Botanik: Japanische Zelkove Zelkova serrata *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Februar 05, 2025, 10:29:21 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Zelkova serrata ist in Japan, Korea, Taiwan und Ostchina beheimatet.
In China gibt es drei Arten, zwei davon nur dort. Im Tertiär wuchs die Gattung Zelkova auch in Europa.

Das Tertiär begann am Ende der Kreidezeit vor 66 Millionen Jahren und dauerte bis zum Beginn des Quartärs vor 2,6 Millionen Jahren. Das Klima auf der Erde war im Tertiär wesentlich wärmer als heute. Nach dem Massenaussterben der großen Saurier und vieler anderer Tierarten am Ende der Kreidezeit entwickelte sich hauptsächlich im Tertiär die Tier- und Pflanzenwelt, wie wir sie heute kennen.
In freier Natur ist die Zelkove selten geworden und steht sogar auf der roten Liste, da das wetterfeste und elastische Holz sehr begehrt ist.
Das feste Holz wird als ,,Triester Holz" für Bildhauerarbeiten nd Holzblasinstrumente verwendet; früher wurde vor allem Peitschenstiele aus ihm gemacht (Celtis = Peitsche).

Zeolkoven sind eine kleine Gattung sommergrüner Bäume, in der gleichen Familie wie die Ulmen.
Äußerlich sind die Bäume beider Gattungen sehr ähnlich, Zelkova hat jedoch getrenntgeschlechtliche Blüten und keine, steinfruchtartige Nüsschen.
Die Zelkova-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die Blüten stehen in unscheinbaren Büscheln in den Blattachseln. Die weiblichen Blüten befinden sich an der Spitze, die männlichen an der Basis der diesjährigen Zweige.

In Europa kennt man Zelkova serrata als solchen seit Mitte des 19. Jahrhunderts.

Der Baum wächst relativ langsam zu einer Höhe von bis zu 30 Meter heran.
Zelkova serrata entwickelt eine ausladende, runde, schirmförmige Krone. Ihr kräftiger Stamm bleibt eher niedrig. Häufig wächst sie auch mehrstämmig.
Die Japanische Zelkove gehört zu den Ulmengewächsen, hat jedoch im Vergleich zu unserer heimischen Ulme zierlichere, spitz gesägte, eilängliche Laubblätter, die sich im Herbst wunderschön gelb oder auch orange bis rötlich färben können.

Bild 01 Habitus, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Urheber: Miya
Noma Keyaki, eine ca. 1000 Jahre alte Japanische Zelkove in Nose in der japanischen Präfektur Ōsaka. Mit 25 Metern Höhe und 11,95 Metern Stammumfang ist sie eines der größten bekannten Exemplare von Zelkova serrata.

In einem älteren Pflanzenbuch fand ich folgende Unterscheidungshilfe: Anhand der längeren Spitzen, der schärferen Zähne. Der zahlreichen Nerven und der ledrigen Blätter sowie der Tatsache, dass sie länger hänge, kann jeder die Blätter der Japanische Zelkove Zelkova serrata von denen der bekannten Kaukasschen Zelkove Zelkove carpinifolia unterscheiden.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal möchte ich noch hinzufügen:
Die Japanische Zelkove hat eine buntscheckige, abblätternde Rinde.
Die pflegeleichte Japanische Zelkove ist bei uns bislang eher selten anzutreffen. Sie ist windfest, sehr gut winterhart.
Zelkoven können sehr alt werden. Sie eignen sich auch sehr gut für die Anzucht als Bonsai und werden in ostasiatischen Ländern außerdem als Straßenbäume gepflanzt und forstlich angebaut.

Das wertvolle Kernholz der Zelkove hat in Japan eine große Bedeutung im traditionellen Bogenbau. Japanische Langbögen werden zum Teil aus dem Holz erstellt.

Systematik:
Ordnung: Rosenartige Rosales
Familie: Ulmengewächse (Ulmaceae
Gattung: Zelkoven Zelkova
Art: Japanische Zelkove
Wissenschaftlicher Name: Zelkova serrata
Syn.: Zelkova acuminata, Corchorus serratus THUNB., Corchorus hirtus THUNB., Ulmus keaki SIEB., Zelkova keaki (SIEB.) MAXIM, Abelicea hirta (THUNB.) SSCHNEID., Zelkova hirta (THUNB.) SCHNEID., Zelkova formosana HAYATA
Trivialname: Keaki - Baum
Englische Bezeichnung: Japanese elm

In Anlehnung an den japanischen Namen (,,Ke-ya -ki") wird sie auch Keakibaum oder Keaki- Zelkove genannt.
Die Gattung Zelkova wurde 1841 von dem französischen Botaniker Édouard Spach ((1801-1879) erstveröffentlicht.
In Europa (1830 in den Niederlanden) von Philipp Franz von Siebold eingeführt.
Philipp Franz Balthasar Siebold (1796 – 1866), war ein bayerischer Arzt, Japan- und Naturforscher, Ethnologe, Botaniker und Sammler. Er lebte von 1859 bis 1862 in Japan.

