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Hausstaubmilbe im Husstaub

Begonnen von micro_peter, Januar 06, 2014, 18:53:50 NACHMITTAGS

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micro_peter

#15
Hallo Playstation,

danke für die Info, dass diese sich festkrallen habe ich auch schön öfters gelesen. Ich habe die Matratze ausgeklopft, dann die Matratze und den Boden gesaugt.
Wie gesagt, nach meiner Vorstellung, zersetzen die sich wie ein Käfer, also langsam.
Ich kann mir nicht Vorstellen, dass diese sich von der Festenform in die Gasförmige oder Atomareform übergehen.
Also müsste doch etwas zu sehen sein.

Ich warte ab, was in dem Klima im Aquarium wächst und werde alle 3 Tage ein Probe unter das Mikroskop legen.

Bis später

micro_p


Klaus Herrmann

ZitatKönnten Sie sich nicht doch zu einem Namen als Unterschrift entschließen? Das mit dem Unterstrich ist so mühsam beim schnellen Tippen!

Hallo,

und darüber hinaus mal eben vorstellen. Das macht man hier in der Rubrik: Mikroskopiker im Netz
Mit herzlichen Mikrogrüßen

Klaus


ich ziehe das freundschaftliche "Du" vor! ∞ λ ¼


Vorstellung: hier klicken

micro_peter

#17
Sehr geehrter Herr Klaus Henkel,

ich habe Ihre Informationen mit großen Interesse gelesen. Das gibt mir jetzt eine weitere Vorstellung, was da in meiner Welt vorgeht, was ich nicht direckt sehen kann.

Das Wort "Pilzmyzel" habe ich das erste mal gehört und in Wiki nachgelesen.
Das erinnert mich an eine änliche Geschichte, die Blattschneiderameisen in Südamerika, bringen Blätter in ihren Bau, auf denen dann ein Pilz wächst von dem diese Leben. Nur wenn die Chemie stimmt, wächst dieser Pilz, sonst ein anderer und dieser Staat stirbt.

Sie sagten, das Allergen, ist in dem Kot der Larven der Hausstaubmilbe. Bis heute war ich der Meinung, dass die Milbe Eier legt und kleine Hausstaubmilben schlüpfen. Also wie bei Vögeln, Schildkröten, ...
Der Entwicklungskreislauf einer Fliege, wäre dann also hier zu suchen oder gibt es auch den Entwicklungskreislauf Milbe, Eier, Larve, Milbe?

Ich hoffe, in dem Aquarium mit dem Klima, bekomme ich balt etwas zu sehen, was ich untersuchen kann.
Ich werde auf den Schimmel, auf den Hautschuppen achten.
Dann gibt es noch die Möglichkeit der Duftstoffe, die Reagtion, kann man nur mit andere reagtion sichtbar bachen. (Phermonfallen)

Wenn meine Wohnung Milben frei ist, dann suche ich etwas anderes. Ich werde aber erst Nachweisen, ob die Milbe Unschuldig ist, dann kann ich diese ausschliessen. Die Reaktion sind auch nicht immer.

Herr Henkel, ich danke Ihnen für die Informationen und werde es in mein denken und handeln mit einfliessen lassen.


Mit freundlichen Grüßen

PS



Oecoprotonucli

#18
Zitat von: micro_p in Januar 18, 2014, 16:30:40 NACHMITTAGS
Sie sagten, das Allergen, ist in dem Kot der Larven der Hausstaubmilbe. Bis heute war ich der Meinung, dass die Milbe Eier legt und kleine Hausstaubmilben schlüpfen. Also wie bei Vögeln, Schildkröten, ...
Der Entwicklungskreislauf einer Fliege, wäre dann also hier zu suchen oder gibt es auch den Entwicklungskreislauf Milbe, Eier, Larve, Milbe?

