Hallo ,
für Oberflächen ist DIC schon ganz gut geeignet, wenn auch hier im Durchlicht gearbeitet wurde. Was sind das für eigenartige Strukturen?
Planapo 20 Canon G 10
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/57972_11069803.jpg)
immersion oil after 'cleaning'?
Best wishes, Rene
No Rene,
it´s perfect clean! :D
Lieber Klaus,
... das ist zu schwierig.
Gib mehr Infos, sonst machts keinen Spaß. ;)
Liebe Grüße,
Mark
Lieber Mark,
Zitatsonst machts keinen Spaß
das wäre nicht der Sinn der Übung - Spass muss sein!
Wie gesagt: die Oberfläche wurde extra gereinigt vor der Aufnahme.
Ein Teil das täglich zu Tausenden auf der Welt eingesetzt wird. Viele werden recycled - im Schwabenland sind es 103% ;) die großzügigen Rheinländer - vermute ich - recyceln nur im Prozentbereich, den eine Partei (die zur Zeit noch mitregiert) vermutlich bei der nächsten Wahl erzielen wird. ;D
Dehnungsrisse in Polyethylenterephthalat?
Gruss, Oliver
Danke Klaus,
da denke ich als zugezogener ("reigschmeckter") Oberschwabe, aktiver
Müllvermeider und Chemiefreund doch gleich an Polymere ...
ist es eine "Klebefläche" einer Käse- oder Wurstpackung ?
... man zieht erst eine Folie ab und kann sie dann wiederverschließen ?
Gruß
Mark
Mattierter Bereich beim Objektträger?
...überhaupt kein bisschen Kohlenstoff drin.
Leider muss ich jetzt pausieren, weil meine Tochter glücklich hüpfend von der Präsentation ihrer Chemie-Masterarbeit zurückkam und spontan beschlossen wurde CO2-haltiges Gebräu zu schlürfen!
Richtet mal das spezielle Augenmerk auf feine Details am oberen Bildrand!
na dann erst Mal herzlichen Glückwunsch!
PS: So viele durchlichtgeeignete Nicht-Kohlenstoff-Verbindungen gibt es doch gar nicht... Ausser SiO2-haltigen Verbindungen (z.B. Glas oder Quarz) fallen mir da nur noch ein paar Salzschmelzen ein...
Gruss, Oliver
Schrammen auf einem Deckglas?
Hier der Vergleich zum mattierten Objektträger:
(https://www.mikroskopie-forum.de/pictures002/58000_51208764.jpg)
Bei dem Übergang vom glatten in den mattierten Bereich sah das auch so auS wie bei unserem KlauS.
Hallo allerseits,
der Klaus ist ja nun mal anerkannter Spezialist für Lackierungen und Lackfehler. Also ich tippe mal auf die Vermutung, daß da jemand mit dem Einkaufswagen auf dem Supermarktparkplatz an der Außenlackierung eines Zetschemobils vorbeigeschrammt ist.
Vermutlich ist diese Deutung falsch, aber wenn keiner mitmacht, macht das ja auch keinen Spaß.
Und im übrigen gratulieren wir der Tochter zu ihrer Chemie Masterarbeit.
viele Grüße
Wolfram
Hallo !
... der neugewordenen Meister-Chemikerin möchte ich auch ganz herzlich gratulieren,
es braucht mehr Frauen im Bereich ! Das finde ich klasse !
ABER - zum Thema - lieber Wolfram Weisshuhn -
es ist doch Durchlicht-DIK ! Also nix mit Oberfläche, oder ?
oder habe ich da in meinem jugendlichen Leichtsinn etwas fehlinterpretiert ?
@Klaus :
ist Dein Rätsel irgendwie "ätzend" ??
Grüße !
Mark
Lieber Klaus,
zunächst Gratulation Deiner Meisterin in "Knall und Stink" , TOLL !
Deine DIC beleuchtete Oberfläche erinnert an ein Glas, welches mit Cremant d'Alsace benetzt wurde und vor oder nachher abgewischt wurde.
Schönen Abend
Peter
Lieber Klaus
Gratulation an Deine Tochter zum Chemie-Master.
Zu Deinem Bild: Könnte das der Innenboden eines Kronkorken sein,
oder bin ich mit meiner Vermutung zu sehr im Makrobereich?
Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo Mark,
vielen Dank für den Hinweis. DIK habe ich übersehen. Die Raterei geht weiter.
ZitatABER - zum Thema - lieber Wolfram Weisshuhn -
es ist doch Durchlicht-DIK ! Also nix mit Oberfläche, oder ?
oder habe ich da in meinem jugendlichen Leichtsinn etwas fehlinterpretiert ?
viele Grüße
Wolfram
Ach, da fällt mir so nebenbei was ein:
Ist das Objekt rund uns soll später in eine gedrehte Fassung? ;)
Hallo liebe Rätsler..
so viel Kreativität - einfach schön zu lesen.
Eine Zwangspause wie diese wünsche ich mir öfter:
Tochter erzählt aus aller jüngster Vergangenheit Erfreuliches und Vater schwadroniert von vergangenen Zeiten, wo Professoren noch mit Fliege im Labor standen - das hatte Stil! ;D. Sehr gelöste Stimmung! Danke auch für die Glückwünsche, ich werde sie weiter geben! :)
Und nun sehe ich, dass durch wundersame Fügung Bernd noch vor meiner Antwort die Lösung niedergeschrieben hat, ich sie aber gar nicht mehr sah.
Also es ist wirklich das mattgeschliffene Schreibfeld an einer Objektträgerseite. Und zwar der auslaufende Übergang zum klaren Teil des OT.
Worauf ich hingewiesen habe waren die kleinen "Bobbel" die auch auf den schlechten Deckgläsern von Daniel zu sehen waren. (Offensichtlich eine verbreitete "Krankheit" bei Flachglas!)
Ich bin beim Durchmustern versehentlich auf das Schriftfeld gekommen und fand den Anblick so schön, dass ich ein Foto gemacht habe. Eigentlich schon ein Grenzfall, da an der Stelle kein Deckglas drauf ist und das Planapo 20 schon empfindlich ist, wenn man ohne DG mikroskopiert - die Korrektur stimmt dann nicht mehr.
Herzlichen Dank an alle eifrigen und interessierten Rätsler!
Lieber Herr Herrmann,
.... "Vater schwadroniert von vergangenen Zeiten, wo Professoren noch mit Fliege im Labor standen".... also, da ging es schon bergab! Bei Mosander (19. Jahrhundert, einer der Väter der Seltenen-Erden-Foschung, Klemm in Münster läßt posthum grüßen) mußten - zumindest laut Vorworten in Bilz, Klemm und Fischers Praktikums-Büchlein (da "rauschen" noch die späten 50iger) die Studenten im Frack (!) im Labor arbeiten! Das erzog angeblich zu einer ungemeinen Eleganz des Arbeitens.... (dem wurde im Vorwort irgendwie etwas verdeckt nachgetrauert)
Ich weiss, ist natürlich etwas OT ...
Historisierende, nicht ganz ernste Mikrogrüsse
H. Husemann