Bild 02 Stamm, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Die Rinde ist glatt, später schuppig. Die Zelkoven besitzen ein ringporiges, hartes Kernholz.
Das Wurzelsystem ist als Herzwurzler mit tiefgehenden Hauptwurzeln und seitlichen, ebenfalls tief reichenden Seitenwurzeln ausgelegt.

Bild 03 Blätter, Oberseite, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Foto: H.-J_Koch

Bild 04 Blätter, Unterseite, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Foto: H.-J_Koch
Die Blätter (6 – 9 cm lang) von Zelkova serrata treiben im April aus. Sie sind zugespitzt, länglich sowie scharf gesägt und ähneln dem Laub mancher Ulmen. Doch sind sie kleiner und lassen den Baum dadurch eleganter wirken. Die Blattoberseite ist mit feinen Haaren überzogen, die Unterseite ist glatt und glänzend. Im Herbst färbt sich die Japanische Zelkove prachtvoll goldgelb bis ziegelrot oder rostbraun.
Die wechselständig und zweizeilig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfache Blattspreite besitzt einen einfach scharf gesägten Blattrand, die Zähne sind nach vorne gerichtet. 7 – 14 Nervenpaare.

Bild 05 Blüten, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Quelle: Wikipedia
Die fast sitzenden, sehr kleinen Blüten mit einfacher Blütenhülle sind grünlich. Das Perianth (Blütenhülle) ist etwa 4–7-teilig. Die männlichen Blüten besitzen kurze Staubblätter und die weiblichen einen oberständigen, einkammerigen, feinhaarigen Fruchtknoten mit einem oder meistens zwei Narbenästen.

Bestäubung: Anemophilie - Windbestäubung
Die unauffällige Blüte von Zelkova serrata im April bis Mai bringt kleine, steinfruchtartige Früchte hervor. Mit ihrem malerischen Wuchs verdient die Zelkove einen Platz als Solitär in Parks und großen Gärten, wo sie sich gut entfalten kann.
Zusammen mit dem Blattaustrieb im April bis Mai erscheinen kleine grünliche, manchmal duftende Blüten.
Die Blüten 0,4 cm lang stehen in unscheinbaren Büscheln in den Blattachseln. Die weiblichen Blüten befinden sich an der Spitze, die männlichen an der Basis der diesjährigen Zweige.

Teil 1
Spross, Querschnitt, 25 µm

Bild 06 Infotafel, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Foto: H.-J_Koch

Meine Pflanzenproben stammen aus dem Arboretum Bad Grund-WeltWald Harz und liegen seit August 2024 in einem AFE III – Gemisch.
https://www.harz-travel.de/Regionales/Harz-Sehenswuerdigkeiten-Highlights/Arboretum-Bad-Grund-WeltWald-Harz/

Bild 07 Schnittstellen, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Foto: H.-J_Koch

7 Bilder von ungefärbten Schnitten.

Bild 08 Übersicht, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 09 Detailaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 10 Dunkelfeld, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 11 Schiefe Beleuchtung, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 12 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm


Bild 13 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm

Bild 14 Detailaufnahme, Primärfluoreszenz, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Auflicht Beleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm, LED Modul 455 nm

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf :
1. Schnitte liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Min.
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca. 15 Sekunden !!!.
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minute
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 2x gewechseltem Isopropylalkohol ( 99,9 % )
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis :
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000

Bei meinen Schnitten versuche ich die Farbbrillanz von Acridinrot und Astrablau zu halten. Das geht ganz gut, wenn man alle Wackerfarben einzeln nacheinander färbt und abweichend vom Standardprozess nach der Vorfärbung mit Acridinrot mit Salzsäurealkohol differenziert.
Salzsäure – Alkohol
Salzsäure Alkohol (3 % / 90 %) ist eine Lösung, die in der Histologie und Mikroskopie häufig verwendet wird. Diese Lösung besteht aus 3 % Salzsäure (HCl) und 90 % Ethanol C₂H₆O.