Hallo "micro_p",

nicht so schnell! Diese Tiergruppen haben doch recht unterschiedliche Fortpflanzungs-und Entwicklungsabläufe. Also Vögel und Schildkröten sind ziemlich weit entfernt von Milben, etwas näher sind tatsächlich die Fliegen, die zu den Insekten gehören. Nun gehören Milben aber zu den Spinnentieren. Trotzdem haben sie wieder ihre Eigenheiten und sind keine "typischen Spinnen". Es ist nicht mal bei allen Milbenarten gleich: Oft kommen (nach dem Ei) drei Larvenstadien vor, bei den Hausstaubmilben sind es aber zwei, wie man bei Wikipedia nachlesen kann (http://de.wikipedia.org/wiki/Hausstaubmilben).

Dort kann man aber auch lesen: "Ein Teelöffel voll Schlafzimmerstaub enthält im Schnitt fast 1000 Milben und 250.000 winzigster Kotkügelchen", und wir haben ja hier gelesen, dass es doch nicht ganz so einfach zu sein scheint, diese Milben zu finden. Ich glaube, ich werde mich nun auch auf die Suche machen!

Zu Deinem Experiment: Ja, probieren geht über studieren, aber ich würde auch andere Möglichkeiten ausprobieren: Wenn man die Tiere schon so nicht so einfach findet, ist es vermutlich nicht so einfach, sie künstlich zu "züchten". Daher würde ich an Deiner Stelle dort suchen, wo sie sich typischerweise am wohlsten fühlen. Vielleicht kannst Du auch mal Bekannte fragen, ob Du Staubproben nehmen kannst. Dummerweise ist das aber auch kein so angenehmes Thema, denn am liebsten haben die Viecher es ja da, wo es nicht so sauber, sondern eher ein bißchen eklig ist.

Ich hatte früher Vögel in meinem Zimmer als Haustiere, die haben eine Menge Dreck gemacht und auch Federn und Staub etc. sind dabei natürlich entstanden. Du solltest also solche Bedingungen suchen, oder wenn jemand eben stark schwitzt und dann sein Bett nicht macht. Wenn Du es provozieren willst, solltest Du vielleicht eine Plastikplane unter die Matratze legen, statt sie gut von unten zu lüften. Du siehst schon, Du müsstest vielleicht eine Matratze opfern oder unter ungesunden Bedingungen wohnen, was man natürlich nicht gerne einfach so macht und auch nicht empfehlen kann! Oder einfach noch einmal an den vielversprechendsten Stellen weiter Staub sammeln und mit dem Mikroskop kontrollieren.

Wie hast Du Dir denn den Nachweis der Allergie vorgestellt? Ich will Dich nicht entmutigen, aber so etwas geht nicht so einfach...

Viel Erfolg

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

micro_peter

Hallo Sebastian,

danke für deine Info. Milben gehören unter den Oberbegriff Insekten, dass ist richtig. Die Fortpflanzungs- und Entwicklungsabläufe sind aber änlich beim Vogel (ohne warmhalten, brutpflege) und viele kennen diesen besser, weil man es öfters sehen kann. Ich finde es aber gut, dass Du es angesprochen hast.

Durch den Artikel in "Wiki" und anderer Literatur habe ich die Vorstellung bekommen, als schläft man auf einen Ameisenaufen, die nur viel kleiner sind. Wie schon beschrieben, habe ich keine Milbe sehen können, weder tot noch lebend.

Das mit der Staubprobe, werde ich mir mal mit auf die Listen schreiben. Ich kenne auch Forums, von Hausstaubmilbenkot-Allergiker, die könnten für das Thema offen sein. Die müssen genau, das Klima, für die Milben haben und die Reagtion des Körpers. Ich will aber erstmal meine Milben finden, weil es gibt unterschiedliche. Ich nehme jetzt zum vergleich Bakterien, einige brauchen wir zum leben und andere versuchen wir mit Antibiotika aussterben zu lassen. Ich weiß nicht, ob alle Milben in ihren Kot, das Allergen tragen und ob es zwei Gruppen von Allergiker und Allergenen, Milben gibt mit der gleichen Körperreagtion.

Den vergleich mit deinen Vögel, finde ich sehr gut. Die haben wieder einen ganz anderen Körper (Federn, Kot, Krankheiten ) dadurch kommen vermutlich auch andere Milben. Ja, und die Idee mit dem Bett, habe ich schon mal gemacht. Ich konnte aber auch da keine Milbe finden, obwohl ich leichte Körpersignale (Augenjucken, Niesen) hatte. Ich bin erst zufrieden, wenn ich genau weiß, was dieses auslöst.

