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Die legendäre Hippursäure …

Begonnen von Heiko, November 21, 2018, 21:29:25 NACHMITTAGS

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Florian D.

Ok, aber was ändert sich dadurch an dem Bild, das ich geseichet habe? Das sind ja nich die Strahlen, sondern die wahrenoptischen Achsen.

olaf.med

An Deiner Zeichnung ändert sich nichts, aber die Beobachtung im Mikroskop entspricht dann nicht mehr der Zeichnung.

Gruß,

Olaf
Gerne per Du!

Vorstellung: http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=4757.0

... und hier der Link zu meinen Beschreibungen historischer mineralogischer Apparaturen:
https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=34049.0

Heiko

... der Größe halber sicher nicht ,,spindelfähig", aufgenommen mit dem 50/0,90er.
... Hippur-Mutterlauge- o. Immersionsöl-Eindeckung unklar, da ,,Deckglaskanten-Unfall".

Lieber Olaf,

wie Du weißt, sind Hopfen und Malz bei mir verloren. Für mein zweidimensionales Hirn erlaube bitte diese Milchmädchen-Analogie. Die Lage der beiden Austritte habe ich mir in etwa so vorzustellen:



Und für diesen Kristall, der kein Muster liefert, schaue ich von oben also parallel zur c-Achse auf den Kristall:



Viele Grüße,
Heiko

olaf.med

Nee, lieber Heiko, mit Milch geht das gar nicht! Hier siehst Du die Lösung:



Die kristallographischen Achsen treten aus den Kanten aus (Zahnstocher). Sie sind auch für die Indikatrix, d.h. für das Achsenbild Symmetrieachsen.

Herzliche Grüße,

Olaf
Gerne per Du!

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Heiko

Vielen Dank, lieber Olaf,

Kommunikation auf diesem Level bringt für mich Gewinn.

Herzliche Grüße,
Heiko