Bild 15 Übersicht, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 16 Detailaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 17 Detailaufnahme mit Beschriftung, Japanische Zelkove Zelkova serrata

PE = Periderm, K = Kambium, PH = Phloem, XY = Xylem, T = Trachee,  PMST = Primärer Markstrahl, JR = Jahresring

Bild 18 Detailaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 19 Detailaufnhme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 20 Detailaufnahme Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 21 Detailaufnahme Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Gerne per "Du"

Hans-Jürgen Koch

#1
Teil 2
Spross, Längsschnitt, 25 µm

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 22 Übersicht, Tangentialschnitt, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 23 Detailaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 24 Detailaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 25 Degitalaufnahme, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata

Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz iLED 455 nm
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 26 Strahlinitialen in Gruppen von spindelförmigem Umriss, Auflicht – Fluoreszenzaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Teil 3
Knospe, Querschnitt, 25 µm

Knospen sind eine Art Kapseln an einem Zweig, aus denen im Folgejahr etwas Neues wächst. Dies kann ein Zweig, ein Blatt oder eine Blüte sein, also eine Blume. Knospen gibt es nur bei Pflanzen, die den Winter überdauern, also beispielsweise an Bäumen oder Büschen.
Die Knospen sind klein, auffallend kugelig bis eiförmig vom Zweig abstehend. Die Knospenschuppen sind ocker- bis orangenbraun, meist kahl und locker bewimpert.

Bild 27 Schnittstelle, Japanische Zelkove Zelkova serrata


W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 28 Übersicht, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 29 Übersicht, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 30 Detailaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 31 Detailaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Bild 32 Detailaufnahme, Japanische Zelkove Zelkova serrata


Verzeichnis der benutzten Literatur:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Gregor Aas ,,Bäume", ISBN:3-7742-4058-2
Bachofer ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 978-440-14660-6
Hugh Johanson ,,Das große Buch der Bäume", ISBN:3444-101538
Roger Phillips ,,Das Kosmos buch der Bäume", ISBN: 3-4440-04898-5
Spohn ,,Kosmos Baumführer Europa", ISBN: 978-3-4440-44741-5
Peter A. Schmidt ,,Taschenlexikon der Gehölze", ISBN: 978-3-494-01448-7
P. Schütt ,,Lexikon der Bäume und Straucharten", ISBN: 978-3-86820-123-9
P. Schmidt, U. Hecker ,,Die wildwachsenden und kultivierten Laub- und Nadelgehölze Mitteleuropas, ISBN: 978-3-494-01800-3
Bernd Schulz ,,Gehölzbestimmung im Winter", ISBN: 978-3-8166-1138-5
,,Botanica" Das Abc der Pflanzen, ISBN: 3-8290-0868-6
,,Welcher Baum ist das?", ISBN: 978-3-440-16449-5
Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen



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Peter T.

Hallo Hans-Jürgen,

wieder mal sitze ich staunend vor Deiner Präsentation. Verholztes so schneiden und färben und dann noch mit 25µm - fantastisch.
Außerdem bist Du der "Mann für spezielle Fälle", in diesem Fall der Schnitt durch die Knospe.

Mein Highlight sind die Strahlinitialen. Habe ich bisher noch nicht gesehen und musste natürlich erst mal nachlesen, worum es sich dabei handelt.

Also wieder mal Chapeau!

Liebe Grüße
Peter

Wutsdorff Peter

Guten Abend Hans-Jürgen,
ich schließe mich den Lobenden Worten meiner Vorredner an:
wieder  einmal ein "klassischer  Hans-jürgen"

Gruß Peter W

Hans-Jürgen Koch

Hallo Peter W.,

entschuldige die späte Antwort.
Totalausfall (Internet, Telefon) über eine Woche. Mehr als 2000 Bürger betroffen.
Danke für deine Rückmeldung.
Gruß
Hans-Jürgen
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Jürgen Boschert

Lieber Hans-Jürgen,

Zitat... Totalausfall (Internet, Telefon) über eine Woche. ...

puh, dann bin ich ja gar nicht zu spät mit meinem Post. ;D

Was soll ich sagen - Du weißt schon. Danke!
Beste Grüße !

JB

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jürgen,

danke für deine Rückmeldung.

Gruß
Hans-Jürgen
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Fahrenheit

#7
Lieber Hans-Jürgen,

vielen Dank für den aufwendigen und interessanten Beitrag, den ich gerne gelistet habe.
Vielleicht magst Du noch Deinen Beitrag zur selben Pflanze von 2013 verlinken?

Beste Grüße
Jörg
Hier geht's zur Vorstellung: Klick !
Und hier zur Webseite des MKB: Klick !

Arbeitsmikroskop: Leica DMLS
Zum Mitnehmen: Leitz SM
Für draussen: Leitz HM

Hans-Jürgen Koch

Lieber Jörg,

danke für die Aufnahme in die Übersicht – Botanik.

Gruß
Hans-Jürgen
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