Du fragst, wie ich mir den Nachweis des Allergens vorgestellt habe?
Der erste Nachweis, wird mein Immunsystem sein, es wird bei einer bestimmten Menge, Histamin ausschüten und es kommt zu den Körpersignalen (Augenjucken, Niesen, Naselaufen).
Der chemische Nachweis, durch chemische Reagtionen, vermutlich nach der Methode, googeln, fragen, Bücher und probieren geht über studieren. Ich weiß, dass es bei Glucose im Urin Teststreifen gibt. Es wird durch zwei Reaktionen die Farbe geändert, erst mit einen Enzym und dann noch eine chemikalie, die dann die Farbe ändert.

Bis jetzt, konnte ich nicht vorhersagen, wann eine Reaktion ausgelöst wird. Wenn ich aber das Allergen habe und weiß das jetzt die Reagtion kommt, bin ich erstmal zufrieden.

Die Zeit, wird zeigen, was passiert.


Danke für die Infos

micro

 



 

Oecoprotonucli

#20
Hallo micro_p (Peter?),

Zitat von: micro_p in Januar 19, 2014, 02:02:55 VORMITTAG
danke für deine Info. Milben gehören unter den Oberbegriff Insekten, dass ist richtig.

Nein, wie ich geschrieben habe, gehören sie zu den Spinnentieren (Arachnida). Aber sowohl Spinnentiere wie auch Insekten gehören zu den Gliederfüßern (Arthropoda).

Zitat von: micro_p in Januar 19, 2014, 02:02:55 VORMITTAG
Durch den Artikel in "Wiki" und anderer Literatur habe ich die Vorstellung bekommen, als schläft man auf einen Ameisenaufen, die nur viel kleiner sind. Wie schon beschrieben, habe ich keine Milbe sehen können, weder tot noch lebend.

Ja, die Vorstellung ist naheliegend  :D . Wenn Du nun noch die Bakterien dazurechnest, geht es auf und in uns drunter und drüber!

Zitat von: micro_p in Januar 19, 2014, 02:02:55 VORMITTAG
Ich weiß nicht, ob alle Milben in ihren Kot, das Allergen tragen und ob es zwei Gruppen von Allergiker und Allergenen, Milben gibt mit der gleichen Körperreagtion.

...

(Augenjucken, Niesen) hatte. Ich bin erst zufrieden, wenn ich genau weiß, was dieses auslöst.

Du fragst, wie ich mir den Nachweis des Allergens vorgestellt habe?
Der erste Nachweis, wird mein Immunsystem sein, es wird bei einer bestimmten Menge, Histamin ausschüten und es kommt zu den Körpersignalen (Augenjucken, Niesen, Naselaufen).
Der chemische Nachweis, durch chemische Reagtionen, vermutlich nach der Methode, googeln, fragen, Bücher und probieren geht über studieren. Ich weiß, dass es bei Glucose im Urin Teststreifen gibt.

...

Bis jetzt, konnte ich nicht vorhersagen, wann eine Reaktion ausgelöst wird. Wenn ich aber das Allergen habe und weiß das jetzt die Reagtion kommt, bin ich erstmal zufrieden.

Wenn es schon schwer ist, die Milben zu finden, kannst Du Dir vorstellen, dass es mit dem Kot und dem Allergienachweis noch schwerer ist. Daran arbeiten ja Wissenschaftler mit ausgefeilten Möglichkeiten und man muss so etwas auch testen. Das Testen ist aber ungesund und gefährlich, das sollte man nicht so mal eben zuhause probieren. Natürlich könntest Du Dir ein wenig von dem Staub/Milbenkot auf die Haut reiben und schauen, was passiert. So ähnlich funktionieren eben auch die Allergietests, die schon existieren und die Du beim Arzt machen lassen solltest. Wenn Du ein Problem hast, kannst Du doch dort hingehen, Du bist doch wohl krankenversichert? Schau mal, so wird so ein Test beim Allergologen gemacht:

http://www.allergie.medhost.de/pricktest.html

Viele Grüße ohne Juckreiz

Sebastian
Ich benutze privat:
Leitz SM-Lux mit (LED-) Durchlicht und Phaco-Ausrüstung (ca. 1975-77)
Hensoldt Wetzlar Stereomikroskop DIAMAL (1950er Jahre)

micro_peter

Hallo Sebastian,

in einem Organigramm steht unter Insekten, natürlich Spinnentiere und Gliederfüßer.

