Botanik: Echte Feige Ficus carica *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Juni 12, 2016, 18:03:42 NACHMITTAGS

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Pflanzenfreunde,

zur Gattung Ficus, den Feigen gehören über 800 Arten, ein- und zweihäusige, sommer- und immergrüne Bäume und Sträucher. Die ,,Echte Feige" ist ein mittelgroßer Baum, der oft wie ein Strauch aussieht. Das liegt daran, dass die Äste unmittelbar über dem Boden auseinander wachsen. Oft ist der Baum breiter als hoch gewachsen.

Bild 01 Echte Feige Ficus carica

Quelle: http://www.flickr.com/photos/22398641@N02/3976365373/
Author: AxelRohdeElias; Caricated on commons by: Galloramenu

Der Feigenbaum ist ein bis zu 12 Meter hochwachsender Laubbaum mit runder, lockerästiger Krone. Die Blätter sind 10 bis 20 cm lang und breit und 3 bis 5 lappig. An der Unterseite sind die Blattnerven stark ausgeprägt, sie ist grau und behaart.
Der Feigenbaum blüht bis zu 3 mal im Jahr. Aus den Blüten entwickeln sich birnenförmige, anfangs grüne, später braunviolette Fruchtkörper. Sie schmecken süß.
Die Bestäubungsverhältnisse bei Wild- und Kulturfeigen sind kompliziert.

Pro Jahr bildet die Wildfeige 3 verschiedene Blütenstandsgenerationen aus und zwar die Profichi, die Fichi und die Mamme.
Ende März befallen die überwinterten Weibchen der Feigen - Gallwespe (Blastophaga psenes) die sich gerade öffnenden Vorfeigen (Profchi) und legen tief in jede der sog. Gallblüten ein Ei.
Die ausschlüpfenden Larven ernähren sich von dem Fruchtknotengewebe bis zu ihrer Geschlechtsreife im Juni, werden begattet und fliegen mit Pollen behaftet zu den Echten Feigen (Fichi), wo sie die weiblichen Blüten bestäuben.
Eine erfolgreiche Eiablage ist hier jedoch nicht möglich, weil die Griffel der weiblichen Blüten zu lang sind ! Die meisten Weibchen gehen zugrunde.
Nur wenige überlebende Tiere legen ihre Eier in die Gallblüten der 3. Feigengeneration, der sog. Mamme (Nachfeigen). Hier entwickelt sich die Gallwespe; sie schlüpfen, wenn die Vorfeigen wieder blühen und der Zyklos ist geschlossen.

den Wildfeigen dienen also 2 Feigengenerationen (Vor- und Nachfeigen) nur der Vermehrung des Insekts, lediglich die Früchte der Sommerfeigen (essbare Feigen) sichern die Fortpflanzung.

Bei einigen Feigen - Blütenständen sitzen winzige Blüten auf der Innenwand einer krugartigen Hohlform, die nur eine kleine Öffnung aufweist.
Der Feigenbaum trägt gewöhnlich das ganze Jahr hindurch unreife und reife ,,Feigen". Durchschneidet man eine solche, bevor sie reif ist, so erkennt man, dass sie nicht eine Frucht, sondern ein Blütenstand ist, der aus einem krugförmigen Blütenboden und zahlreichen kleinen Blüten besteht. Nach der Bestäubung, die bei der Wildfeige durch eindringende Gallwespen erfolgt, werden der Blütenboden und die Blütenhülle weich und saftig, und aus den Fruchtknoten gehen senfkornähnliche Früchte hervor.
Viele Sorten liefern auch ohne Befruchtung essbare Feigen, die meist getrocknet in den Handel kommen.
Das ,,Johannisbrot", das bei uns als Näscherei bekannt ist, dient in den Mittelmeerländern besonders Pferden, Maultieren und Eseln zur Nahrung.
Hauptexportländer von Feigen sind Portugal, die Türkei, Griechenland und Italien. Die Weltjahresmenge beträgt 1,5 Millionen Tonnen. Feigen sind weich und kaum transportfähig. Sie werden deshalb an der Sonne oder in Trockenhäusern auf etwa 25% ihres ursprünglichen Wassergehaltes reduziert.
Feigen haben einen Zuckergehalt von 51% und sind reich an Kalzium (200 mg/100g), weiterte Wirkstoffe sind Pektine, Fruchtsäure, Mineralstoffe und Vitamine (B1, B2, C und Nicotinamid).
In den Blüten und den unreifen Früchten ist ein proteinabbauendes Enzym enthalten. Daher fügt man in der Heimat des Strauches Fleischeintöpfen oder Ragouts Feigen bei, um zähes Fleisch mürber zu machen.

