Botanik: Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia *

Begonnen von Hans-Jürgen Koch, Oktober 07, 2025, 09:10:50 VORMITTAG

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Hans-Jürgen Koch

Die Filzige Apfelbeere stammt aus Nordamerika (Nova Scotia bis S – Ontario, südlich bis Floria und O -Texas).

Dort wird sie "Red Chokeberry" genannt. Als Wildpflanze ist sie dort in Feuchtgebieten, wie Mooren, Moor - Seen, Wiesen und Feldern, Sümpfen und Wäldern zu finden.

Die Apfelbeere (Aronia) ist eine Pflanzengattung mit drei Arten und gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Am häufigsten verbreitet sind die beiden Arten ,,Pflaumenblättrige Apfelbeere" (Aronia prunifolia) und ,,Filzige Apfelbeere" (Aronia arbutifolia).
Apfelbeeren-Arten sind sommergrüne, aufrecht wachsende und sehr winterharte Sträucher mit spitzen, auffallend weinroten Winterknospen. Das Gehölz kann, je nach Art, 1,5 – 2,5 Meter hoch werden und ist wenig anfällig für Krankheiten und Schädlinge.

Das Gehölz trägt den Namen ,,Apfelbeere", weil seine Blüten und auch die Früchte dem Apfel (Malus) ähneln. Jedoch sind die Früchte des Strauches viel kleiner als diejenigen des Apfelbaumes.
Bei den nordamerikanischen Indianern galten die kleinen Beeren des Strauches als wertvolle Nahrung. Sie waren Bestandteil von ,,Pemmikan", einer Art Kraftriegel (Dauerproviant) aus Dörrfleisch, Fett und getrockneten Beeren, der als Reiseproviant und Notration diente.

Ihren Siegeszug in Europa begann die Apfelbeere um 1900. Sie gelangte zunächst nach Deutschland und wurde dann von einem russischen Biologen und Obstzüchter Iwan Wladimirowitsch Mitschurin
(27. Okt. 1855 – 07. Juni 1935) zur Züchtung von frostresistenten Obstsorten für das kontinentale Klima entdeckt.

Der Biologe züchtete über 300 Sorten und entdeckte die hervorragende Eignung der Apfelbeere als Wirtschaftsobst. Wegen ihrer Frosthärte von bis zu minus 30°C verbreitete sich ihr Anbau in ganz Russland. Von dort aus gelangte das Gehölz in zahlreiche andere osteuropäische Länder, nach Skandinavien und auch Mitteleuropa.
Die Apfelbeere ist noch eine junge Kulturart und tritt erst nach dem 2. Weltkrieg in Erscheinung.


Bild 01 Habitus, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

Foto: H.-J_Koch

Der Strauch wird als Ziergehölz genutzt, eignet sich auch Heckenpflanzung und zählt zu den Bienenweidepflanzen.
Die Blüten erscheinen erst nach dem Laubaustrieb.

Die Blütenstände zeigen sich nach dem Blattaustrieb im Mai in schirmähnlichen Rispen von jeweils 10 bis 20 Blüten von weißer Farbe. Die Blüten riechen ein wenig streng. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge werden aber von diesem Duft angezogen.

Blüten: zwittrig, fünfzählig, ca. 1 cm im Durchmesser, Kronblätter cremeweiß (weißdornähnlich) oder selten rosa, Staubbeutel rot, bis zu 20 Einzelblüten in doldenartigen Blütenständen stehend, Bestäubung durch Insekten oder Wind.

Bild 02 Laubblätter, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

Foto: H.-J_Koch

Blätter: oval, elliptisch bis verkehrt eiförmig, 2-8 cm lang, Rand zart gesägt, Blattoberseite glänzend, Blattunterseite filzig behaart.
Im Herbst verfärben sie sich leuchtend rot.

Bild 03 Grüne Beeren, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

Foto: H.-J_Koch

Im Verlaufe des Sommers bilden sich die apfelförmigen, relativ kleinen Beeren. Sie erscheinen am Anfang rötlich und sind mit einer weißen Wachsschicht bedeckt. Woche für Woche färben sich die kleinen, im Durchmesser 5–12 mm großen Früchte dunkler. Sie können ab Mitte August bis Oktober geerntet werden. Das intensiv rot gefärbte Fruchtfleisch besitzt ein süß-säuerliches, etwas herbes Aroma.
Die Beeren werden gerne von Vögeln verzehrt.