Die Bakterien, das ist auch ein spannedes Thema nutzliche und schädliche, und unter dem Microskop, kann man einige sehen.

Danke für die Info mit dem "Priktest", den habe ich schon gemacht. Da bin ich schon gut informiert.

Jetzt mal zu meinen Experiment:
Ich habe keine Milbe gefunden bei 75% Luftfeuchtigkeit und 22 C°. Ich werde versuchen dieses auf Körpertemperatur 32 C° zu erhöhen.
Ich will eine von denen sehen, sonst glaube ich nicht an diese. Dann muß es einen anderen Grund geben.
Ich denke da an Klaus Henkel seinen Beitrag oder noch andere Kleinstlebewesen.
Ich habe auch in anderen Forums gelesen, das viele Betroffene nur mit einen sehr guten Staubsauger eine gute Wirkung erzielt haben.
Ich würde das aus meine heutigen Sicht schon Unterschreiben. Obwohl ich nur eine Medikament benutzt habe.

Ich werde sehen, was sich ergibt, wenn ich die Temperatur auf 32° erhöhe.


Bis später

Mit freundlichen Grüßen

micro P







Dünnschliffbohrer

Zitatin einem Organigramm steht unter Insekten, natürlich Spinnentiere und Gliederfüß

Nein, nein und nochmal nein!

Hallo micro-p,

Milben sind keine Insekten. Es verhält sich genau so wie es Sebastian geschrieben hat. Da mag irgendein Schwachkopf in einem "Organigramm" (so etwas kennt ein Zoologe nicht, höchsten ein BWL-Hampelmann) schreiben, was immer er möchte.

- Dünnschliffbohrer
"Und Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; und er schuf um ihn Laubmoose und Lebermoose und Flechten und ein Mikroskop!"
[aus: Kleeberg, Bernhard (2005): Theophysis, Ernst Haeckels Philosophie des Naturganzen,  S. 90]

plaenerdd

#23
Hallo micro p,
es macht nicht besonders viel Freude, wenn das Wissen, das mitgeteilt wird, so hartnäckig falsch wiedergegeben wird. Noch mal kurz zum Merken:
Gliedertiere (Oberbegriff) beinhalten Ringelwürmer und Gliederfüßer (Untergruppen)

Gliederfüßer (jetzt Oberbegriff) beinhalten Insekten, Tausendfüßer, Krebstiere (z. B. Krebse, Entenmuscheln), Spinnentiere (z. B. Spinnen, Skorpione, Milben) und die ausgestorbenen Trilobiten.

Das ist natürlich letztlich nicht wirklich wichtig, um Hausstaubmilben zu finden, aber es erleichtert doch die Kommunikation, wenn die Benutzer von Begriffen, darunter in etwa das selbe verstehen.

Viel Erfolg bei der Suche nach den sehr kleinen Spinnentieren wünscht
Gerd

Fossilien, Gesteine und Tümpeln mit
Durchlicht: Olympus VANOX mit DIC, Ph, DF und BF; etliche Zeiss-Jena-Geräte,
Auflicht: CZJ "VERTIVAL", Stemi: MBS-10, CZJ SMXX;
Inverses: Willovert mit Ph

micro_peter

Hallo,

ich habe den Versuch abgebrochen.

Den Test mit der Körpertemperatur habe ich noch nicht gemacht, weil mir die Technik fehlte.

Ich habe also keine Milben, Larven, Eier und Kot sehen, finden können.

Ich habe mal wieder eine stärkere Reaktion bekommen und so nehme ich das Thema wieder auf.
Mit meinen Möglichkeiten und kraft.