Systematik:

Ordnung: Rosenartige (Rosales)
Familie: Maulbeergewächse (Moraceae)
Gattung: Feigen (Ficus)
Art: Echte Feige
Wissenschaftlicher Name: Ficus carica
Volkstümliche Bezeichnung: Fichboum (althochdeutsch)
Englischer Name: real coward

Bild 02 Illustration Echte Feige Ficus carica


Der Name Ficus lat. =  Feigenbaum, carica von ,,karike" =  in Karien vorkommend, eine antike Landschaft im Südwesten Kleinasiens in der heutigen Türkei und war im Altertum ein selbständiges Königreich.
Bereits vor rund 5000 Jahren pflanzten die Assyrer das laubwerfende Gehölz. Es gehört zu damit zu den ältesten bekannten Kulturpflanzen. Heute stammen fast 90 Prozent der weltweiten Feigenernte aus dem Mittelmeerraum.
Auch bei den antiken Römern war der Feigenbaum überwiegend positiv besetzt. Aus dem Holz schnitzte man Figuren des Gottes Priapus, u. a. der Beschützer der Feigen.
Die Feige ist die erste namentlich erwähnte Pflanze in der Bibel, und auch die einzige namentlich erwähnte des Garten Eden. Nachdem Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, wurden sie sich ihrer Nacktheit bewusst: Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz (Genesis 3,7). Von daher stammt die Metapher ,,Feigenblatt" für schamhafte Verhüllung. Die Feige ist auch der klassische Fruchtbaum der Bibel, wird sie doch 38 mal erwähnt gegenüber vier Erwähnungen des Apfels. Im Allgemeinen steht die Feige im Alten Testament jedoch für Frieden und Wohlstand.
Neben Holunder und Flieder, bei denen dies technisch schwer möglich ist, wird in der nachbiblischen Überlieferung seit dem 4. Jahrhundert besonders auch der Feigenbaum als der Baum genannt, an dem Judas sich erhängt hat.
Auch der Koran nimmt auf die Feige Bezug, beispielsweise in der 95. Sure.

Bild 03 Kübelpflanze, Echte Feige Ficus carica

Foto: H.-J_Koch

Bild 04 Schnittstellen, Echte Feige Ficus carica



Teil 1: Spross, Querschnitt, Schnittdicke: 25 Mikrometer

Bild 05 Ungefärbter Schnitt, Übersicht, Echte Feige Ficus carica


Bild 06 Ungefärbter Schnitt, Vergrößerung, Echte Feige Ficus carica


Bild 07 Vergrößerung, ungefärbter Schnitt, Xylem, Echte Feige Ficus carica



3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)
Arbeitsablauf :
1. Schnitte  liegen in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung  8 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest.
7. Nachfärbung Astrablaulösung  1 Minuten, 30 Sekunden.
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis  4 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste auf dem Objektträger verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % ).
10. Als letzte Stufe vor dem Eindecken Xylol einsetzen.
11. Einschluss in Entellan

Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5500

Bild 08 Übersicht, Echte Feige Ficus carica


Bild 09 Vergrößerung aus der Übersicht, Echte Feige Ficus carica


Bild 10 Vergrößerung aus der Übersicht mit Beschriftung, Echte Feige Ficus carica