Bild 04 Leuchtend rote Winterbeere, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

Autor: Abrahami

Apfelbäume sind wie alle Obstbäume der Familie der Rosengewächse einhäusig und zwittrig, das bedeutet, dass die Blüten selbst männliche und weibliche Anteile entwickeln.

Um eine Selbstbefruchtung durch die eigenen Pollenkörner unwahrscheinlich zu machen, werden die weiblichen Fruchtblätter früher reif als die männlichen Staubblätter.

So ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Befruchtung durch ein Pollenkorn geschieht, das nicht demselben Baum entsprungen ist.
Wegen seiner gesundheitsfördernden Wirkungen zählt die Aronia genau wie der Weißdorn, die Berberitze oder der Sanddorn zu den wichtigen Heilpflanzen. Sie zeichnen sich besonders durch ihren hohen Anthocyangehalt aus, der bei 200-1.000 mg pro 100 g Frucht liegt. Dieser macht die Aronia auch für die Lebensmittelindustrie als natürlicher Farbstofflieferant so begehrenswert.

Der Blausäuregehalt frischer Früchte beträgt etwa 0,6 bis 1,2 mg, der Genuss kleiner Portionen ist daher unbedenklich. Durch Erhitzung wird der Gehalt reduziert, so dass entsprechend verarbeitete Früchte auch regelmäßig konsumiert werden können.

Verwendung:
Die Früchte wie auch der Saft schmecken süß-säuerlich-herb, etwas wie unreife Heidelbeeren. Die Früchte können ebenso wie Holunder verarbeitet werden, z.B. Saft herstellen, Gelee und Marmelade kochen. Getrocknet schmecken die Beeren ähnlich wie Rosinen. Sie sind eine leckere Ergänzung im Müsli oder Joghurt und lassen sich auch als Backzutat nutzen.

Neben Vitaminen (vor allem Vitamin K und C), Mineral- und Ballaststoffen enthalten die Beeren reichlich Anthocyanidine und andere sekundäre Pflanzenstoffe, denen in der Medizin ein großer Nutzen als Radikalenfänger zugesprochen wird.

Die Beeren wirken blutdrucksenkend und als Diuretikum (= Arzneimittel, zur Ausschwemmung von Wasser aus dem Körper).

Die Gerbstoffe in den Beeren helfen bei Magen-, Darm-, Leber- und Gallenbeschwerden. Auch auf das Immunsystem wirkt die Apfelbeere harmonisierend. Sie wird daher zur Heilung der Folgen von Chemotherapien eingesetzt. Ihr wird auch eine vorbeugende Wirkung bei Darmkrebs und positive Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel und auf den Fettgehalt des Blutes zugeschrieben.

Im Hinblick auf das große Gesundheitspotential der Apfelbeeren ist der Saft inzwischen gefragter Bestandteil von Vitaldrinks, während früher eher die farbgebenden Eigenschaften der Apfelbeere von Interesse waren.

Das heutige Wissen um die Heilwirkung von Aroniabeeren stammt in erster Linie aus der russischen, tschechischen und slowenischen Volksheilkunde.
Die Aronia wirkt prophylaktisch bei Krebs, vor allem bei Dickdarmkrebs.
Insbesondere die Schwarze Apfelbeere Aronia melanocarpa wirkt als effizienter Entzündungshemmer, z.B. Aroniasaft bzw. Aroniatee bei Entzündungen der Harnwege.

Die Erstbeschreibung der Filzigen Apfelbeere (Aronia arbutifolia) stammt von Carl von Linné (23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) aus dem Jahr 1753 in seinem Werk Species Plantarum unter dem Namen Mespilus arbutifolia.
Das Artepithet ,,arbutifolia" bezieht sich auf die Ähnlichkeit der Blätter mit den Echten Bärentrauben (Arbutus).
Die Erstbeschreibung fokussierte sich auf die Beschreibung der morphologischen Merkmale, wie z.B. die filzige Behaarung der Blattunterseite, die sich später in dem deutschen Namen widerspiegelte.
Die Erstbeschreibung konzentrierte sich auf die charakteristischen

Merkmale der Pflanze, wie zum Beispiel:
Die filzige Behaarung der Blattunterseite.
Die ovalen, schmalen Laubblätter.
Die aufrechten, bis 2 Meter hohen Äste.
Die schirmrispigen Blütenstände mit weißen, fünfzähligen Blüten.
Die hellroten, essbaren Apfelfrüchte.
Das Artepithet arbutifolia leitet sich vom lateinischen Arbutus (Echte Bärentraube) ab und beschreibt die Ähnlichkeit der Blätter dieser Apfelbeere mit denen der Echten Bärentraube.