Hat jemand eine Milbe, Larve, Eier oder Kot selber sehen können?

Grüße Peter


plaenerdd

Hallo Peter,
ja, ich habe mehrmals welche gefunden und gesehen. Schließlich sind sie nahezu allgegenwertig.
Beste Grüße
Gerd
Fossilien, Gesteine und Tümpeln mit
Durchlicht: Olympus VANOX mit DIC, Ph, DF und BF; etliche Zeiss-Jena-Geräte,
Auflicht: CZJ "VERTIVAL", Stemi: MBS-10, CZJ SMXX;
Inverses: Willovert mit Ph

the_playstation

Hallo Peter.

Ich schließe mich Gerd an. In jedem Bett, sofern nicht nagelneu, stecken wahrscheinlich 100000de Milben. Es sei denn, man schläft auf einem sterilen Kachelboden. ;) Jedes Bett ist quasi ein Kontinent, der bevölkert ist.

Liebe Grüße Jorrit.
Die Realität wird bestimmt durch den Betrachter.

micro_peter

Hallo Gerd,

du schreibst, dass Du Milben gesehen hast.

Wie bist Du an die Milben gekommen?
Ausklopfen der Matratze?
Ausschütteln des Kopfkissens?
Hast Du ein Bild deiner Milben?

Grüße Peter

plaenerdd

Hallo Peter,
entschuldige, dass ich so spät antworte! ich bin seit 5 Monaten mit dem Rad in ganz Deutschland unterwegs und kann nicht jeden Tag ins Forum gucken. Deshalb komme ich gerade auch an kein Bild heran. Meine Matratze hat wie die meisten keine ganz plane Oberfläche, sondern Vertiefungen, in denen sich Staub sammelt, den ich regelmäßig absauge, wenn ich mein Laken wechsele. Einmal habe einfach mit einer Pinzette eine Staubprobe aus einer solchen Vertifung genommen und untersucht. Ich weiß nicht mehr genau, ob ich erstmal das Stemi genommen habe oder gleich unters richtige Mik gepackt habe. Einmal hatte sich eine Hausstaubmilbe in meine Diatomeenaufbereitung geschlichen, weil ich nicht sorgfältig abgedeckt hatte. Muss einfach über die Luft geflogen sein oder aus meinem Haar gefallen, Jedenfalls hat sie mein Diatomeenpräparat "bereichert".
Es gibt auch Eiweißtestschtreifen, mit denen einem die Vorwerk-Staubsauger-Vertreter einreden wollen, dass man unbedingt einen besseren Staubsauger bräuchte, weil man Hausstaubmilben auf seinem Teppich hätte. Die reagieren aber auf Eiweiße allgmein und sollen auf den Kot der Milben anspringen.
Beste Grüße
Gerd
Fossilien, Gesteine und Tümpeln mit
Durchlicht: Olympus VANOX mit DIC, Ph, DF und BF; etliche Zeiss-Jena-Geräte,
Auflicht: CZJ "VERTIVAL", Stemi: MBS-10, CZJ SMXX;
Inverses: Willovert mit Ph

Klaus Henkel

Zitat von: plaenerdd in Juli 29, 2016, 22:15:31 NACHMITTAGS
Vorwerk-Staubsauger-Vertreter einreden wollen, dass man unbedingt einen besseren Staubsauger bräuchte, weil man Hausstaubmilben auf seinem Teppich hätte. Die reagieren aber auf Eiweiße allgmein und sollen auf den Kot der Milben anspringen.
Gerd

Staubsaugerleute verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Staubsaugern. Sie zur Bekämpfung der Hausstaubmilben zu befragen, wäre ein grober methodischer Schnitzer.
Man muß schon etwas von der Biologie dieser Tiere wissen, wie und wo sie leben, wie sich ihre Larven ernähren, und welche Rolle Pilze dabei spielen.

Gerd, haben Sie den meine beiden langen, diesbezüglichen Beiträge in diesem Faden nicht gelesen? Staubsauger helfen nicht!

Staubige Grüße
KH