XY = Xylem, CA = Cambium, T = Trachee, PH = Phloem, RP = Rindenparenchym,  PE = Periderm


Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Hans-Jürgen Koch

#1
Bild 11 Cambium , Echte Feige Ficus carica


Bild 12, Hier hat sich im Rindenparenchym ein Xylem gebildet, Echte Feige Ficus carica


Bild 13 Vergrößerung, Echte Feige Ficus carica
 

Bild 14  Verletzung des Abschlussgewebes, Echte Feige Ficus carica


Die Echte Feige bildet aus der Wundfläche heraus ein neues Gewebe, der so genannte Flächenkallus, wodurch das darunterliegende Holzgewebe sich weder verfärbt noch durch Mikroorganismen besiedelt wir.

Bild 15 Phellem zweilagig, Echte Feige Ficus carica


16 Trichom, Echte Feige Ficus carica
Bild

Bild 17 Tracheen, Echte Feige Ficus carica


Bild 18  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Echte Feige Ficus carica

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10


Teil 2: Blattstiel, Schnittdicke: 20 Mikrometer


Bild 19 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Echte Feige Ficus carica


Bild 20 Trichom, ungefärbter Schnitt, Echte Feige Ficus carica

Das Haar ist mit dem unteren Teil, dem Fuß, in der Epidermis verankert. Den über die Epidermis hinausragenden Teil bezeichnet man als Schaft.

Bild 21 Rindenparenchym, ungefärbter Schnitt, Echte Feige Ficus carica


Bild 22 Leitbündel, ungefärbter Schnitt, Echte Feige Ficus carica


Bild 23 Übersicht, Echte Feige Ficus carica


Bild 24 Vergrößerung, Echte Feige Ficus carica


Bild 25 Vergrößerung mit Beschriftung, Echte Feige Ficus carica

PXI = Primäres Xylem, T = Trachee, XY = Xylem, RP = Rindenparenchym, PH = Phloem, Kol = Kollenchym, EP = Epidermis, CU = Cuticula

Bild 26 Xylem, Echte Feige Ficus carica


Bild 27 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Echte Feige Ficus carica

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 28 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Echte Feige Ficus carica

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10


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Hans-Jürgen Koch

Teil 3: Spross, Längsschnitt, tangential,  Schnittdicke: 25 Mikrometer

Der Tangentialschnitt ist auch unter den Bezeichnungen Flader-, Sehnen- oder Brettschnitt bekannt. Es handelt sich um einen parallel zur Stammachse und senkrecht zu den Jahresringen geführter Schnitt.

Bild 29 Tangentialschnitt, Übersicht, Echte Feige Ficus carica


Bild 30 Vergrößerung, Radialschnitt, Echte Feige Ficus carica


Bild 31, Übersicht,  Echte Feige Ficus carica


Bild 32, Vergrößerung, Echte Feige Ficus carica


Bild 33 Vergrößerung, Strahlinitalien, Echte Feige Ficus carica


Bild 34 Vergrößerung, Parenchymzellen - über Tüpfel miteinander verbunden, Echte Feige Ficus carica


Bild 35  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme,  Echte Feige Ficus carica

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 36 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Echte Feige Ficus carica

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

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Hans-Jürgen Koch

Teil 4: Spross, Längsschnitt, radial,  Schnittdicke: 25 Mikrometer

Radialschnitt: durch den Mittelpunkt des Querschnittes, parallel zu den Holzstrahlen.

