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Straußeneierschale

Begonnen von Gerd Schmahl, April 30, 2017, 08:42:05 VORMITTAG

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Gerd Schmahl

Hallo,
kleine Splitter von Straßeneierschale habe ich in 2-K-Kunstharz aus dem Baumarkt eingegossen. Als Form diente ein Kronkorken , der mit Alufolie ausgekleidet war. Die nur etwa 3mm dicke Kunstharzscheibe habe ich auf Nass-Schleifpaier angeschliffen (Körnungen von 180 bis 1200), mit UV-Kleber auf einen Dünnschliffobjektträger geklebt und dann bis auf etwa 30...50µm heruntergeschliffen. Ich habe immer 3 Bilder zu einer GIF-Animation verarbeitet: Einmal "normales" Durchlicht, einmal X-Pol, und einmal X-Pol mit Rot-I-Schieber. Erstes Bild: Ouerschnitt, zweites Bild: Tangential
Viel Freude beim Betrachten!

EDIT 5/2020: Das die Gif-Bilder nach Übernahme durch die Forensofware nicht mehr animiert wiedergegeben werden, bitte weiter unten schauen. Da gibt es die Einzelbilder.

Besonders interessant fand ich die kristallinen Strukturen im Querschnitt bei X-Pol-Beleuchtung und die klasterartige Anordnung der Poren im Tangentialschnitt.
Bester Grüße
Gerd
Man sagt der Teufel sei, im Detail versteckt,
doch hab' ich mit dem Mikroskop viel Göttliches entdeckt.

Bob

Hallo Gerd,

vielen Dank fürs Zeigen! Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die Einerschale im Querschnitt so eine inhomogene Struktur hat.

Deine Gif-Bilder sind wie immer klasse!

Viele Grüße,

Bob

Nora

Hallo,
könnte man die Bilder auch irgendwie einzeln sehn? So schnell kann ich gar nicht schauen...

güntherdorn

#3
bitte löschen.
(aber trotzden zu schnell)
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aktualisiert:
danke f.d. einzelbilder
- gerne per du -
günther dorn
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=444.0
www.mikroskopie-gruppe-bodensee.de
gildus-d@gmx.de

Gerd Schmahl

Hallo,
für alle denen das Scrollen mehr Freude macht:






LG Gerd
Man sagt der Teufel sei, im Detail versteckt,
doch hab' ich mit dem Mikroskop viel Göttliches entdeckt.