Systematik:
Klasse: Bedecktsamer Magnoliopsida
Ordnung: Rosenartige Rosales
Familie:  Rosengewächse Rosaceae
Unterfamilie: Spiraeoideae
Tribus: Pyreae
Untertribus: Kernobstgewächse Pyrinae
Gattung: Apfelbeeren Aronia
Art: Filzige Apfelbeere
Wissenschaftlicher Name: Aronia arbutifolia
Syn.: Mespilus arbutifolia.
Trivialnamen: Rote Apfelbeere, Zwergvogelbeere
Englische Bezeichnung: Red Chokeberry
Lat.: ,,artbutifloria" = erdbeerbaumblättrig

In der botanischen Systematik ist ein Tribus eine Rangstufe (oder ein Taxon) zwischen der Unterfamilie und der Gattung, die eine Gruppe nahe verwandter Gattungen zusammenfasst. Die Bezeichnung der Tribus endet in der Botanik immer auf -eae.

Bild 05 Illustration, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

Urheber: Krauss, Johan Carl, Biodiversity Heritage Library - Quelle: flickr.com - Lizenz: CC BY 2.0

Teil 1
3- jähriger Spross, Querschnitt
30 Mikrometer

Bild 06 Schnittstellen, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

Quelle:
https://www.baumschule-horstmann.de/filzige-apfelbeere-728_57385.html

Bild 07 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 08 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 09 Lentizelle, ungefärbter Schnitt, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

P = Phelloderm, K = Kork, F = locker Füllzellen

Lentizelle

Durch die Suberineinlagerungen in die Korkzellen und das Fehlen von Interzellularen bietet das Periderm einen äußerst wirksamen Verdunstungsschutz. Allerdings ist dadurch der Gasaustausch des darunterliegenden Rindengewebes mit der Umgebung erheblich behindert. Mit Beginn der Peridermbildung werden deshalb bei den Sprossachsen an Stelle ehemaliger Spaltöffnungen sog. Lentizellen angelegt.
Die abgestorbenen Zellen sind mit Luft gefüllt

Bild 10 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 11 Negativaufnahme, ungefärbter Schnitt, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 12 Übersicht, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


3- jähriger Spross mit deutlichen Jahresringgrenzen.
LED Modul 455 nm
Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 13 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 14 Markparenchym, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 15 Detailaufnahme, ungefärbter Schnitt, Autofluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Arbeitsablauf:
1.Pflanzenprobe liegt in 30 % Ethanol.
2. Aqua dest. 3x wechseln je 1 Minute.
3. Vorfärbung Acridinrotlösung 7 Minuten
4. 1x auswaschen mit Aqua dest. .
5. Acriflavinlösung (differenzieren bis gerade keine Farbwolken mehr abgehen - Lupenkontrolle) ca.15 Sekunden !!
6. 2 x auswaschen mit Aqua dest..
7. Nachfärbung Astrablaulösung 1 Minuten
Bei der Nachfärbung mit Astrablau eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3 : 1 verwendet (blau + gelb = grün).

Tipp:
Eine schöne Variante erhält man, wenn man in der letzten Färbestufe eine Mischung aus Astrablau und Acriflavin im Verhältnis 3:1 verwendet. (3 Tropfen Astrablau und 1 Tropfen Acriflavin separat ansetzen und Gemisch mit der Pipette übertragen.
8. Auswaschen mit Aqua dest. bis keine Farbstoffreste verbleiben.
9. Entwässern mit 3x gewechseltem Isopropylalkohol (99,9 %)
10. Einschluss in Euparal.

