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Kontrast durch Ringblenden

Begonnen von Nomarski, Mai 12, 2013, 14:14:09 NACHMITTAGS

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Nomarski


Hugo Halfmann

Hallo Bernd,

sieht gut aus !

Viele Grüße

Hugo

;D
Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Hugo Halfmann

Winfried Todt

Hallo Bernd,
sehr schöne Bilder, doch nun zeig uns mal Deine Ringblenden und wo Du sie positioniert hast.
Herzliche Grüße
Winfried

Nomarski

Hallo Hugo, hallo Winfried,

Danke vorabe für eure Kommentare, ich mußte unterbrechen und komme erst jetzt dazu, die Entstehung des Kontrastes zu erklären. Es wurde dabei in einer Scheibe aus Verzögerungsfolie des Durchmessers 25mm wie ich sie immer verwende eine Scheibe kleineren Durchmessers herausgestanzt, so daß davon also ein Ring übrig geblieben ist. Im Kondensor in der nähe der Pupille platziert ergibt die ausgestanzte Scheibe im polarisiertem Licht bei gekreuzten Polarisatoren ein dunkelfeldähnliches Bild. Wenn man diesen Ring etwas verschiebt, entsteht ein sichelmondartiger Lichtdurchlass wie man ihn von der schiefen Beleuchtung kennt. Die Aufnahmen sind mit einem 25er Achromaten der Apertur 0,45 gemacht worden, das als solches eben leichte Farbsäume mit sich bringt.

Diese Methode habe ich nebenbei beim Diatomeenpräparat ausprobiert mit dem 40er Achromaten der Apertur 0,65 an einer Pleurosigma:



Viele Grüße
Bernd

Karl73

Hallo Bernd,
sehr schön. Besonders das erste gefällt mir! Wow und du verrätst wie du es gemacht hast!
Schönen Sonntag noch
Karl
Fluoval mit HF, DF, Phv, AL und DL Fluoreszenz, Pol (hilfsweise)
Epival Interphako
Jenamed 2 fluorecence

Gerne per "Du"

felix

"Du" angenehm.