACHMITTAGS
Liebe Freunde,

Detlef hat noch auf einen schönen Link auf die Seiten des Botanischen Gartens der TU Darmstadt hingewiesen. Die Seite enthält Photos und einen erläuternden Text zu den verwandten Ephedra-Arten und ich möchte sie Euch nicht vorenthalten, zumal sie zur Zeit nicht auf den offiziellen Seiten verlinkt ist.

Ephedra im Botanischen Garten der TU Darmstadt (http://www1.tu-darmstadt.de/fb/bio/bot/ephedra/index.html)

Herzliche Grüße
Jörg
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Michael Plewka in Juli 08, 2010, 23:39:28 NACHMITTAGS
hallo Jörg,
es wird ganz offensichtlich  Zeit, Dir ebenfalls mal ein paar Worte der aufrichtigen Anerkennung Deiner schönen Präparate und  Fotos von meiner Seite auszusprechen. In diesem Sinne: Hochachtung!!!
beste Grüße Michael
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Fahrenheit in Juli 09, 2010, 08:38:50 VORMITTAG
Lieber Michael,

herzlichen Dank für Dein Lob und schön, dass Dir meine Beiträge gefallen!

Freundliche Grüße
Jörg
Titel: Re: Ephedra major - der Große Meerträubel
Beitrag von: Fahrenheit in Mai 10, 2011, 09:01:43 VORMITTAG
Liebe Pflanzenfreunde,

auch in diesem Thread sind die Bilder meines Eingangspostings über die Zeit verschwunden, ich habe sie noch einmal nachgetragen und hoffe, dass sie nun Bestand haben.

Herzliche Grüße
Jörg