Ergebnis:
Zellwände blaugrün bis grün, verholzte Zellwände leuchtend rot, Zellwände der äußeren Hypodermis orangerot, Cuticula gelb, Zellwände der innenliegenden Hypodermis tiefrot.
Bei der Betrachtung wird eine Kontrastverbesserung bei Verwendung eines BG 38 Filters (blaugrün, 3 mm dick) erreicht.
Fotos: Nikon D5000, Sony Alpha 6000

Bild 16 Übersicht, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

Hier habe ich einen Seitentrieb angeschnitten.

Bild 17 Detailaufnahme, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 18 Detailaufnahme mit Beschriftung, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

XY = Xylem, PH = Phloem, RP = Rindenparenchym, SK = Sklerenchym, PE = Periderm

Bild 19 Übersicht, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia

Reflektormodul FL mit Filtersatz 67
Erregerfilter: BP 470 nm
Strahlenteiler: FT 477 nm
Emission (Sperrfilter): LP 485

Bild 20 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 21 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Das Markparenchym steht über Markstrahlen mit dem Phloem und teilweise dem Xylem in Verbindung.

Bild 22 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Teil 2
3- jähriger Spross, Längsschnitt
30 Mikrometer

W-3A-Färbung nach Wacker (Acridinrot-Acriflavin-Astrablau)

Bild 23 Übersicht, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 24 Detailaufnahme, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 25 Radialschnitt, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Parenchym apotracheal-diffus und- diffusgehäufte  oft mit eingelagerten Kristallen.

Dem Markparenchym kommt hier eine Speicherfunktion zu. In den weitlumigen, Zellen finden sich u. A. Kristalle, die wahrscheinlich aus Calciumoxalat bestehen. Unvollkommen ausgebildete Kristalle verwachsen oft zu Drusen, die auf verschiedenartige Weise an der Haut der umschließenden Zelle befestigt werden.

Bild 26 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Bild 27 Detailaufnahme, Auflichtbeleuchtung Fluoreszenz, Filzige Apfelbeere Aronia arbutifolia


Verzeichnis der benutzten Literatur:

Wikipedia; Freie Enzyklopädie
Bachofer ,,Der Kosmos Baumführer", ISBN: 978-440-14660-6
Andreas Hase ,,Bäume", ISBN: 978-3-440-15869-2
Spohn ,,Kosmos Baumführer Europa", ISBN: 978-3-4440-44741-5
Peter A. Schmidt ,,Taschenlexikon der Gehölze", ISBN: 978-3-494-01448-7
P. Schmidt, U. Hecker ,,Die wildwachsenden und kultivierten Laub- und Nadelgehölze Mitteleuropas, ISBN: 978-3-494-01800-3
,,Das Kosmos Wald & Forst Lexikon", ISBN: 978-3-440-15219-5

Die Informationen für Beschreibungen werden von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Dabei benutze ich sowohl Bücher als auch Internet Quellen.
Ich recherchiere dann weiter, suche die zugrundeliegenden Studien heraus, werte sie aus und verbinde alles miteinander.
Beim Recherchieren öffnet sich oft nicht nur eine neue Tür, sondern gleich mehrere. Dahinter verbergen sich weitere spannende Informationen.

Für konstruktive Kritik bin ich ebenso offen wie für lobende Worte.

Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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Wutsdorff Peter

Guten Abend Hans-Jürgen,
wieder ein wunderbarer Beitrag.

Gratulation

Wächst die Pflanze in Deinem Garten, oder in Altenau?

Jürgen Boschert

Lieber Hans-Jürgen,

wieder ein toller Beitrag, danke dafür!
Beste Grüße !

JB

Peter T.

Lieber Hans-Jürgen,

wieder ein sehr informativer und ästhetisch ansprechender Beitrag.

Ich bewundere Deine Kunst, verholzte Proben so gut zu schneiden.

Natürlich liste ich die Filzige Apfelbeere gerne.
Liebe Grüße
Peter

Hans-Jürgen Koch

Hallo Peter W., Jürgen und Peter T.,

danke für euer Interesse an der Botanik und die Rückmeldungen.

@Peter W.,

Altenau (Kräuter Park) ist richtig.

Leider ist die Beschilderung der Pflanzen manchmal speziell.
Bei der Thüringer Pfeffer-Minze Mentha x piperita steht z.B.:
,,Wüchsige Pfefferminze aus Ostdeutschland".

Gruß
Hans-Jürgen
Plants are the true rulers - Pflanzen sind die wahren Herrscher.

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