Bild 37 Radialschnitt, Übersicht, Echte Feige Ficus carica


Bild 38 Vergrößerung, Radialschnitt, Echte Feige Ficus carica


Bild 39, Radialschnitt, Echte Feige Ficus carica


Bild 40  Auflicht – Fluoreszenzaufnahme,  Echte Feige Ficus carica

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10

Bild 41 Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Echte Feige Ficus carica

Fluoreszenzaufnahmen mit Anregungswellenlänge RoyalBlue mit 455 nm, 3 Watt LED, Sperrfilter LP 520, Erregerfilter BP 436/10


Quellenangaben und verwendete Literatur:

Alexander Demandt: Über allen Wipfeln. Der Baum in der Kulturgeschichte. Albatros, Düsseldorf 2005, ISBN 3-491-96140-8
Gunther Franke (Hrsg.): Nutzpflanzen der Tropen und Subtropen. Band 2: Spezieller Pflanzenbau. Ulmer, Stuttgart 1994, S. 240–250. ISBN 3-8252-1768-X.
Ulrich Hecker ,,Bäume und Sträucher", ISBN: 3-8354-0021-5
Spohn ,,Kosmos- Baumführer Europa", ISBN: 978-3-440-11741-5
Bruno P. Kremer: Bäume. Heimische und eingeführte Arten Europas. Mosaik, München 1984, S. 154f, ISBN 3-570-01188-7
Doris Laudert, ,,Mythos Baum" Geschichte, Brauchtum. 40 Porträits. blv, München 2004, S. 217–223, ISBN 3-405-16640-3
Schmeil ,,Leitfaden der Pflanzenkunde" 1950
Peter A. Schmidt ,,Taschenbuch der Gehölze", ISBN: 978-3-494-01448-7

Mit freundlichem Gruß

Hans-Jürgen
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hajowemo

Lieber Hans-Jürgen,
absoluter Wahnsinn was du uns da zeigst.
Dein Beitrag ist wie immer spitze und lesenswert.
Danke für die viele Arbeit die hinter solchen Dokumentationen steckt.
Liebe Grüße
Jochen
Vorstellung
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Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jochen,

danke für Dein Interesse an der Botanik.
Dieser Beitrag ist sicher etwas zu lang geraten. Ich musste das Gesamtvolumen vierteln, und jeden Teil separat speichern, sonst gab es eine Fehlermeldung.

Gruß
Hans-Jürgen
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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

da ist Dir wieder ein toller und sehr umfassender Beitrag gelungen! Besonders schön finde ich die Sprossschnitte in allen drei Raumrichtungen, die den Aufbau des Holzteils sehr schön veranschaulichen.

Die Beschriftung von Bild 34 ("Parenchymzellen ...") ist eventuell etwas irreführend. Zentral liegt eine Trachee, deren Hoftüpfel allerdings in die umgebenden Xylemparenchymzellen münden.

Herzliche Grüße
Jörg

p.s.
Nein, der ist nicht zu lang.  ;D

p.p.s.
Unter Feige gelistet.
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Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Wutsdorff Peter

Guten Abend Hans-Jürgen,
als "Nur Inschenör" erstarre ich immer wieder ob Deiner Beiträge. Gratulation!!
Besonders gefallen mir die  Rundum-Erläuterungen. Ich bewundere Dein umfangreiches Fachwissen.
Von den Fotos natürlich ganz zu schweigen!!

   Also HOCHACHTUNG
                                             Peter

Detlef Kramer

Lieber Hans-Jürgen,

toller Beitrag! Jörg pflichte ich bei, das ist in jedem Fall eine Trachee. Zu Foto 12 + 13: Da entwickelt sich ein Seitentrieb.

Herzliche Grüße
Detlef
Dr. Detlef Kramer, gerne per DU

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Hans-Jürgen Koch

Liebe Freunde,

danke für Euer Feedback.

@Peter,
bei der ,,Echten Feige" hatte ich Glück, diese Pflanze wurde schon oft beschrieben und in der Fachliteratur häufig erwähnt.

@Jörg und Detlef,
danke für Eure Ausführungen zu den Bildern. Die Zellschichten eines Längsschnittes sind für mich nicht einfach zu bestimmen.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag.

Hans-Jürgen
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Fahrenheit

Lieber Hans-Jürgen,

ich denke, hier kann ich für Detlef mit sprechen: wenn Du Fragen hast, schreib uns einfach an:
wir helfen gerne.

Herzliche Grüße
Jörg
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Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg,

danke für das Angebot.

Gruß
Hans-Jürgen
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